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Matratzentest mit Laura, Bad Kissingen (vorher Schweinfurt) - Pat - 29.05.2009 Wir standen vor dem Haus, das nicht nur die Jahrtausendwende sondern mindestens eine zusätzliche Jahrhundertwende erlebt hat. Eine mit Blech beschlagene Eingangstüre war nicht sehr einladend, sie erweckte den Eindruck einer Ritterburg, nur die Zugbrücke und der Wassergraben fehlte. Wir fanden die Klingel schnell, es war die unterste, sie war mit Soraja beschriftet und die Beschriftung war neu und gut lesbar. Ich klingelte, dabei lehnte ich mich gegen die Tür. Sie ging sofort auf, sie war nur angelehnt. Die Hintertür an der gegenüberliegenden Hausseite stand weit offen, diese gab den Blick auf einen ungepflegten Hinterhof frei. Der Flur und die Treppe luden auch nicht zum bleiben ein. Die Stufen waren ausgetreten, der Putz alt und schadhaft, die ursprüngliche Farbe war nur noch zu erraten. Ein Haufen Altpapier lag auf dem Boden. ![]() Wohin sollten wir uns wenden? Wir wichen dem Papierhaufen aus und gingen Richtung Treppe. Hinter einem Mauervorsprung ging eine Wohnungstüre auf, die vom Eingang her nicht zu sehen war. Der Wohnungsflur dahinter sah freundlicher aus. Da wurden schon einmal ein paar kosmetische Verbesserungen vorgenommen. Soraja, die Empfangsdame und Namensgeberin führte uns in ein Zimmer. Auch hier war der optische Eindruck wesentlich angenehmer. Alt zwar, aber immerhin. Die Türen waren spätes Mittelalter mit aufgeschrauben Schloßkästen und Kloben an den Türrahmen. Hier gab es noch die guten alten Schlüssellöcher, man könnte durch sie dem Treiben hinter den Türen zuschauen. ![]() Soraja eröffnete uns, daß von den zwei anwesenden, buchbaren Girls nur eine verfügbar sei. Die Zweite bedient gerade einen anderen Gast. So stellte sich uns nur Laura vor. Blutjung, vielleicht 20, 160 cm, C-Cups, KF38, ja der Babyspeck war deutlich zu sehen. Einen 30 minütigen Testlauf für 100,-- gönnten wir uns. Ich übergab die Löhnung. Den Badezimmerbesuch mußten wir anregen. Laura brachte uns in einen kleinen, engen Duschraum/Toilette, gab uns ein Handtuch und lies uns alleine. Zu einem Spiegel hat es noch nicht gereicht, immerhin hatten wir warmes Wasser. Im Zimmer breitete sie auf dem riesigen Bett ein Badetuch aus. Es wirkte da trotz seiner Größe sehr mickrig. Laura ging ins Bad, um das Ziel unserer Träume auf unser Ansinnen vorzubereiten. Ich legte mich derweil auf das Badetuch. Es lag genau über der Besucherritze, die nur durch ein Bettlaken und das Badetuch abgedeckt. Die zweiteilige Matratzen dürfte auch aus dem späten Mittelalter herübergerettet worden sein. Ich spürte jede Feder in meinem Rücken und später auch an anderen Körperstellen. ![]() Laura kam zurück. Der Babyspeck steht ihr ganz gut und passte zu ihrem Verhalten. Sie wirkte schüchtern und amateurhaft. Anfängerin? Lange macht sie den Job bestimmt noch nicht. Sie legte sich zu uns, ein wenig wurde Patachon mit der Hand stimuliert und dann nahm sie Patachon in den Mund. Es sah so aus, wie ein Kleinkind, das das erste Eis am Stiel lutscht. Die Hand umklammerte den Stiel, schob sie die Spitze ganz vorsichtig in den Mund. Mit heftigen Körperbewegungen, die sich jedoch kaum auf ihren Kopf und Mund übertrugen, führte sie die Auf- und Abbewegungen durch. Patachon spürte kaum etwas. ![]() Lecken und Fingern meinerseits lies sie unter leichten Stöhnen über sich ergehen. Als ich einmal "versehentlich" ![]() Sie zeigte beim GV ihre Stärke. Sie hielt dagegen. Sie arbeitete mit. Das amateurhafte hatte sie abgelegt. Das war perfekt. Ihr Stöhnen war ziemlich laut und intensiv. Es machte uns noch geiler. ![]() ![]() Dann packten wir sie a tergo. Eine weitere ihrer Stärken. Jetzt spürte ich die Federn wieder deutlich unter meinen Knien. Aber das war zu diesem Zeitpunkt unwichtig. So setzte Patachon den Schuß in den Gummi. Sie wurde wieder amateurhaft und ging wieder auf Distanz. Sie drückte mir eine komplette Rolle Küchentücher in die Hand. So mußte ich Patachon aus dem Gummi schälen und abwischen. ![]() Sie bot noch eine Massage zu Abschluss an. Irgenwie musste sie den Rest der Zeit rumbringen. Auch hier zeigte sich ihre (noch) nicht vorhandene Erfahrung. Auf Nachfrage durften wir nochmals ins Badezimmer. Ein Gespräch kam nicht so richtig auf aufgrund ihre eingeschränkten Sprachkenntnisse. Sie rettete sich mit ein paar einstudierten Floskeln über die Zeit. Das Zimmer lag ebenerdig und zur Straße hin. Ich hoffe ich mal, dass das Fenster hinter dem Vorhang geschlossen und schallgedämmt war. Sonst würden Passanten jedes Detail mithören. FO na ja GV sehr gut Sympathie gut Opitk gut Wiederholung ja Preisgestaltung Quicky 50,-- Quicky, frz. beidseitig, FO 70,-- 30 Minuten frz. beidseitig, 80,-- 30 Minuten frz. beidseitig, FO, ZK 100,-- 60 Minuten 150,-- http://www.videoladies.de/Video/242319.html http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/Schweinfurt-Laura-2346773-1.html Zitat: ![]() ![]() Matratzentest mit Laura, Bad Kissingen (vorher Schweinfurt) - ts3078 - 29.05.2009 klasse Bericht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Matratzentest mit Laura, Bad Kissingen (vorher Schweinfurt) - Pat - 16.07.2009 Uns verschlug es nach Bad Kissingen. In der Würzburger Straße gleich neben dem derzeit geschlossenen Tabledance-Schuppen "Mascott" und gegenüber vom ebenso geschlossenen FKK-Club Palace24 (in grauer Vorzeit nannte er sich auch mal Oasis) lud uns eine Leuchtreklame (27 open) zum verweilen ein. Daneben hing folgende Tafel: ![]() Wir fanden, eine interessante Kombination der Geschäftsfelder. Ehevermittlung und -beratung, dann Detektive für die Überwachung und der Begleitservice (für Langeweile und nach der Scheidung) wird gleich mit angeboten. ![]() Ob es zu dem nachfolgend beschriebenen Schuppen gehört oder nur das Überbleibsel eines vorherigen Ladens ist, ist uns nicht bekannt. ![]() Laura öffnete uns und führte uns in ein Zimmer, das für die geplanten Zwecke ausreichend eingerichtet war: ein Bett, ein großer Spiegel am Kopfende, ein Stuhl, ein Nachttischchen und ein kleiner Schrank. Zuerst hetzte sie uns ihre deutsch sprechende Kollegin auf den Hals, die die Preise erkärte. Quicky 50,--; 30 Minuten für 80,--; FO zusätzlich 20,--. Aus deren Figur hätte man 2 Lauras machen können. 8o Laura war uns einen zweiten Versuch wert. Klar, bei der Auswahl. Laura brachte uns zur Dusche. Wir konnten noch einen Blick auf die Rückseite von Lauras fetter Kollegin werfen, die gerade in der Küche werkelte (alleine, Essen machen - nicht was ihr vielleicht denkt). Das veranlasste Patachon, sich zu verkriechen. ![]() ![]() Duschen durften wir alleine, Laura wartete vor der Türe. Sie brachte uns zurück ins Zimmer, einen weiteren Blick in die Küche riskierten wir lieber nicht. :nein: Passend zu der spärlichen Einrichtung wurde auch das Unterlegetuch weggelassen. Die Umwelt wird es vermutlich Laura und uns irgendwann danken. Ich lies mich auf das Bett fallen. Eine Tsunami wogte bis in die entfernteste Ecke des Bettes. ![]() ![]() Laura begann mit ihren uns bekannten französischen Künsten. Ideen hatte sie dafür schon, abwechselnd blasen, lecken am Schaft, Zungenspielchen. Allein, sie übte keinen Druck auf Patachon aus. Es fühlte sich an als ob ein Luftkissen dazwischen wäre. In dieser Weise hätte sie sich Stundenlang abmühen können ohne eine merkliche Reaktion von Patachon zu erzeugen. Einzig positiv war, dass sie zwischendurch Patachon mit ihren Brüsten massierte. Für einen ernsthaften Angriff meinerseits hielt sie sich dabei außer Reichweite. ![]() Ich dirigierte sie daher auf ihren Rücken und positionierte mich zwischen ihren Beinen um zu Lecken. Oh Mann, war das ein Geschaukel. ;eTNicht weil sie sich sträubte. Es war einfach das Bett. Als sich der Tsunami legte, konnte ich dann tatsächlich lecken und fingern. Brav, wie sie leise stöhnte und mit ihrem Körper bebte. Beim Gummieren hat sie noch nicht viel dazugelernt. Durch die Schaukelei wurde es noch schwieriger. Aber was soll es. Das Teil war drüber, wir waren alle froh und ich stieg auf sie. Kaum zu glauben, Patachon traf sein Ziel trotz des unruhigen Untergrundes. In der Missio war das wild wogende Bett geil. Jeder meiner Stöße kam kurz darauf zurück und drückte ihr Becken in meine bzw. Patachons Richtung. ![]() Im Doggy, ich kniete hinter ihr auf dem Bett, verhielt sich das Bett kontra-produktiv. Die enormen Wellenbewegungen verhinderten einen rhythmischen Bewegungsablauf, die Fickerei fühlte sich sehr schwammig an. :weinWir hatten keine Chance, eine halbwegs sichere Stellung einzunehmen. Ich war nur dabei, den gewünschten Kontakt aufrecht zu erhalten. Im Missio hat die Wellenbewegung die Fickerei verstärkt und unterstützt. Im Doggy machte sie das Gegenteil. Ob man das Bett durch das Einfüllen von zusätzlichem Wasser stabiler bekommt? Allerdings konnten und wollten wir dies nicht ausprobieren, dazu war die Zeit einfach zu kurz. So stellte ich mich neben das Bett, zog sie auf dem Bett zu mir her und setzte die Fickerei von hinten fort. Einen festen Standpunkt braucht man. Dann funktioniert auch alles. So kam, was kommen musste. Patachon reichte es und er übergab sich in das Tütchen. Die Göre merkte es sofort, und lies sich nach vorne fallen. Patachon rutschte heraus, und musste außerhalb seines bevorzugten Aufenthaltsortes auszucken. ![]() Ich lies mich aufs Bett fallen. Wieder durchzog ein Tsunami das Bett. So schwer bin ich doch gar nicht. Als das Bett sich beruhigt hatte, wollte sie Patachon wieder befreien. Sie stellte sich dabei genau so dämlich an, wie beim gummieren. ![]() Da kam schon die Frage von ihr, ob ich Duschen will. Die Zeit war noch nicht ganz vorbei, eine Unterhaltung versprach aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nicht sehr prickelnd zu werden, ihre minimalen Massagekenntnisse waren bekannt, so entschieden wir uns dann doch lieber für die sofortige Dusche.:-rolleyes: Während wir uns anzogen, richtete sie die Bettdecke, die nicht ausgetauscht wurde, zurecht. Wieder Waschmittel und Wasser gespart, die Umwelt wird es Laura danken. An diesem Tag hätte sie den blauen Umweltengel verdient. FO na ja GV sehr gut Sympathie sie ist sehr nett Optik gut Matratze (Wasserbett) unter aller Sau ![]() Wiederholung vorerst nicht mehr Aktuelle Anzeige: http://www.frankenladies.de/Suche/Alle/Bad-Kissingen-LAURA-2411805-1.html Zitat:LAURA |