Recreational fucking im Sharks. Nach ein wenig Eingewöhnung fiel mir eine Maid in kinnlanger Lockenfrisur ins Auge. Es war Mia (oder wie Sarah Kuttner sagen würde „Mia! Mia! Mia! Mia!“).Mit der neuen Frisur hätte ich sie fast nicht erkannt. Am Tag danach hatte sie die Locken wieder raus, und einen Pagenschnitt. Auch immer gerne gesehen.
Die Zimmerfrage war nicht wirklich eine. Einstieg mit sehr gelien ZK im Stehen. Dann The Blow. Wie gewünscht langsam und tiiiiiiiieeeeeeeeef!. Mia über mich übergebeugt, ich Mia’s Pobacke in der Hand und den Finger an der Rosette. Und Mia nimmt ihn tiiiieeef, bis zum Anschlag, bis zum Würgen, so tief, dass ihr ganzer Körper bebt und ihre Rosette zuckt im Takt. Wie geil ist das denn???
So geht es weiter, mit langsamen, gefühlvollen Blow, mit dem Schwengel bis zum Anschlag in der Kehle, Mia den Schwengel in sich reindrückend, mit Mia’s Rosette sich im Rhythmus öffnend und schliessend.
Plötzlich ein vorwurfsvoller Blick. „Was ist das???“
Der Kollege Schwanz. Schlaff und leistungsverweigernd, Folge des Jet Lags bei der Anreise.
„Hmm, keine Ahnung“. Mia nimmt das Schicksal in Ihre Hand. Der Druck wird besser. Mia sattelt auf, das ist okay, weil Mia halt ne gute ist, aber sie ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Sie will den Hund.
Ledernacken „Wie ein Hund“
„Ich lieb dich wie nen Hund. Von hinten ist gesund. Leg Dich zu mir hin. Du raubst mir schon den Sinn“.
Mia mag den Hund, sie ist der kleine rumänische Chihuhaua, ich die deutsche Dogge. es fängt langsam an, Kollege Schwanz noch nicht ganz hart. Mia flach auf dem Bauch den Kopf nach oben. Wir geben uns wilde Doggie Kisses. Der Schwanz wird härter,
„Morgens vor dem Aufstehn, bevor ich nen Kaffee trink, muss ich Dich spüren, Huah. Muss in Dir wühlen, Huah!“
ich ficke Mia weiter, der Schwanz wird härter und härter. Mia stößt Ihr Becken gegen meinen Körper. Sie will ficken!
Wir küssen uns wieder wie zwei tollwütige Hunde, ich hinter Ihr, sie mir das Gesicht zugestreckt. Ich werde geiler und geiler, es fängt an zu brodeln bis schliesslich
„Wuff, Wuff“, „Wuff Wuff“, „“Wuff, Wuff!“
Mia! Sie gab mir Kraft, Ich gab Ihr Saft!!!
50 Euro und Küsschen links und rechts.
Die Nummer war eine der besten seit langem. Wäre es eine Durchschnitsnummer mit nem Durchschnittsgirl (Wie zum Beispiel Aphrodite, hüstel. Bericht kommt noch) gewesen, hätte ich das Schicksal in die eigene Hand genommen und gut wäre es gewesen. So aber fühlte ich mich herausgefordert die Extra Meile zu gehen, und es hat sich wirklich gelohnt. Aus meiner Sicht macht das den Unterschied zwischen good und great (Mia halt) aus.
Was sonst geschah: Nicht viel, da ich leider zu platt war. So blieben mir negative Erlebnisse erspart und ich fuhr beseelt von dannen.
Die Zimmerfrage war nicht wirklich eine. Einstieg mit sehr gelien ZK im Stehen. Dann The Blow. Wie gewünscht langsam und tiiiiiiiieeeeeeeeef!. Mia über mich übergebeugt, ich Mia’s Pobacke in der Hand und den Finger an der Rosette. Und Mia nimmt ihn tiiiieeef, bis zum Anschlag, bis zum Würgen, so tief, dass ihr ganzer Körper bebt und ihre Rosette zuckt im Takt. Wie geil ist das denn???
So geht es weiter, mit langsamen, gefühlvollen Blow, mit dem Schwengel bis zum Anschlag in der Kehle, Mia den Schwengel in sich reindrückend, mit Mia’s Rosette sich im Rhythmus öffnend und schliessend.
Plötzlich ein vorwurfsvoller Blick. „Was ist das???“
Der Kollege Schwanz. Schlaff und leistungsverweigernd, Folge des Jet Lags bei der Anreise.
„Hmm, keine Ahnung“. Mia nimmt das Schicksal in Ihre Hand. Der Druck wird besser. Mia sattelt auf, das ist okay, weil Mia halt ne gute ist, aber sie ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Sie will den Hund.
Ledernacken „Wie ein Hund“
„Ich lieb dich wie nen Hund. Von hinten ist gesund. Leg Dich zu mir hin. Du raubst mir schon den Sinn“.
Mia mag den Hund, sie ist der kleine rumänische Chihuhaua, ich die deutsche Dogge. es fängt langsam an, Kollege Schwanz noch nicht ganz hart. Mia flach auf dem Bauch den Kopf nach oben. Wir geben uns wilde Doggie Kisses. Der Schwanz wird härter,
„Morgens vor dem Aufstehn, bevor ich nen Kaffee trink, muss ich Dich spüren, Huah. Muss in Dir wühlen, Huah!“
ich ficke Mia weiter, der Schwanz wird härter und härter. Mia stößt Ihr Becken gegen meinen Körper. Sie will ficken!
Wir küssen uns wieder wie zwei tollwütige Hunde, ich hinter Ihr, sie mir das Gesicht zugestreckt. Ich werde geiler und geiler, es fängt an zu brodeln bis schliesslich
„Wuff, Wuff“, „Wuff Wuff“, „“Wuff, Wuff!“
Mia! Sie gab mir Kraft, Ich gab Ihr Saft!!!
50 Euro und Küsschen links und rechts.
Die Nummer war eine der besten seit langem. Wäre es eine Durchschnitsnummer mit nem Durchschnittsgirl (Wie zum Beispiel Aphrodite, hüstel. Bericht kommt noch) gewesen, hätte ich das Schicksal in die eigene Hand genommen und gut wäre es gewesen. So aber fühlte ich mich herausgefordert die Extra Meile zu gehen, und es hat sich wirklich gelohnt. Aus meiner Sicht macht das den Unterschied zwischen good und great (Mia halt) aus.
Was sonst geschah: Nicht viel, da ich leider zu platt war. So blieben mir negative Erlebnisse erspart und ich fuhr beseelt von dannen.
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.
