18.07.2008, 17:47
http://www.partytreff-mettmann.de
Er liegt etwas unscheinbar ein wenig außerhalb der Stadt. Wenn man die Klingel gefunden hat und auch drauf gedrückt hat bekommt man geöffnet und steht erst mal etwas verloren vor einer Treppe. Doch bald kommt eine nette Dame und kassiert die Tagespauschale.
Sie übergibt ein Handtuch und weist einen an, sich frei zu machen.
Der Umkleideraum ist gleich neben der Tür, zweckmäßig, nicht mehr, diverse Stahlspinde und sonst nichts. Keine Dusche und keine Badelatschen.
Die Dusche gibt es dann oben und man kann sie benutzen, wenn man an der Bar den Spindschlüssel abgegeben hat.
Als ich kam wurde mir eine der fünf anwesenden Damen als Empfangskomitee zugeteilt und zeigte mir die Örtlichkeiten.
Im oberen Bereich gibts zwei Bars (Raucher und Nichtraucher), zwei große Zimmer mit Spielwiese(n), eine Folterkammer, ein Badezimmer, ein Klo und eine Terrasse mit Sauna. Alles macht einen ordentlichen und sauberen Eindruck.
Auf den Spielwiesen herrschte reges Treiben, dort waren drei Damen mit bestimmt vier oder fünf Herren beschäftigt. Das Ganze wurde noch von weiteren Herren beobachtet.
Man hatte aber nicht den Eindruck, als sei der Laden überfüllt.
Mein Empfangskomitee schleppte mich auf die Spielwiese, wo wir kaum einen Platz finden konnten. Wir legten uns in die Mitte und ich bekam erst mal schön einen geblasen. Feucht und tief, so wie es sein soll. Es hat schon was, sich genüsslich in der Mitte einer Menschenmasse verwöhnen zu lassen. Blickt man nach links wird eifrig geleckt, blickt man nach rechts, sieht man eine Dame, die gerade von zwei Herrn beackert wird. Mich macht so was inzwischen an, auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Wer es nicht mag, sollte diesen Club vielleicht nicht betreten. Meine Dame war nett und bemüht und aber zum Ficken bin ich absichtlich nicht mehr gekommen.
Nach einer Weile hatte sich der Trubel etwas aufgelöst und man traf sich an der Bar. Die Damen waren nett und gesprächig und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Kein Vergleich zu anderen ähnlichen Etablissements, wo man sich oft anschweigt.
Während der Unterhaltung kraulte mir eine der Damen permanent an den Eiern, was ich mir gerne gefallen ließ. Als der kleine Kerl endlich Regung zeigte, tauchte sie ab und nahm ihn sich vor. Ich stand an der Bar neben einigen Herren und Damen nippte am Bierchen, vor mir kniete eine nette Dame und ließ mein bestes Stück immer wieder in ihrem Mund verschwinden. So ähnlich muss es im Paradies sein. Wenn es ein solches für Hurenficker gibt. Die zwei Herren neben mir und eine weitere Dame schien die Situation anzuregen und auch sie ging auf die Knie und besorgte es den beiden Herren abwechselnd.
Bei so einer anregenden Kulisse konnte ich es nicht lange halten und ergoss mich bald im Munde der fleißigen Dame. Alles wurde brav geschluckt, es gab noch ein Küsschen und ich wurde in die Dusche entlassen.
Nach einiger Regeneratioszeit ließ ich mich auf einem Sofa vor der Spielwiese nieder, die wieder gut besucht war. Es wurde fleißig gefickt, geblasen und geleckt. Vor mir lag ein Herr, der die Dame, die mir freundlicherweise an der Bar einen geblasen hatte, mit seiner Zunge bearbeitete, während eine andere Dame, vor ihm kniend seinen Schwanz im Mund hatte.
Als der Herr zum Ficken überging krabbelte die Dame zu mir herüber und beschäftigte sich mit meinem Schwänzchen, das schnell stand wie eine Eins. Auch hier wieder so schönes, tiefes und ambitioniertes Blasen, dass ich bald mein Ejakulat in ihren Mund schoss. Auch hier wurde wieder sauber geschluckt und weiter ging es zum nächsten Herrn.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend, auch wenn man einige Abstriche, was die Optik der Damen angeht machen muss. Man könnte sagen, ein gewisses Maß an Schmerzfreiheit sollte man haben, wenn man sich hier gut amüsieren will.
Optische Defizite werden aber mit Engagement wettgemacht.
Gruß KD, der es gut fand
Er liegt etwas unscheinbar ein wenig außerhalb der Stadt. Wenn man die Klingel gefunden hat und auch drauf gedrückt hat bekommt man geöffnet und steht erst mal etwas verloren vor einer Treppe. Doch bald kommt eine nette Dame und kassiert die Tagespauschale.
Sie übergibt ein Handtuch und weist einen an, sich frei zu machen.
Der Umkleideraum ist gleich neben der Tür, zweckmäßig, nicht mehr, diverse Stahlspinde und sonst nichts. Keine Dusche und keine Badelatschen.
Die Dusche gibt es dann oben und man kann sie benutzen, wenn man an der Bar den Spindschlüssel abgegeben hat.
Als ich kam wurde mir eine der fünf anwesenden Damen als Empfangskomitee zugeteilt und zeigte mir die Örtlichkeiten.
Im oberen Bereich gibts zwei Bars (Raucher und Nichtraucher), zwei große Zimmer mit Spielwiese(n), eine Folterkammer, ein Badezimmer, ein Klo und eine Terrasse mit Sauna. Alles macht einen ordentlichen und sauberen Eindruck.
Auf den Spielwiesen herrschte reges Treiben, dort waren drei Damen mit bestimmt vier oder fünf Herren beschäftigt. Das Ganze wurde noch von weiteren Herren beobachtet.
Man hatte aber nicht den Eindruck, als sei der Laden überfüllt.
Mein Empfangskomitee schleppte mich auf die Spielwiese, wo wir kaum einen Platz finden konnten. Wir legten uns in die Mitte und ich bekam erst mal schön einen geblasen. Feucht und tief, so wie es sein soll. Es hat schon was, sich genüsslich in der Mitte einer Menschenmasse verwöhnen zu lassen. Blickt man nach links wird eifrig geleckt, blickt man nach rechts, sieht man eine Dame, die gerade von zwei Herrn beackert wird. Mich macht so was inzwischen an, auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Wer es nicht mag, sollte diesen Club vielleicht nicht betreten. Meine Dame war nett und bemüht und aber zum Ficken bin ich absichtlich nicht mehr gekommen.
Nach einer Weile hatte sich der Trubel etwas aufgelöst und man traf sich an der Bar. Die Damen waren nett und gesprächig und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Kein Vergleich zu anderen ähnlichen Etablissements, wo man sich oft anschweigt.
Während der Unterhaltung kraulte mir eine der Damen permanent an den Eiern, was ich mir gerne gefallen ließ. Als der kleine Kerl endlich Regung zeigte, tauchte sie ab und nahm ihn sich vor. Ich stand an der Bar neben einigen Herren und Damen nippte am Bierchen, vor mir kniete eine nette Dame und ließ mein bestes Stück immer wieder in ihrem Mund verschwinden. So ähnlich muss es im Paradies sein. Wenn es ein solches für Hurenficker gibt. Die zwei Herren neben mir und eine weitere Dame schien die Situation anzuregen und auch sie ging auf die Knie und besorgte es den beiden Herren abwechselnd.
Bei so einer anregenden Kulisse konnte ich es nicht lange halten und ergoss mich bald im Munde der fleißigen Dame. Alles wurde brav geschluckt, es gab noch ein Küsschen und ich wurde in die Dusche entlassen.
Nach einiger Regeneratioszeit ließ ich mich auf einem Sofa vor der Spielwiese nieder, die wieder gut besucht war. Es wurde fleißig gefickt, geblasen und geleckt. Vor mir lag ein Herr, der die Dame, die mir freundlicherweise an der Bar einen geblasen hatte, mit seiner Zunge bearbeitete, während eine andere Dame, vor ihm kniend seinen Schwanz im Mund hatte.
Als der Herr zum Ficken überging krabbelte die Dame zu mir herüber und beschäftigte sich mit meinem Schwänzchen, das schnell stand wie eine Eins. Auch hier wieder so schönes, tiefes und ambitioniertes Blasen, dass ich bald mein Ejakulat in ihren Mund schoss. Auch hier wurde wieder sauber geschluckt und weiter ging es zum nächsten Herrn.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend, auch wenn man einige Abstriche, was die Optik der Damen angeht machen muss. Man könnte sagen, ein gewisses Maß an Schmerzfreiheit sollte man haben, wenn man sich hier gut amüsieren will.
Optische Defizite werden aber mit Engagement wettgemacht.
Gruß KD, der es gut fand