So Freunde. Ich war heute Nachmittag bei Eva im Alten Reich in einem Nachbarort von Homburg.
Termin vorher über WhatsApp abgemacht. Problemlos.
Was soll ich sagen? Drei hatte ich zur Auswahl und hab mich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt.
Pech für mich - Glück für euch.
Die Wohnung hab ich ganz gut gefunden. Abgeranztes Hochhaus. Den Lift durfte, nein musste, ich in die 6. Etage nehmen. Das Ambiente im Fahrstuhl hatte echt schon was von einem alten Schimanski-Krimi.
Eva wartete schon in der Tür... Da es vor der Wohnungstür recht dunkel war, sah ich das Unheil erst in der Wohnung. Eigentlich hätte ich mich wieder verabschieden sollen. Da bin ich wohl nach Jahren der Paysex-Enthaltsamkeit etwas doll aus der Übung.
Kurz und knapp: Die
Fotos im Netz sind bestimmt 25kg alt und 10 Jahre schwer. Im Grunde haben sie wenig mit der heutigen Realität zu tun.
Sie spricht sehr gutes Deutsch, fragte mich dann dennoch nach meiner Hilfe, ihr zwei Briefe zu erklären, die sie nicht richtig verstand. Da ich das Herz am rechten Fleck hab, ist das für mich natürlich selbstverständlich. Sie rauchte noch eine Zigarette.
Die
Wohnung an sich ist ein typisches Ein-Zimmer-Appartment. Ungemütlich und eng auf der einen Seite, relativ vernachlässigt auf der anderen.
Nach dem dann alles bürokratische geklärt war, ich nahm 80 für 30
![Heul Heul](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/heul.gif)
statt 130 für 60
![Lachen Lachen](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/laugh.gif)
, legte sie ohne Vorankündigung ihre Wäsche ab und bat mich auf die Matratze.
Zur
Verrichtung des Aktes selbst lässt sich nicht viel sagen. 90% der Zeit gingen drauf, Klein-Fossy auferstehen zu lassen - vergeblich. Mein Kopfkino ist wohl auch etwas in die Jahre gekommen und konnte nicht helfen. Französisch hört sich jedenfalls ganz anders an und der im schlaffen Zustand montierte Gummi verhinderte jeglichen Blutfluss ins beste Stück. Es nutzte alles nix. Hätte unser Herrgott damals eine solche Eva produziert, würden wir heute nicht miteinander schreiben. Zu gutem Schluss wichste sie mit meiner Hilfe den Halbstarken und brachte ihn zum Spritzen.
Mit den Worten "Dann kannst du jetzt ja entspannt ins Wochenende", sowie "was machst du heute noch so" und "Was gibt es bei dir heute zu essen?" begleitete sie meinen Gang ins Bad. Sie laberte einfach weiter, während ich am Mini-Waschbecken zu Gange war.
Ich sprang im Nu in meine Kleider und verabschiedete mich mehr oder weniger höflich. "Du hast ja meine Nummer", hörte ich sie noch zu jemandem sagen.
Fazit: Ich frage mich, wer heute den Vogel abgeschossen hat.
Um es aber ganz unmissverständlich zu formulieren: Bevor noch jemand auf die Idee kommt, den Adam spielen zu müssen: Legt euren Riemen besser auf die Heizung und schlagt ihn so lange mit der Badelatsche breit, bis euch die Lust vergangen ist.
So long, euer Fossy