Nürnbergberichte 1 und 2 (Mehrteiler)
#1
I. Eine spezielle Szene in Nürnberg: Allgemeine Informationen

In Nürnberg gibt es, wie wahrscheinlich in vielen anderen Städten auch, ein paar, oder manchmal auch ein paar mehr, Ladies, die das Angenehme mit dem Nützlichen, und dabei bisweilen auch ihre Pitschka (Muschel) mit deinem Kuratz (Zauberstab) verbinden.

Das heißt: in Nürnberg trifft man in gewissen Kneipen auf mehr und auch weniger hübsche weibliche Wesen aus z. B. bulgarischen, rumänischen oder türkischen Landen, die dir, wenn du ihnen gefällst, schöne Augen machen, einen Kussmund zuwerfen und/oder dich zum Tanzen auffordern. Und wenn die Kleine dir ebenfalls gefällt, dann äugst du schön zurück, machst Hallo-Winke-Winke, erhebst dich von deinem Stuhl, gehst zu ihr, stellst dich vor und tanzt mit ihr ne Runde. Danach nimmst du sie an die Hand und mit zu deinem Tisch und fragst sie, was sie denn trinken möchte. Cola-Whisky oder Wodka-Orange werden dann gern geordert und tragen das ihre zum weiteren Näherkommen bei. Kleine Geschichten ihrerseits über eine aktuelle klamme Haushaltslage können vorkommen. Und wenn ihr euch sympathisch seid, schlägst du ihr vor, der beiderseitigen Zuneigung in zweifacher Weise nachzugehen, nämlich erstens, indem du sie fragst, ob man sich nicht mal wechselseitig zwischen die Beine greifen könnte und zweitens, indem du ihr vorschlägst, ihr ein bißchen unterstützend unter die bedürftigen Arme zu greifen.

Wenn sie dem zustimmt, dann steht einem netten Verlauf des weiteren Abends nichts im Wege. Wenn sie aber nicht will, dann akzeptiere es und finde dich damit ab. Denn wir sind hier nicht in einem gewissen Gewerbe, wo für ein auszuhandelndes „Entgelt“ bestimmte „Dienstleistungen“ verrichtet werden.

II. Der konkrete Fall: das Vorspiel

Ausgestattet mit diesen allgemeinen Informationen habe ich mich letzten Mittwoch Abend so um 22:30 Uhr mal wieder in die oben beschriebene Szene begeben. Das geht so, dass man die einschlägigen Lokale abklappert, hineingeht und schaut, ob da Ladies vor Ort sind, die einem gefallen. Im ersten Laden flattern drei Hühnchen herum, wovon eines jung und sehr attraktiv ist. Mit ihr kommt es zwar zu Augenkontakten, zu mehr aber leider nicht. Also weiter zum nächsten Lokal. Und dort bin ich dann fündig geworden:

Die Kneipe ist ziemlich voll und die Luft stickig. Zu türkischer Musik, die laut scheppernd und krachend aus einem kleinen Lautsprecher dröhnt, tanzen so um die 10 bis 12 Frauen und Männer in der Mitte des Raumes. Ich such mir einen freien Stuhl, bestelle Wodka und Pils und schaue dem aufgeheizten Treiben auf der engen Tanzfläche zu. Unter den tanzenden Frauen ist eine, die mir ausnehmend gut gefällt. Sie ist ca. 160 groß, KF knapp 38, hat lange, gelockte schwarze Haare, ihre Gesichtszüge ähneln einer Zigeunerin, sie trägt einen kurzen Rock und drunter gestreifte Leggins, oben herum eine Art Top, sehr kurz, so dass etwa 15 cm nackter Bauch sichtbar sind, was ich ziemlich aufreizend finde. Sie merkt dass ich sie anschaue und ihr nachschaue, wenn sie mal zur Theke geht und sich dort mit ihren Bekannten unterhält und sie lacht mich an. Ich lache zurück und winke ihr kurz zu. So geht es eine Zeit lang zu, sie bewegt sich tanzend hin und her zwischen Theke und Tanzfläche, stellt sich vor einem der zwei im Raum angebrachten Spiegel und sieht sich dabei zu, wie sie tanzt und dann steht sie vor mir und ruft (es ist ziemlich laut) „Komm mit tanzen!“. Das mach ich dann auch. Also hinter ihr her und rein ins Gedränge und allgemeines Hallo und ich versuche, türkisch zu tanzen, was mir aber wohl nicht so ganz gelingt. Die anderen lachen und die Kleine baut sich vor mich auf und zeigt mir wie es geht: viel Hüftschwung und die Arme hoch und mit den Fingern ‚schnalzen’ - aber ich kriegs nicht hin. Sie kommt ganz nah zu mir, zeigt auf sich und ruft „Ich Sinja!“, und ich nutze den Krach und fasse ihre Schultern, zieh sie zu mir und sage ihr ins Ohr „Ich Elmar“ und weiter geht die Tanzerei. Wir tanzen enger und sie drückt ihr Hinterteil gegen mein Vorderteil und ich krieg nen Steifen und drücke zurück.

Dann macht die Musik Pause, gottseidank, wir setzen uns an meinen Tisch und es gibt Wodka-Orange für sie und Bier plus Wodka für mich. Sinja kann kaum Deutsch. Also ist die verbale Kommunikation sehr eingeschränkt und wird nur leicht verbessert durch Kulli und Papier, aber ich erfahre auf diese Weise folgendes: sie ist 34 Jahre alt, Bulgarin, sie hat angeblich keinen Mann, ist schon länger in Deutschland und Mutter von drei Kindern. Im Gegenzug kritzele ich einige meiner Daten aufs Papier. Nonverbales gibt es auch: zuerst wechselseitiges Berühren der Knie, dann der Oberschenkel und ich streiche über ihren nackten Bauch. Sie lässt es zu und schaut mich dabei lachend an. Na dann kanns ja weiter gehen: ich zeig auf meine Hose so in Richtung Reißverschluss, schau sie neckisch an und sage „Kuratz dick, Kuratz steif!“. Woraufhin sie mich anlacht, dann aufsteht und von der Theke eine Blume holt, mit der sie zu mir zurück kommt und mich auffordert, dieselbe in ihr Haar zu stecken. Was ich natürlich tu und dabei ihrem Gesicht sehr nahe komme - und dann geb ich ihr einen Kuss. „Blume gut?“ fragt sie mich und ich „Blume sehr gut!“. Sie setzt sich wieder neben mich, kommt ganz nah an mich heran und fragt mit leiser Stimme „Pitschka und Kuratz?“, wobei ihr Zeigefinger zwischen ihrem und meinem Unterteil hin- und herwandert.

Augenblicklich sorgt mein Kuratz für verstärktes Hosebeul. Na das ist ja wunderbar! Ich nicke zustimmend und bekräftige noch mal mit „Ja, mein geiler Kuratz in deine geile Pitschka“ und frage sie „Wo?“. „Nicht weit“, und dann bedeutet sie mir, dass sie jetzt rausgeht, ich die Getränke zahlen und ihr dann folgen solle, denn sie wartet draußen vor dem Lokal. Gesagt getan -und dann sind wir Händchen haltend zu ihrer gleich in der Nähe liegenden Wohnung gedackelt.

III. Der konkrete Fall: die Durchführung

In ihrer Wohnung angekommen führt Sinja mich zuerst ins Wohnzimmer wo wir uns ganz ausziehen. Sie geht ins Bad unter die Dusche, ich hinterher und wasche meinen Schniedel (geduscht hab ich vorher zu Hause). Dann zurück ins Zimmer. Und dort kam es dann zu einer ziemlich geilen Fickerei:

[ATTACH]3276[/ATTACH]
(Die Plätze, wo geleckt, geblasen und gefickt wurde, sind in Rot gehalten - denn Rot ist die Liebe!)

Ich will sie mir erst einmal genau anschauen. Neben dem Sessel (siehe Skizze (A)) stehen wir uns nackt vis-à-vis gegenüber. Sinja duftet frisch nach Dusche und präsentiert sich mir. Zuerst Komplimente meinerseits „Gute Figur, gute Titten“, was ihr offensichtlich gefällt. Ich greif ihre Titten ab. B-Cup, weich, nicht hängend, relativ gut in Form für ihr Alter. Die Atmosphäre ist ungezwungen und sie macht willig, was ich von ihr will. Ich dreh sie herum: ihr Arsch - mit Arschgeweih darüber - gefällt mir. Ich greife ins feste Arschfleisch und knete es. „Sinja, guter Arsch“.

Jetzt will ich ihr Fötzchen inspizieren und dreh sie wieder herum. Sie hat ihre Punze rasiert; aber sicher nicht heute; ich schätze auf 5-Tage-Bart; mir wurscht. Ich greif ihr erst mal unvermittelt und direkt zwischen die Beine und schieb ihr meinen Mittelfinger zwischen die Ficklippen. Auch hierbei kein Protest (wie auch im weiteren Verlauf nicht). Ich fahr durchs Fickfleisch vor und zurück, such den Kitzler und wichs ihn ein wenig. „Sinja, ich will deine Pitschka lecken“ und fahre dabei mit meiner Zunge über meine Lippen. Sinja hebt ihr rechtes Bein an und stellt es auf den Sessel. Keine schlechte Idee, denn jetzt komm ich gut an ihre Schnecke ran.

Sie zeigt mir ihre Schnecke,
die ich dann heftig lecke.
(an Absamer: Metrik ok? Big Grin)

Ich setz mich auf den Teppich zwischen ihren gespreizten Beine mit meinem Kopf direkt unter ihre Lustgrotte (Okapi lässt grüßen; https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=57), halte ihre Arschbacken mit beiden Händen fest - und dann leck ich los wie ein Blöder, gierig über ihre ganze Cozza hinweg, rauf und runter - schleck, schleck schleck… Wenn ich zu Beginn besonders geil bin, dann ist es ähnlich wie beim großen Durst: da brauch ich auch erst mal ne Halbe auf Ex, bevor dann in Ruhe weiter getrunken wird.

Derweil steht mein Außenminister stramm wie eine Eins und gibt mir zu verstehen, dass er demnächst das bulgarische Innenministerium besuchen will. Dagegen habe ich auch gar nichts einzuwenden, aber ich finde, dass gerade diese der Völkerverständigung dienenden Besuche einer besonderen Vorbereitung bedürfen. Also muss er sich noch ein wenig gedulden, weil ich noch damit beschäftigt bin, die bulgarische Eingangshalle zu putzen. Und wenn mein Außenminister da hineinschreitet, dann soll doch alles blitzblank und wie geschleckt aussehen.

(weiter gehts eins tiefer mit Nürnbergbericht 2)


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#2
So, meine erste Leckgeilheit ist zufrieden gestellt. Ich steh auf, ein bißchen Küssen (ZK mag sie nicht so) und dann geht Sinja auf die Knie, schnappt sich meinen Steifen und stülpt ihre Lippen blank über die Eichel, und dann, schlurp, saugt sie sich die Nudel vollständig hinein. Sie bläst, im Ernst, nicht schlecht. Schön die Rübe der ganzen Länge nach rein und raus, und ich fick ne Zeit lang in die vor mir knieende Bulgaro-Maulfotze, halte dabei ihren Kopf in beiden Händen, sag ihr, dass sie gut bläst und grunze dabei recht laut (was sie nicht irritiert).

Jetzt wird’s mir unbequem im Stehen. Also begeben wir uns auf die Couch. Sinja fragt „Jetzt ficken?“ und ich: „Nein nein, nicht so schnell. Leg dich erst mal auf die Couch und mach deine Beine breit. Ich will dich lecken. Deine geile Pitschka will ich lecken. Noch nicht Ficken. Erst lange lecken bis deine Pitschka zuck-zuck macht“. Bei „zuck-zuck“ greif ich mir zwischen die Beine, kneife sie zusammen und zucke mit meinem Becken. Das versteht Sinja. Sie lacht, legt sich in die Missio aufs Sofa und spreizt ihre Beine weit auseinander. Eine wunderbare Einladung. Da liegt vor mir ne splitternackte Fickstute und hält mir ihre klaffende Fut hin. Na dann aber nix wie ran an die Erna und bäuchlings auf die Couch (welche so ca. 3 m lang ist; siehe Skizze (B)). Zuerst ziehe ich ihr schön langsam die inneren Ficklippen auseinander - sage „Sinja, du hast eine geile Pitschka!“ - und beginne mit einem sanften Gelecke (Die Leckerei hab ich von Frauenliebhaber, dem größten Lecker vor dem Herrn, gelernt, bei dessen Abkürzung - FL – ich immer an FrauenLecker denken muss Laut Lach). Dann ziehe ich die ihre Klit verdeckenden dunkelbraunen kleinen Hautfalten auseinander und heraus lugt das rosa Köpfchen von Sinjas Schwänzchen. Ich fahre zuerst nur mit der Zungenspitze drüber, zartes abschlabbern und züngeln, und dann fasse ich den kleinen Freudenspender mit meinen Lippen und saug ne Weile an ihm rum. Revanche für Sinjas Sau(g)erei.

Ich will austesten, wie es ihr am liebsten ist und gehe einige Leckvarianten durch. Dabei schaue ich immer wieder mal hoch und in ihre Augen. Sinja schaut mir zu. Ich erhöhe den Zungendruck und lecke jetzt hauptsächlich ihren Kitzler. Wieder hochschauen, aha, sie hat ihre Augen geschlossen. Meine rechte Hand fährt hoch, greift eine Titte und massiert sanft den Nippel. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie fasst sich in die Kniekehlen und zieht ihre Beine hoch. Na klasse! Jetzt kann ich sie noch besser ablecken und auch noch ihre Arschbacken vollsabbern. Ihre Arschrosette schaut geil aus, aber ich leck sie nicht. Leider vorab nicht abgeklärt, ob sie auch anal fickt oder sich dort lecken lässt. Und in dieser Phase will ich nicht riskieren, dass sie aus ihrer Stimmung rauskommt.

Jetzt ein Versuch mit ganz festem Leckdruck über die Klit hinweg, die zungenspürbar fester wird. Reaktion: sie atmet tief ein und aus. Da schau an, sie will ordentlich Druck auf ihre Kimme. Kriegst du Mädchen. Also mit der ganzen Zungenfläche breit und voll drüber, hin und her, schlabber und rubbel-rubbel, mit vollem Druck. Meine Zungen- und Nackenmuskulatur wird dabei ganz schön beansprucht (ich sollte vielleicht öfter trainieren). Na warte Kleine, ich lass dich ein wenig zappeln: zurück zur sanften Methode. Und dann wieder volle Pulle. Ich bin so geil, dass mein Schwanz zu jucken anfängt. Er ist knüppelhart und weil ich auf dem Bauch liege, wird er ins Sofa gedrückt, so dass gewisse Reibungskräfte auf ihn einwirken. Also dreh ich mein Becken etwas zur Seite, damit der Gute frei abstehen kann und nicht vorzeitig hier das schöne Sofa versaut.

Die Hochdruckbehandlung geht ihrem Ende entgegen: Sinja atmet tiefer und heftiger. Dann atmet sie in kurzen Rhythmen, zuckt ein paarmal mit ihrem Becken und hält dann plötzlich mit einem Seufzer inne, fasst meinen Kopf und hält ihn ruhig: nicht weiter lecken. Ich schau sie an: ihr Gesicht ist leicht gerötet.

Sinja hat abgespritzt, ist leicht ermattet, aber schön angegeilt. Das merkt man ihr an: sie kommt hoch, setzt sich auf und sitzt jetzt rechts neben mir, greift meinen Lümmel, wichst ihn kurz - und dann fällt sie fast über meinen Schwanz her, ihr Lockenköpfchen saust runter und sie legt los mit einem nassen gierigen Saugen, schlürp-schlürp-schlürp, wie wenn ich Eis am Stiel hätte.

Genüsslich lehne ich mich zurück und denke ‚Nun bin ich dran. Das will ich jetzt mal in aller Ausführlichkeit genießen’ und schaue runter aufs Geschehen. Ein geiler Anblick:

- direkt vor mir das bulgarische Wackelköpfchen, welches eifrig meinen Piephahn bearbeitet.

- vom Köpfchen weg streift mein Blick über ihren Nacken und weiter ihren Rücken entlang - und dabei andauernd dieses schlürp-schlürp in meinen Ohren.

- kurzes Studium des Arschgeweihs. Zwölfender? Habs glatt vergessen.

- Und dann ihren Arsch anglotzen!

Den muss ich jetzt anfassen. Mit der rechten Hand greif ich das geile Teil ab, klatsch drauf und rufe „Ja, saug meinen Kuratz du geile Sau!“, schieb ihr den Mittelfinger in die Pussy und fick sie damit. Ich bin wieder bombengeil. Mit meinem Finger in ihrer Fotze zieh ich ihr Hinterteil hoch. Sinja geht mit, hebt ihren Arsch hoch, ich lass mich nach rechts runterfallen, sie schwingt ihr linkes Bein über mich, hält ihre Ritze direkt über mein Gesicht -und dann gibt’s ein geiles Neunundsechzig. Ich bin ehrlich begeistert: Sinja liegt breitbeinig auf mir, lutscht an meinem Pint herum und ich leck ihr Fickteil ab.

So langsam aber sicher werde ich nun geil aufs echte Ficken. (Gewöhnlich werde ich nach so einer ‚Vorbereitungsphase’ geradezu unbandig geil aufs Ficken. Und zwar nicht auf zarten GFS (was auch nicht zu verachten ist, wenn einem danach ist), sondern auf ein wildes Ficken der Sorte „Komm du geiler Bock, besteig mich und fick mich durch bis wir nur noch die Englein singen hören!“. So war es auch mit Sinja).

Also klopf ich ihr leicht auf den Arsch und sage „Kuratz, ficken, Pitschka“. Sinja steigt von mir runter, ich nehm ihre Hand und gehe mit ihr zum Teppich rüber (siehe Skizze ©). Sie sieht mich fragend an. „Wo ficken?“. „Hier auf dem Teppich“ und bedeute ihr, dass ich sie auf allen Vieren vor mir haben will. Sie macht es anstandlos. Und dann hab ich sie vor mir, die geile Fickstute. Ich drück ihr noch ein wenig den Rücken runter, so dass sie ein Hohlkreuz macht und so ihr Arsch sich hochreckt und die Fickspalte schön sichtbar wird und gut zugänglich ist und sage „Sinja, das ist gut, das machst du klasse“. Bei dem Anblick ziehts mir meine eh schon stocksteife Nille noch weiter hoch. Und ich hüpf rüber zu Sinjas Kopf, zeig ihr meinen zuckenden Prügel und schieb ihn ihr kurz ins Mäulchen. Dann wieder zurück zum Hinterteil. Ich geh leicht in die Hocke runter, fahre kurz mit der Eichel durch die Spalte rauf und runter, um ihren Saft zu verteilen und dann endlich rein mit dem Kuratz: der Hengst besteigt grunzend die geile Bulgaro-Stute. Ganz hinein mit dem Ding bis zum Anschlag und dort erst einmal tief drin stecken lassen. Sodann ziehe ich Sinja, die ja jetzt gewissermaßen an meinem Haken hängt, ein wenig mit demselben hoch und drücke dann mit aller Kraft mein Becken, dabei reibend, gegen Arsch und Fotze. Dafür ist diese Stellung (https://www.lustscout.to/wbboard/attachme...1199455651) sehr gut geeignet. Sinja stöhnt.
(Das hab ich schon öfter probiert; und es hat nicht wenigen gut gefallen. „Der ist ja tief drin“ war einer der Kommentare: Auch das Pressen und Reiben gegen Arsch und Fotze kommt bei einigen gut an).

So und nun aber Übergang zum Hard-Fuck. „Ich nagel dich jetzt, du geile Fickstute“ und los geht’s wie der Teufel, es klatscht beim Zustoßen, ich krall mich fest an Sinjas Schulter und hock bockend über ihr, die Stöße werden schneller und härter, die Säfte steigen unaufhaltsam hoch - und dann, brüllend wie ein Loewe, rotz ich ihr meine Ladung in die gummigeschützte Muschel rein. Abgesamt.

(weiter gehts unten mit Nürnbergbericht 3)
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#3
Ich bleibe noch ein wenig auf ihr hocken, der Schwanz steckt noch drin und dabei öhke ich leise vor mich hin. Dieses euch vielleicht unbekannte Wort ist die verbalisierte Form des Lautes, den ich beim Abspritzen mit dem letzten Spritzer bei den letzten Fickstößen von mir gebe. Es hört sich an wie ein „Öhk, öööhhk“. Und deshalb nenn ich es „öhken“. Zu anderen Kommentaren bin ich in dieser Phase schlicht nicht in der Lage. Etwas später allerdings schon; dann tu ich meine Begeisterung für die Lady kund und sag ihr, dass es ne super oberaffengeile Fickerei und so Zeugs war. So auch bei Sinja. Ich küsse ihren Rücken, streichel über ihr Haar und dann steigt der Hengst langsam von der Stute runter. Sein - jetzt eher - Schwänzlein gleitet heraus. Er hat fertig.

Sinja macht mir den Gummi runter. Auf eine lustige Weise: sie zieht einfach daran und mit einem „zwipp“ flutscht er vom Schwanz weg.

Ich schau mir die Wohnung an. Sie ist ziemlich herunter gekommen. Die Gasheizung ist ausgefallen. Ein elektrischer Heizlüfter heizt das Zimmer (es ist aber wohlig warm). „Du musst die Heizung reparieren lassen. Soll ich dich dabei ein wenig unterstützen? Dir etwas helfen?“ Sinja nickt. Ich gebe ihr eine Unterstützung. Sie freut sich wie eine Schneekönigin und gibt mir einen dicken Kuss.

„Jetzt Kaffee trinken?“ fragt sie mich. Das ist ja süß und ich muss lachen. „Nein danke, kein Kaffee. Ich geh rüber in die Kneipe und trinke noch einen Wodka, du auch?“. Sie will nachkommen.

IV. Der konkrete Fall: das Nachspiel

Zurück in der Kneipe bestell ich mir nen Wodka und schau wieder mit Interesse dem Treiben zu. So um Mitternacht kommen zwei neue Hühnchen hereingeschneit. Die eine etwas stärker gebaut, um die 35 und ca 170 cm groß, die andere eher zierlich, kleiner und ca 25 Jahre. Beide schwarzhaarig. Der Wirt begrüßt sie und fasst der Großen ins Dekolleté - sie spielt die Empörte. Dann setzt er die Kleine auf einen Tisch und vergräbt seinen Kopf zwischen ihre Beine – allgemeines Lachen. Und dann geht’s schon wieder los mit der Anmache: die Große tanzt mit einem Typen zur türkischen Musik und dabei schaut sie immer mal wieder zu mir rüber. Dann wird’s offensiver: Kussmund, auffordende Blicke und „Hallo wie geht’s dir?“. Ich: „Gut, und dir?“. Sie: „Auch gut!“. Kurze Zeit später kommt Sinja herein und ziemlich schnell kriegt sie mit, dass ich mit der anderen flirte, was ihr offensichtlich überhaupt nicht gefällt. Sie wirft der Konkurrentin böse Blicke zu und mich schaut sie sehr traurig an. Das gefällt mir nicht und ich gehe zu Sinja und frage sie, ob sie etwas trinken will. Das will sie, wir setzen uns an einen Tisch und es kehrt wieder Ruhe ein bei der kleinen Empörten. Sie erzählt mir noch ein wenig von ihren Kindern und ihrer Oma. Um 01 Uhr bin ich bettmüde und geh nach Haus. Wir haben ausgemacht, dass wir uns wiedersehen werden.

Gruß, Elmar

PS: Wenn einer von euch mal nach Nürnberg kommt und diese Szene kennenlernen möchte, dann kann ich - falls erwünscht - den Fremdenführer machen.
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Hi Elmar,
kannst Du uns noch miteilen, welche einschlägigen Lokale das Schnecken-Lecken auf der Menuekarte haben?

Nürnberg ist ja eher für die kleinen Rost-Bratwürstla (kommt von eingerostet?) bekannt.

Gruß
carolusMAGNUS
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hi Elmar,
habe bis vor 10 jahren in nbg gewohnt. damals gabs doch sowas nur im reichelsdorfer keller oder?
bin auf deinen barführer sehr gespannt.

gruß
m
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Zitat:Hi Elmar,
kannst Du uns noch miteilen, welche einschlägigen Lokale das Schnecken-Lecken auf der Menuekarte haben?

Kann er nicht. Daß Elmar das nicht schreibt, hat seine Gründe.

Absamer
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more190 schrieb:hi Elmar,
habe bis vor 10 jahren in nbg gewohnt. damals gabs doch sowas nur im reichelsdorfer keller oder?

Ein Pay Sex Angebot habe ich dort weder direkt noch unterschwellig bekommen noch angefragt.
Beim Ball der einsamen Herzen war es aber nicht schwer, Kontakte zu knüpfen die am selben Abend oder einer Folgeverabredung in der Kiste endeten.

Rob
Erfahrung ist der Name, den die Männer ihren Irrtümern geben (Oskar Wilde)
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roberto99 schrieb:Ein Pay Sex Angebot habe ich dort weder direkt noch unterschwellig bekommen noch angefragt.
Beim Ball der einsamen Herzen war es aber nicht schwer, Kontakte zu knüpfen die am selben Abend oder einer Folgeverabredung in der Kiste endeten.

Rob

Habe auch mal eine Zeit lang in Nürnberg gewohnt. Reichelsdorfer Keller und damals noch Oberbayern (gibts glaube ich schon länger nimmer) war wie roberto99 sagt Ball der einsamen Herzen nach dem Motto:

Einsamer sucht Einsame zum einsamenBig Grin

Gab mal einen (ich glaube griechischen) Laden in Gostenhof, auf Höhe des Gerichts, wo ich mir oben Beschriebenes hätte vorstellen können.

adamit
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#9
Ich hab mich mal wieder in die im Nürnbergbericht Nr 1 (https://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=1) beschriebene Szene begeben. Zuvor habe ich noch einen kleinen Rundgang durch die Nürnberger Innenstadt gemacht. D.h. eigentlich war ich nur im südlichen Teil unterwegs, also an der Frauentormauer (https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=36558), und hab dort die Lage inspiziert. In den drei Laufhäusern waren jeweils ca. 20 Ladies anwesend. Im wesentlichen Ostlerinnen, überwiegend ziemlich jung und mit schlanker Figur. Blasen 30,-, Ficken 40,- und beides zusammen 50,-. Dieser Preis ist fix und gilt laut Aussage einer DL in allen drei Häusern (ich hatte versucht sie runter zu handeln).

Draußen an der Straße in einem der Fenster sitzt eine wirklich sehr gut aussehende, scharfe Schwarzhaarige mit wohlgeformten strammen Titten (C-D), die will fürs Ficken 50,- und wenns Schwanzlutschen hinzukommt, dann nimmt sie stolze 70,-. In einem anderen Fenster sitzen zwei junge Ostlerinnen und bieten mir für 60 € an, dass sie beide an meinem Dödel lutschen (ficken kostet dann 80,-; also wie im Laufhaus). Aber irgendwie ist nichts aufregendes für mich dabei und ich beschließe, die einschlägigen Szene-Kneipen aufzusuchen und dort mal nach dem Rechten zu sehen.

Im ersten Lokal sind keine Hühner anwesend und so trinke ich mein Bier plus Wodka alleine und sage dem Wirt, der mich fragt, ob er Sinja herholen lassen soll, dass ich das gerade nicht will. So um 21 Uhr verlasse ich den Laden und renne beim rausgehen fast Yana über den Haufen (das ist die mit dem geilen Gesicht; und ich find auch jetzt noch ihren Gesichtsausdruck ziemlich geil). Sie will in die Kneipe und fragt mich, ob ich zum Ficken mitgehe. Nein Mädchen, ich will erst mal ins [SIZE=2]nächste Lokal. Worauf sie: „Ah, heute anderer Service". Ich sag „Vielleicht Mädchen, vielleicht. Ich weiß es noch nicht". So trennen sich unsere Wege und eine Minute später sitze ich im nächsten Lokal an einem Tisch und bestelle mir mein obligatorisches Herrengedeck.

Hier ist was los. Anwesend sind ein paar der üblichen Verdächtigen, also Sinja, Raina (die Schwester von Yana) und drei weitere Stuten, die ich bisher hier noch nicht gesehen habe, die mich aber nicht so reizen. Es ist wieder die bekannte fickschwüle Luft im Raum und dazu die laute türkische Musik. Die Weiber tanzen ausgelassen herum, machen die Kerle an und versuchen sie dazu zu bewegen, auf ein Stößchen mit aufs Zimmer zu gehen. Sinja setzt sich zu mir an den Tisch, ich geb ihr Wodka-Orange aus und sie fragt, ob was mit uns läuft. Ich bin aber noch unentschlossen und will auch noch nicht sofort zum Rumgeilen übergehen, sondern erst mal gemütlich dasitzen und dem Treiben zuschauen, was ich dann auch tu.

Und dann geht die Tür auf und herein kommt ein Weibsbild, Junge, Junge, das einfach sauscharf aussieht - und ich denk mir sofort und auf der Stelle: die will ich heute noch ficken. Die macht mich an, diese geile Sau! Die will ich pimpern, verdammt noch mal. Und ich werd richtig geil auf diese Fickschnitte. Sie ist meiner Schätzung nach Anfang 20 (sie erzählt mir später dass sie 26 ist), hat lange gelockte pechschwarze Haare, ihr Gesicht gefällt mir sehr gut (hmm sie ist hübsch), und sie ist von oben bis unten gekleidet in Leopardenlook. Stiefel (siehe Foto), hautenge Leggings, Rock, Blüschen und kurze Jacke - alles leoparden. Sie ist ca. 170 groß, schlank, B-Titten und hat schöne lange Beine. Oh oh, diese langen Beine. Klasse Fahrgestell. Diese Beine will ich ganz nackt sehen, sie anfassen, abgreifen und sie auseinander biegen… sabber.

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Ich hoffe natürlich, dass sie überhaupt fickbar ist. Elmar, sag ich mir, das musst du nun eben herausfinden. Was also ist zu tun. Einfach zu ihr gehen und sie fragen, das trau ich mich nicht. Denn wenn sie nicht zu den DL-Vögeln gehören sollte, dann könnte ich Ärger bekommen. Also schau ich erst einmal in Ruhe zu, was sich da so tut. Genauer: was sie so tut. Tja und was macht sie? Nach kurzer Begrüßung einiger ihr bekannter Gäste wird das Handtäschchen abgestellt und sie fängt das Tanzen an. Und sie tanzt zur türkischen Musik: aufreizend, wild, im Mittelpunkt stehend, sich der Blicke aller anderen bewußt, sich dabei eitel in den zwei Spiegeln anschauend, über die ganze Tanzfläche hinweg, hin und zurück. Und ich schau ihr begeistert zu. Was Sinja natürlich mitkriegt. Sie funkelt mich böse an und dann die Neue (die sie kennt; und die Güldin heißt, wie ich kurz später erfahre) und dann wieder mich. Tja Sinja, ich will heute deine Konkurrentin besteigen. Und nur wenn die mich nicht an ihr geiles Fickgestell ran lässt, dann machst du deine Beine und deine Spalte breit und ich same meine Geilheit bei dir ab. So hab ichs nun mal beschlossen.
Aber durchs reine Hinglotzen werde ich auch nicht schlauer. Grübel grübel, wie geht’s jetzt weiter Elmar. Aah, ich hab eine Idee: ich geh einfach mal pinkeln! Dann muss ich ich nämlich an der Tanzfläche vorbei und komme so näher ans begehrte Objekt heran. Gedacht, getan: ich steh auf und gehe langsam in Richtung Herren-WC und bleibe natürlich vorher, neben der Tanzfläche, stehen. Und schau Güldin einfach direkt ins Gesicht, lache sie an und bedeute ihr mit Daumen-hoch, dass sie ne klasse Tänzerin ist. Sie lacht zurück und ist sichtlich geschmeichelt. So, immerhin hat sie jetzt mitgekriegt, dass ich auf sie aufmerksam geworden bin. Dann geh ich aufs Klo und merke dort, dass ich ne Schwellung habe; was mich aber nicht wundert. Ich schau mir meinen Halbmast an und denk mir: ich schieb dich heute noch in eine Pussy, versprochen. Danach zurück zu Sinja, weiter mit Pils und Wodka und Smalltalk mit der Eifersüchtigen, die, wie fast alle Anwesenden, die tanzende Güldin angafft. Die Frauen eindeutig neidisch und die Kerle begeistert und mit Gier in den Augen.

Güldin tanzt also ihre Show. Und keine fünf Minuten später ‚muss’ ich schon wieder Wasser lassen. Das liegt aber weniger an einer kleinen Blase denn mehr an meinem größer werdenden Schwanz. Also wieder der gleiche Weg zum WC, mit Zwischenstopp bei Güldin, dort nah an sie ran, noch näher ran - und als sie an mir vorbei tanzt, berühr ich ihre Hüfte und drücke kräftig dagegen. Das hat sie natürlich gemerkt. Und jetzt weiß sie auch, dass ich was von ihr will. Und was macht sie? Sie tanzt weiter. Ich also wieder zum Pieseln und zurück an meinen Tisch. Sinja ist stinkig auf mich; mit mir läuft heute wohl nichts. Sie wendet sich zum Nachbartisch. Dort sitzen zwei gut gekleidete Inder oder Pakistani, die es - weiß der Teufel wie - nach Gostenhof in diese Spelunke verschlagen hat. Sinja spricht mit einem von ihnen und versucht ihn offensichtlich ins Bett zu quatschen; genauer: mit Zeichensprache zu bedeuten, dass sie einem Nümmerchen nicht abgeneigt ist. Der Herr aus Indien traut sich aber nicht. Ich denk mir, die kleine Sinja braucht Geld, und ich versuche mal, ihr bei der Beschaffung zu helfen. Also rüber zu den beiden und „Do you speak English?". Yes, aber sie können auch Deutsch. Na dann geht’s um so leichter. Wie sich herausstellt sind es indische Ingenieure auf Geschäftsvisite bei Siemens. Und heute abend haben sie Ausgang und wollen sich ein wenig amüsieren. Na das passt ja und ich sag, auf Sinja zeigend: „Dieses Mädchen, sie heißt Sinja, ist eine wunderbare Liebhaberin. Ich bin schon ein paar Mal mit ihr aufs Zimmer gegangen[das war gelogen, denn es war ja nur ein Mal]. Und es war immer toll. Ich kann Ihnen [ich hab ihn wirklich gesiezt] diese Frau sehr empfehlen". So, und trotz dieser wohlgesetzten Worte war meine Rede offensichtlich zu viel für seine Moral, denn der Kerl hält sich die eine Hand vor die Augen und mit der anderen wehrt er ab „Nein, nein!". Dabei hatte ich vorher deutlich Sinjas „fünfzig Euro" gehört und auch seinen Versuch, sie auf „dreißig Euro" runter zu handeln. Der Bursche war also eindeutig aufs Poppen aus. Schade, mein Versuch ist misslungen. Pech für Sinja. Und ich habe gelernt, dass was die Schotten in Europa sind, das sind die Inder in Asien: geizig Big Grin.

[SIZE=2]So jetzt aber der nächste Versuch in Sachen Güldin: ich geh wieder nach vorne, aber diesmal nicht zum Klo, sondern zu Raina, die auf einem Barhocker an der Theke sitzt. Raina versteht leidlich die deutsche Sprache und so frag ich sie, wer die Neue ist. „Güldin". Auch Raina ist natürlich auf Beutefang und fragt mich „Mit welcher Frau willst du heute?". Na, die Frage kommt mir ja gerade recht. Und ich zeige demonstrativ auf meine Zielperson und sage laut „Mit Güldin!". Worauf Raina mit leicht süffisanten Unterton - so wie „ätsch bätsch" - antwortet: „Güldin macht keinen Service". Ihr könnt euch jetzt sicher lebhaft vorstellen, wie bei mir die Flappe runter ging. So ein Kack. Ja leck mich doch am Arsch! Da taucht hier eine soo scharfe Schnitte auf, aber nix tschacka-tschacka mit ihr. Ich brauch jetzt erst mal ein neues Pils+Wodka und order es beim Wirt. Derweil quatschen Raina und Güldin aufgeregt miteinander und der Lockenkopf schaut mich immer wieder mal an. Na gut, sie weiß jetzt mit Sicherheit Bescheid. Nur ich weiß immer noch nicht was sie sich denkt. Aber ich bin mir sicher, dass sie jetzt immerhin weiß, dass ich sie löten will. Das wird ihr Raina schon gesagt haben. Ich versteh ja kein Wort von dem Gequassel, aber in ihren Gesichtern lässt sich auch ganz gut lesen. Güldin schaut nicht empört oder erbost, sondern mich eher prüfend an.

(weiter mit Teil 2)
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#10
Was tun? Ich geh erst mal zu meinem Tisch zurück. Ich überlege. Aufgegeben habe ich noch lange nicht und denk mir die Sache jetzt so: Entweder, oder! Soll heißen: ich geh an die Theke zum Wirt (er kann bulgarisch und deutsch und dolmetscht manchmal zwischen Sinja und mir) und sag ihm, dass ich ne Frage an Güldin hab, und ob er den Dolmetscher macht. Klar, macht er. Unser Dialog geht so:

„Ich würde gern mit Güldin mitgehen" (ich sage absichtlich „mitgehen" und nicht ficken).
Er schaut ganz stoisch (wie eigentlich immer) und nickt.
„Fragst du sie, ob sie mit mir geht? Entweder zu ihr oder zu mir."
„Ja."

Dann gehen wir zu Güldin, die mit ihren Bekannten und Freunden an einem Tisch sitzt. Der Wirt fragt sie. Während er mit ihr spricht, schaut sie zuerst ihn an und dann mich. Ich lach sie an und sage „Wir beide?" und zeige zu ihr und mir. Ihre Bekannten kriegen alles mit und sehen sich die Szene höchst interessiert an. Und dann - holleradihö! - Güldin nickt zustimmend und sagt „Ja". Boah, da ist es mir richtig durch und durch gegangen. Innerlich werd ich ziemlich aufgeregt, weil jetzt ist klar: ich fick dieses geile Teil noch heute Abend! Dolmetschend gehts dann so weiter:

„Was will sie dafür haben?"
„50 € und 10 € fürs Zimmer. Weil sie geht aufs Zimmer ihrer Freundin. Die kriegt die 10 €"
„In Ordnung. Aber 30 Minuten. Und Ficken auch von hinten. Und ich will sie lecken. Sag ihr, dass ich ihre Pitschka schön und lange lecken will". Und der Wirt übersetzt brav.

Das ganze hat etwas leicht skurriles, aber für mich sehr aufgeilendes an sich: der Wirt dolmetscht meine Fick- und Leckwünsche völlig ungerührt vor versammelter Mannschaft. Und alle spitzen ihre Ohren und jeder kriegt es mit. Güldin und ich verhandeln öffentlich unsere Fickerei.

Güldin stimmt zu; auch das Lecken geht in Ordnung. Na dann kanns ja losgehen. Ich bezahle meine Zeche, Güldin nimmt ihr Handtäschchen, holt sich noch den Zimmerschlüssel von einem der am Tisch sitzenden Frauen und dann verlassen wir gemeinsam das Lokal. Das Zimmer ist im selben Haus im zweiten Stock. Mannomann bin ich spitz. Und aufgeregt. Sie spaziert vor mir die Treppen hoch, ich hinterher und seh sie mir dabei von hinten an. Mann, diese Beine. Und dieser Arsch. Und gleich wird es losgehen, ich werd diese geilen Teile abgreifen, sie ablecken… Teufel, dass ist vielleicht ein geiles Treppenbesteigen.

Die Wohnung besteht aus zwei Räumen und einem Bad (Toilette und Dusche). Und sie bekommt - wie bei Sinja - schlechte Noten, weil kärglich eingerichtet. Aber es ist warm und die wichtigsten Requisiten sind vorhanden: eine große Eckcouch und ein Teppich, für den Fall dass wir es auf dem Boden treiben sollten (siehe Skizze).

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[SIZE=2]Wir gehen ins Wohnzimmer, ich geb ihr die 60 € und wir ziehen uns aus. Die Klamotten kommen auf den Sessel. Güldin behält ihr Höschen noch an und geht ins Bad. Ich höre die Dusche. Sehr gut, wie bei Sinja wird vorher alles gereinigt. Dann kommt sie zurück, jetzt ganz nackt, und bedeutetet mir, dass ich ebenfalls ins Bad gehen soll. Klar doch; hab zwar vorher zu Hause wie immer geduscht, aber ich finds ok, sich unmittelbar vor den Schleimhautkontakten noch mal zu waschen.

Güldin steht splitternackt vor mir. Ich zeige ihr meinen auf Halbmast stehenden Schwengel, wichs ihn genüsslich und lasse sie dabei zusehen. Vor einem nackten Girlie stehen, ihr meinen Schwanz zeigen und ihn dann steif wichsen während sie mir dabei zusieht, dass macht mich total an. Meine Rute ist dann auch schnell dick und zeigt nach oben, und ich bedeute ihr, dass sie jetzt mit ihrem Mäulchen in Aktion treten soll. Aber nix da. Sie schüttelt mit dem Kopf und „Nein". Sie will nicht blasen! Das kann ja heiter werden und ich denk, dass ich ein Blödmann bin, weil ich das Blasen vorhin in der Kneipe nicht angesprochen habe. Na gut, dann nehm ich sie eben an die Hand und geh mit ihr zur Couch. Sie setzt sich halb liegend in die Ecke der Couch (siehe Skizze), winkelt ihre Beine an und spreizt sie ganz weit auseinander. So sehr sie sich gegens Blasen gesträubt hatte, jetzt macht sie überhaupt keinen ablehnenden, sondern eher einen einladenden Eindruck und schaut mich an so von der Art wie ‚Jetzt leck mich mal ordentlich’. Und das hab ich dann auch gemacht. Und wie!

Ich knie mich vors Sofa. Und nehme mir zuerst ihre langen Beine vor. Ich lecke ihre Beine. Fange bei ihren Füßen an, dann die Unterschenkel, knabber an ihren Waden, lecke durch die Kniekehlen, Küßchen hier und Küßchen da, weiter die Oberschenkel, oh Mann sind die lang. Ich leck ihr die Oberschenkel nass. Und schau immer wieder mal zu ihr hoch. Und was sehe ich? Sie hat nicht die Augen geschlossen oder sieht weg (so was erlebt man ja auch manchmal), nein, sie schaut mir die ganze Zeit mit einer Mischung aus Interesse und Wohlgefallen dabei zu. Sehr schön. Ich bin sauzufrieden. Scheint sich ja doch noch zum Guten zu wenden. Und so arbeite ich mich langsam zur Spalte vor, die leicht geöffnet ist und schön glatt rasiert. Und dann, endlich, hinein mit der Zunge in die Lustgrotte und leck das Fötzchen und züngel die Ficklippen und saug dran rum und die ganze Spalte rauf und runter und ich will gar nicht mehr aufhören. Und was die Sache noch toppt: Güldin fängt an zu seufzen. Wunderbar. Ich leck mich zum Kitzler hoch. Wieder seufzen. Zungentanz auf ihrem Kitzler. Dann schieb ich ihr einen Finger in die Möse. Im Eingangsbereich, im unteren Teil, spüre ich eine harte, rauhe Wölbung/Halbkugel, deren Massage mit Gestöhne quittiert wird (weiß einer von euch, wie man dieses Teil nennt?). Wir schauen uns an, ich greif mit beiden Händen ihre Hände, drücke sie fest, Güldin drückt meine Hände, und weiter geht’s mit dem Walzer.

Ich will jetzt ihre Titten haben. Also hoch mit den Armen und ich greif mir beide Titten. Ohne dabei mit der Leckerei aufzuhören. Güldin fasst meine Hände und drückt sie fest an ihre kleinen Euter. Da schau an! Sich die Dose lecken und gleichzeitig die Möpse kneten lassen - das macht sie also geil. Dann nix wie weiter mit Clit lecken und Titten kneten. Zum DirtyTalk komm ich diesmal kaum, denn ich hab ja fast die ganze Zeit meinen Mund voll mit Güldins Muschel. Zwei oder drei Mal sag ich „Güldin, geile Titties, geile Pitschka!".

Und dann fällt mir meine Fickvorbereitung ein (die mach ich immer vorher, damit, wenn ich z.B. bei der Clit-Leckerei so richtig im Geilrausch bin, nicht die anderen schönen Sachen vergesse). Was war denn da noch? Genau: südlich von der Muschi, gar nicht weit weg von ihr, da gibt es ja noch ein weiteres Lustteilchen. Und zu diesem Teil komm ich am leichtesten über eine Eselsbrücke: man nennt die Muschi ja auch „das nahe beim Kacka mach Ding" - und schon bin ich beim Arsch. Ob Güldin das wohl mag? Ausprobieren. Also langsam abwärts, durch die Furche runter, das Zwischenfleisch geleckt und dann, ganz vorsichtig, einmal kurz mit der Zungenspitze ihr Arschloch berührt. Und? Gibt es Protest? Nein, kein Protest. Also wieder ran ans Gekröse, züngel-züngel und dann mit der vollen Zunge drüber. Reaktion: sie genießt weiter. Herrlich. Jetzt kann ich also auch ihre Rosette mit in die Schlabberei einbeziehen. Ja dann man los. Und rauf und runter, Clit-Fut-Arsch und umgekehrt, immerzu. Das geht so ne Weile, bis Güldin meine Leckreise unterbricht: Ich bin gerade heftig am Clitsaugen, fahr dann runter durch die Ritze - und Güldin kommt mit ihrem Becken hinterher und drückt mir ihren Kitzler gegen den Mund. Das ist ziemlich eindeutig. Ich soll bei ihrem Lustköpfchen bleiben. Na klasse Mädchen, dann schlabber ich dir jetzt eben einen runter. Und dann leg ich los. Ich leck ihren Kolben so fest wie ich nur kann, und bei Güldin geht die Post ab. Sie stöhnt lauter, presst mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine, wackelt heftig mit ihrem Becken hin und her, so dass mir die Clit immer wieder wegflutscht - und dann schreit sie los. Sie schreit beim Abspritzen.

(weiter mit Teil 3)
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#11
Für mich war das echt harte Arbeit. Meine Zunge tut weh und mein Nacken auch. Aber ich bin so was von zufrieden. Sie liegt entspannt vor mir und ich küsse ihre Clit. Kann sie aber nicht haben, der Kleine ist jetzt reizempfindlich. Also küss ich ihr Arschloch und leck in aller Ruhe, fast gemütlich und ohne Druck daran rum. Es hat was von ausklingen lassen. Noch ein bißchen entspanntes Arschlecken und dann langsam zum Ficken übergehen. Aber es kam noch nicht zum Pimpern. Denn bei diesem beschaulichen Gelecke fängt Güldin ganz leise zu maunzen an. Und zwar immer dann, wenn ich meine Zunge gegen ihr Poloch drücke und die Zungenspitze ein kleines Stückchen eindringt (reingekommen bin ich mit meiner Zunge noch nie). Ich denk mir: ‚Na du bist ja ein arschgeiles Küken. Da kann Ficken auch noch warten’. Also widme ich mich leckend weiter diesem herrlichen After. Nur als ich mit meinem Finger dran rummachen will gibt’s Protest. Ist mir Wurscht, denn ich bin gerade scharf drauf, die Kleine bei Geil-Laune zu halten, und wenn sie ausschließlich meine Zunge am Arsch will, dann soll sie es auch so haben.

Und dann kommt mir eine Idee; die hatte ich noch nie: ich will mal am Arschloch saugen. Also drück ich meine Lippen ganz fest an ihre Rosette und sauge. Das ist nicht leicht und gelingt mir nicht sofort. Ich zieh ihre Arschbacken auseinander und komme jetzt besser ran. Alles noch mal ordentlich einnässen und dann wieder fest die Lippen aufs Loch gepresst, und feste saugen, saugen. Güldin liegt ganz ruhig und maunzt. Ich mach das so ungefähr fünf bis sieben Mal und dann merke ich, dass der Darmausgang ein wenig nach außen gestülpt ist. Die Rosette hat eine Beule. Ich bin baff. Und geil! Ich kann jetzt den Enddarm ein wenig zwischen meine Lippen nehmen und ihn mit der Zungenspitze bearbeiten. Das ist vielleicht ein Gefühl! Und dann zieht sich die Beule langsam zurück. Also wieder mehrmaliges heftiges Saugen usw. usf.

Die Sache strengt mich langsam an. Ich kann nicht mehr saugen. Und ich möchte jetzt auch lieber ficken. Aber Güldin drückt meinen Kopf sanft an ihren Arsch zurück. Sie will das. Oh Mann, ich glaube, ich hab über 10 Minuten lang an ihrer Rosette rumgeleckt und gesaugt. Ich durfte nicht damit aufhören. Bis sie dann endlich ficken wollte (meine Zunge und meine Lippen, und ich auch, waren ziemlich strapaziert).

Im Gummi anlegen ist sie nicht geübt. Ich hab ihn mir dann selber drübergerollt. Sie ist kein Profi. Aber genau das gefällt mir an ihr. Gefickt hab ich sie von hinten. Sie kniet auf der Couch und stützt sich auf der Lehne ab und ich steh hinter ihr und hab ihr Vötzchen in Schwanzhöhe vor mir. Zuerst ein bißchen nur mit der Eichel den Eingang gepimpert und dabei ihren Kitzler gestreichelt. Und dann volles Rohr und hart genagelt, wobei sie kein Stück nachgegeben hat. Hab dann ziemlich bald laut losgebrüllt und abgepumpt.

Es war echt Klasse.

Daten / Bewertung:
Name: Güldin
Alter: 26 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
KF: 36
Figur: schlank; mit leichter Beckenbetonung
Beine: lang
Titties: 75 B; sie lässt ihre Titten gerne abgreifen und massieren.
Gesicht: sehr hübsch; ich würde sagen, dass sie auch allgemein als schön bezeichnet wird (klar, ist Geschmacksache)
Augenfarbe: schwarz
Haare: lang; schwarz; kleine Locken
Tattoos: nein
Piercing: nein
Muschi: glatt rasiert; sauber; Mösensaft schmeckt gut; guter Umschließdruck
Kitzler: mittlere Größe; wird steif beim Lecken.
Rosette: fest; sauber; gut schmeckend auch beim heftigen Saugen; meinen Finger durfte ich ihr aber nicht reinschieben.
Figur: 2+
Fingern: an und in der Spalte, ja. Nicht am Arschloch (sie hat irgendwie Schiss davor, dass ihr der Finger rein gesteckt wird; denn meine Zunge hab ich ihr ohne Protest ins Poloch drücken können; das fand sie sogar gut)
Schwanz blasen: setzen, 6- (sie will partout nicht blasen)
sich lecken lassen: 1. Sie lässt sich sichtbar und hörbar sehr gerne - und sehr lange - an Fotze; Kitzler und Arsch lecken. Um zum Abspritzen zu kommen, wollte sie mit viel Druck geleckt werden.
Rosette saugen: Bestnote. Ich hab schon an Kitzlern gesaugt; und an Zehen, Fingern, Titten, Ohrläppchen und Ficklippen. Auch an Rosetten geleckt. Aber gesaugt noch nie.
Ficken: 2; gutes Gegenhalten in der Doggy; dabei Kitzler gewichst
Wohnung: 5
Wiederholungsgefahr: 100%

Grüße, Elmar
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Leck mi am Ärschle!
Geile Story!

Hi Elmar,
ein Bericht, ein typischer Elmar-Bericht.:respekt:
Saustarke Texte gemixt mit liebevollen handgemalten Szene-Bildchen.
Da geht voll das Kopfkino bei mir los!!!
Mr Burns
Goil :banger:, Goil :banger:, Goil :banger:!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
carolusMAGNUS
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Ich mein ich bin ja auch aus Nürnberg, abr wo zum Teufel ist dieser LAden EekEek

das würde mich echt brennend interessieren VerwirrtVerwirrt
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MikaelP schrieb:Ich mein ich bin ja auch aus Nürnberg, abr wo zum Teufel ist dieser LAden EekEek

das würde mich echt brennend interessieren VerwirrtVerwirrt

@MikaelP
Bitte Thread lesen: Böse

Absamer schrieb:Kann er nicht. Daß Elmar das nicht schreibt, hat seine Gründe.

Absamer
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Verdientes Gold, und behalt den Laden ruhig für dich.
Mir reichen solch herrliche Berichte.
I Fuck RO´s ;-)
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HAMMERBERICHT!!! :respekt:

Wirklich sehr gut beschrieben, besonders die "Zeichnungen"! Brav


wildthing
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