09.11.2007, 15:58
War gestern Abend geschäftlich unterwegs und machte einen Halt im Städtchen Leibstadt. Nach der Betankung meines Wagens wollte ich weiter nach Hause, jedoch entdeckte ich ein auffälllig rotes Häuschen (machte den Eindruck eines Hexenhäuschen, jedoch viel sympathischer). Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen "Thai-Salon" handelt, was für mich ausgezeichnet passt, da ich vorwiegend auf Asiatinnen stehe.
Also kurz geklingelt, wobei ich abends nicht so gerne in Bordelle gehe, da meistens "Stosszeit" herrscht und die Gefahr besteht, dass man(n) wie am Band abgefertigt wird. Aber schauen wollte ich trotzdem mal. Bin eben neugierig. Eine rund 35jährige Thai öffnete mir die Tür. Sie entsprach nicht meinem Beuteschema (sie hatte gelockte Haare was für mich zu Thais nicht so passt). Ich fragte ob noch andere Damen anwesend seien. Ihrem Gesichtsausdruck entsprechend war sie nicht so erfreut ab der Frage. Na ja, wenn ich schon zahle, dann möchte ich auch wählen können. Ich wurde herein gebeten. Das Häuschen war ganz schön beheizt (fast schon überheizt) und es roch nach leckerem Thaifood. Ich fühlte mich fast schon wie im Urlaub. Sie liess mich im Flur stehen und stapfte in die obere Etage. Dem Geräusch nach, wurde gerade Thai-TV geguckt. Von oben kam dann eine kleine zierliche Thai mit einem Lächeln. Ich hatte jedoch Befürchtungen, dass meine finanziellen Mitteln (hatte nur noch 120 Franken dabei) nicht ausreichen würde, um mit ihr ins Geschäft zu kommen. Sie, mit Namen "Joy", 25 Jahre alt, ca. 160cm und ca. 50kg mit dunklen langen Haaren bat mit ins "Arbeitszimmer". Sie fragte mich, was ich denn für Wünsche hätte. Ich wollte Französisch und GV. Sie veranschlagte 200 Franken für 30 Minuten. Na ja, soviel hatte ich nun mal nicht dabei. Ich hatte ja nur die 100 Franken (resp. 120 Franken) dabei. Sie guckte mich nachdenklich an und sagte, dass für diesen Preis nur 20 Minuten möglich wären. Besser als nichts, dachte ich mir. Bei ihrem Body würde es wohl eh nicht länger wie 15 Minuten gehen.
Die 100 Franken wechselten den Besitzer und Joy verschwand für kurze Zeit. 5 Minuten später stand sie wieder im Zimmer in einem roten Negligee, wo man ALL ihre Details sehen konnte. In meinen Eiern baute sich Druck auf bis ins Unermessliche. Joy fing mit zärtlichen Streicheleinheiten an, beginnend am Kopf bis runter an meine Lenden. Es erinnerte mich sehr an meinen letzten Urlaub in Thailand. Als Joy an meinen unterdessen harten "Junior" kam, stülpte sie den Gummi rüber und fing an zu Blasen, dass mir beinahe die Lichter ausgingen. Hätte ich sie nicht gestoppt, wäre ich innert 5 Minuten fertig gewesen. Joy liess von mir ab, stieg jedoch auf mich drauf. Ihr Ritt ist nicht schlecht und sie geht ganz gut mit. Ich wechselte erneut die Stellung und nahm sie dann in der Missio ran. Dabei öffnete sie ihre Beine bis fast hinter die Ohren. Ich habe in meinem Leben schon viele Huren gefickt, aber dass sich ein Girl dermassen die Beine öffnet, war mir neu. Es war kein Wunder, dass ich dann ziemlich schnell kam. Sie grinste und sagte "Schade...". Joy war wirklich sehr sympathisch. Ihre Deutschkenntnisse sind zwar bescheiden, aber mit meinen Thaikenntnissen kein Problem.
Während ich mich anzog, unterhielten wir uns ein bisschen. Wie immer die üblichen Stories von den Girls. Vom Ehemann verlassen, Kind, kein Geld, muss hier arbeiten etc.
Joy arbeitet jeweils Freitag Abend bis Sonntag Mittag. Bei einem Programm von 200 Franken für die halbe Stunde blässt sie auch FO (nach ihren Aussagen).
Hier noch die Anschrift:
Angelis Siam Club
Bernaustrasse 218
CH-5325 Leibstadt AG
Also kurz geklingelt, wobei ich abends nicht so gerne in Bordelle gehe, da meistens "Stosszeit" herrscht und die Gefahr besteht, dass man(n) wie am Band abgefertigt wird. Aber schauen wollte ich trotzdem mal. Bin eben neugierig. Eine rund 35jährige Thai öffnete mir die Tür. Sie entsprach nicht meinem Beuteschema (sie hatte gelockte Haare was für mich zu Thais nicht so passt). Ich fragte ob noch andere Damen anwesend seien. Ihrem Gesichtsausdruck entsprechend war sie nicht so erfreut ab der Frage. Na ja, wenn ich schon zahle, dann möchte ich auch wählen können. Ich wurde herein gebeten. Das Häuschen war ganz schön beheizt (fast schon überheizt) und es roch nach leckerem Thaifood. Ich fühlte mich fast schon wie im Urlaub. Sie liess mich im Flur stehen und stapfte in die obere Etage. Dem Geräusch nach, wurde gerade Thai-TV geguckt. Von oben kam dann eine kleine zierliche Thai mit einem Lächeln. Ich hatte jedoch Befürchtungen, dass meine finanziellen Mitteln (hatte nur noch 120 Franken dabei) nicht ausreichen würde, um mit ihr ins Geschäft zu kommen. Sie, mit Namen "Joy", 25 Jahre alt, ca. 160cm und ca. 50kg mit dunklen langen Haaren bat mit ins "Arbeitszimmer". Sie fragte mich, was ich denn für Wünsche hätte. Ich wollte Französisch und GV. Sie veranschlagte 200 Franken für 30 Minuten. Na ja, soviel hatte ich nun mal nicht dabei. Ich hatte ja nur die 100 Franken (resp. 120 Franken) dabei. Sie guckte mich nachdenklich an und sagte, dass für diesen Preis nur 20 Minuten möglich wären. Besser als nichts, dachte ich mir. Bei ihrem Body würde es wohl eh nicht länger wie 15 Minuten gehen.
Die 100 Franken wechselten den Besitzer und Joy verschwand für kurze Zeit. 5 Minuten später stand sie wieder im Zimmer in einem roten Negligee, wo man ALL ihre Details sehen konnte. In meinen Eiern baute sich Druck auf bis ins Unermessliche. Joy fing mit zärtlichen Streicheleinheiten an, beginnend am Kopf bis runter an meine Lenden. Es erinnerte mich sehr an meinen letzten Urlaub in Thailand. Als Joy an meinen unterdessen harten "Junior" kam, stülpte sie den Gummi rüber und fing an zu Blasen, dass mir beinahe die Lichter ausgingen. Hätte ich sie nicht gestoppt, wäre ich innert 5 Minuten fertig gewesen. Joy liess von mir ab, stieg jedoch auf mich drauf. Ihr Ritt ist nicht schlecht und sie geht ganz gut mit. Ich wechselte erneut die Stellung und nahm sie dann in der Missio ran. Dabei öffnete sie ihre Beine bis fast hinter die Ohren. Ich habe in meinem Leben schon viele Huren gefickt, aber dass sich ein Girl dermassen die Beine öffnet, war mir neu. Es war kein Wunder, dass ich dann ziemlich schnell kam. Sie grinste und sagte "Schade...". Joy war wirklich sehr sympathisch. Ihre Deutschkenntnisse sind zwar bescheiden, aber mit meinen Thaikenntnissen kein Problem.
Während ich mich anzog, unterhielten wir uns ein bisschen. Wie immer die üblichen Stories von den Girls. Vom Ehemann verlassen, Kind, kein Geld, muss hier arbeiten etc.
Joy arbeitet jeweils Freitag Abend bis Sonntag Mittag. Bei einem Programm von 200 Franken für die halbe Stunde blässt sie auch FO (nach ihren Aussagen).
Hier noch die Anschrift:
Angelis Siam Club
Bernaustrasse 218
CH-5325 Leibstadt AG
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...