27.09.2005, 10:23
Guten Tag zusammen!
Am Wochenende, sprich Samstag Abend hatte ich auf einmal Zeit, da mein eigentliches Date wegen Mandelentzündung abgesagt hat. Also was tun, wenn man Zeit, Geld und Überdruck hat? Richtig, pimpern fahren. Natürlich nicht zum Vergnügen, sondern nur, um euch mal wieder ein paar neue Mädels näherzubringen, hat ja schließlich nichts mit Spaß zu tun! ;-)
Ich startete so gegen 20 Uhr und mein Navi führte mich zielsicher auf den Essener Straßenstrich, denn dort war ich noch nie und wollte mir das Ganze mal ansehen. Der Strich dort lokalisiert sich in der Pferdebahnstraße und ist in der Nähe des Stadtteils Altenessen. Es war nicht so viel los, weder an Männern noch an Damen und so bin ich erstmal ne ganze Weile das Treiben dort hoch und runter abgefahren und entschied mich schlußendlich für Sarah.
Nach gelungener Entsaftung in Essen begab ich mich frischentleert und frohen Mutes wieder auf die Autobahn A40, denn Dortmunds Straßenstrich sollte mein nächstes Ziel werden. Während der Fahrt kam ich an Bochum vorbei und bog kurzentschlossen in Bochum Riemke ab, um mal zu schauen, was es auf dem Eierberg so alles neues gibt. Dort angekommen, erstmal geparkt, die zwei Euro Parkgebühr entrichtet und mir erstmal ein schönes Donnerbrot ohne Vampirkiller genehmigt. Derart gestärkt machte ich mich an die Erklimmung des Lustberges. Nach einigen Runden und ner zufälligen Begegnung mit nem Bekannten entschied ich mich für Daria.
Nach zwar erfolgter, aber nicht so zufriedenstellender Entladung machte ich mich immer noch fröhlich auf den sowieso geplanten Weg nach Dortmund. In Dortmund angekommen mußte ich erstmal einigen nichtdeutschen Mitbürgern zeigen, daß nicht zwingend ein BMW der 3er-Reihe das Maß in Sachen Beschleunigung ist. Demenstprechend gut gelaunt begab ich mich in den herrschenden Stau im bekannten Karée. Nach etlichen Runden, einigen Zigaretten und diversen Gesprächen wurde mir geil und ich brauchte diesmal was schmutziges. Also mal an der billigen Seite des Straßenstrichs (die Seite vorm Hornbach) einige mögliche Geschlechtsaktpartnerinnen interviewt und schließlich entschied ich mich für Iris.
Nach dieser dritten, teils miß- teils gelungenen Entleerung meines Fortpflanzungsobjektes brauchte ich noch dringend nen Zuckerstückchen für ne angenehme Nachtruhe. Also wieder auf die Bahn geklemmt und erstmal losgebrettert Richtung Appelhülsen. Auf dem Weg noch kurz dem altbekannten Schotten zu noch mehr Reichtum verholfen und schließlich kam ich satt und immer noch geil in Appelhülsen am Club Papillon an, parkte, ging rein und schnackte erstmal ne gute Stunde mit der Chefin. Nach einigen Getränken und ein paar netten Gesprächen und schlußendlich nach nem Piccolo für die Holde nahm ich Jenja mit aufs Zimmer.
Nach dieser nun wirklich VIP-reifen Entschmusung fuhr ich mehr als befriedigt, ziemlich müde und total erledigt nach Hause, genehmigte mir dort noch nen guten Whisky und ging zufrieden ins Bett.
Ich hoffe, ich durfte meine Berichte auf diese Art verfassen, denn wenn ich alles in einen Bericht geschrieben hätte, wäre es hinterher schwierig geworden mit der Suchfunktion. Wenn es jemand stört, dann bitte kurz melden, dann schreibe ich alles in einen Bericht.
Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim lesen und verzeiht mir meine verbalen Ausschweifungen.
So long!!
Okapi
Am Wochenende, sprich Samstag Abend hatte ich auf einmal Zeit, da mein eigentliches Date wegen Mandelentzündung abgesagt hat. Also was tun, wenn man Zeit, Geld und Überdruck hat? Richtig, pimpern fahren. Natürlich nicht zum Vergnügen, sondern nur, um euch mal wieder ein paar neue Mädels näherzubringen, hat ja schließlich nichts mit Spaß zu tun! ;-)
Ich startete so gegen 20 Uhr und mein Navi führte mich zielsicher auf den Essener Straßenstrich, denn dort war ich noch nie und wollte mir das Ganze mal ansehen. Der Strich dort lokalisiert sich in der Pferdebahnstraße und ist in der Nähe des Stadtteils Altenessen. Es war nicht so viel los, weder an Männern noch an Damen und so bin ich erstmal ne ganze Weile das Treiben dort hoch und runter abgefahren und entschied mich schlußendlich für Sarah.
Nach gelungener Entsaftung in Essen begab ich mich frischentleert und frohen Mutes wieder auf die Autobahn A40, denn Dortmunds Straßenstrich sollte mein nächstes Ziel werden. Während der Fahrt kam ich an Bochum vorbei und bog kurzentschlossen in Bochum Riemke ab, um mal zu schauen, was es auf dem Eierberg so alles neues gibt. Dort angekommen, erstmal geparkt, die zwei Euro Parkgebühr entrichtet und mir erstmal ein schönes Donnerbrot ohne Vampirkiller genehmigt. Derart gestärkt machte ich mich an die Erklimmung des Lustberges. Nach einigen Runden und ner zufälligen Begegnung mit nem Bekannten entschied ich mich für Daria.
Nach zwar erfolgter, aber nicht so zufriedenstellender Entladung machte ich mich immer noch fröhlich auf den sowieso geplanten Weg nach Dortmund. In Dortmund angekommen mußte ich erstmal einigen nichtdeutschen Mitbürgern zeigen, daß nicht zwingend ein BMW der 3er-Reihe das Maß in Sachen Beschleunigung ist. Demenstprechend gut gelaunt begab ich mich in den herrschenden Stau im bekannten Karée. Nach etlichen Runden, einigen Zigaretten und diversen Gesprächen wurde mir geil und ich brauchte diesmal was schmutziges. Also mal an der billigen Seite des Straßenstrichs (die Seite vorm Hornbach) einige mögliche Geschlechtsaktpartnerinnen interviewt und schließlich entschied ich mich für Iris.
Nach dieser dritten, teils miß- teils gelungenen Entleerung meines Fortpflanzungsobjektes brauchte ich noch dringend nen Zuckerstückchen für ne angenehme Nachtruhe. Also wieder auf die Bahn geklemmt und erstmal losgebrettert Richtung Appelhülsen. Auf dem Weg noch kurz dem altbekannten Schotten zu noch mehr Reichtum verholfen und schließlich kam ich satt und immer noch geil in Appelhülsen am Club Papillon an, parkte, ging rein und schnackte erstmal ne gute Stunde mit der Chefin. Nach einigen Getränken und ein paar netten Gesprächen und schlußendlich nach nem Piccolo für die Holde nahm ich Jenja mit aufs Zimmer.
Nach dieser nun wirklich VIP-reifen Entschmusung fuhr ich mehr als befriedigt, ziemlich müde und total erledigt nach Hause, genehmigte mir dort noch nen guten Whisky und ging zufrieden ins Bett.
Ich hoffe, ich durfte meine Berichte auf diese Art verfassen, denn wenn ich alles in einen Bericht geschrieben hätte, wäre es hinterher schwierig geworden mit der Suchfunktion. Wenn es jemand stört, dann bitte kurz melden, dann schreibe ich alles in einen Bericht.
Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim lesen und verzeiht mir meine verbalen Ausschweifungen.
So long!!
Okapi
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )
(Marcel Mart, franz. Schriftsteller, *1948 )
