E55 Julia, E55/23
lars1975 schrieb:@wawi
es könnte die Selbe sein, die Beschreibung passt.
Vor allem Dein Satz passt gut. Das Gleiche hatte ich ja auch geschrieben.
Zitat:"Julia sagt, sie kommt aus Kolumbien. Hätte sie nicht Spanisch gesprochen, hätte ich sie glatt für ne Thai gehalten"
Hallo Lochschwager, ich war mir eigentlich, schon vorher ziemlich sicher, dass Du bei der gleichen Julia warst. Da steht jetzt eine Hochzeit an. Big Grin

Gruss wawi. Winke
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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ist zwar net relevant, aber der Form halber, die Dame kommt aus der domrep.
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Lex schrieb:ist zwar net relevant, aber der Form halber, die Dame kommt aus der domrep.
Na ja, in der Hinsicht, erzählt sie wohl jedem etwas anderes. Bei mir kam sie aus Venezuela und Kolumbien. Liegt, wie bei lars, alles in Südamerika, ebenso wie die Dom Rep. Ist aber auch egal, woher die Mädels kommen.

Gruss wawi. Winke
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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War am Samstag (02.02.) zweimal im E55 aber Julias Tür war jedesmal geschlossen. Entweder war sie besetzt oder gar nicht da.
Würde mich mal interessieren ob jemend von euch sie gesehen hat?

Gruß Lars
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Julia hat am Samstag gegen 18 h, in Zimmer 12 gearbeitet

Gruss wawi
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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War eben (Sa. 12:45) bei Julia,
sie hat ein wenig zugenommen im Urlaub und der Service war zwar gut und ein wenig überdurchschnittlich, aber nicht ganz so gut wie vor Ihrem Urlaub, da wars mehr GF6 jetzt ists Standart.

Gruß Lars
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Julia ist heute in der E 55, Zimmer 12, anzutreffen. Mir sagte Sie, dass Sie aus Brasilien kommt. Im Anfang war ich mir auch nicht sicher, ob Thai oder Latina.
Sie arbeitet sehr korrekt. Für 25 Euro gab es Küsse auf den Mund (keine ZK), ein wenig zu hektisches blasen und eine solide Standardnummer.
Insgesamt nix besonderes - aber da ich eh in dieser Gegend war und pinkeln musste - konnte man das angenehme mit dem nützlichen verbinden.
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Hab Julia heute in der E55 2.OG - Zimmer 22 gesehen.
Nachtrag: in der Tagschicht
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Ja, endlich war es soweit! Ich stattete dem berühmt-berüchtigten BHV in FFM einen Besuch ab. Ich hatte von den Schweiz. Bundesbahnen noch einen Gutschein, welcher drohte zu verfallen. Wäre ja schade gewesen. Also kurzerhand ein Ticket nach FFM gebucht.

In FFM besuchte ich zuerst eine Thai (wie könnte es auch anders sein?). Dazu aber mehr im entsprechenden Thread. Es war dann schon Mittag und ich ging erst einen Happen essen, bevor ich dann im E55 landete. Ich war überrascht von der Musik, durch welche man im Treppenhaus und auf den Fluren "beriselt" wird. Könnte man auch mal in der Schweiz einführen!

Angeblich sollen in der E55 ein paar Thailänderinnen ihr Geld horizontal verdienen. Wie schon zuvor begann die Sache mit einer Treppensteig-Tortur. So etwas kann einem echt die Lust nehmen. Mein Schwanz gab noch kein Laut von sich und war noch weit weg von der üblichen Betriebshärte. Im ersten Stock waren einige afrikanische (?) Girls. Das Licht hier war extrem dunkelrot und man konnte fast Nichts erkennen ohne dass man sich den Girls auf Greifnähe näherte. In der zweiten Etage war dann ein Girl, bei welcher ich auf Thai tippte. Ich nahm dann noch die dritte Etage in Angriff. Jedoch waren hier alle Türen geschlossen. Entweder ausgeflogen, Pause oder mit Kundschaft besetzt. Die weiteren Etagen wollte ich meiner Gesundheit nicht antun. So stiefelte ich zurück in den zweiten Stock, wo diese vermeintliche Thai war. Ihre Türe war noch geöffnet. Ein gutes Omen. Je mehr ich ihr näherte desto mehr war ich mir sicher, dass es sich nicht um eine Thailänderin handelt. Aber ihr Body war hammermässig, dass es mich schon nicht mehr interessierte ob Thai oder nicht Thai.

Ich fragte erstmal nach ihrer Herkunft. Brasilien war die Antwort von Julia, 24 Jahre jung. Soll mir Recht sein! Julia hatte in etwa die Grösse einer Thailänderin (rund 1.60 Meter ohne Schuhe). Ihre Brüste waren proportional zu ihrem Körper. Julia hatte einen brasilianischen Tanga an, welcher keine 50 Gramm auf die Waage brachte. Sie besass zudem ein Bauchnabelpiercing. Schon als ich mich ihr näherte begann Julia lüstern mit ihrer Zunge zu spielen und deutete Dinge an, die der Männerfantasie entsprechen. Das versprach besonders geile Spielchen. Obschon Julia einen winzig kleines Bäuchlein hatte (genau so etwas turnt mich an) würde ich ihren Körper als hammermässig bezeichnen. Auch gefiel mir, dass Julia ziemlich jung war. Ich fragte nach den Preisen. Blasen 25 Euro, Blasen und Ficken 30 Euro. Wesentlich preiswerter als vorhin. Aber ob sie auch so viel auf dem Kasten hat? Wir werden ja sehen.

Ich wählte gleich das 30 Euro Kombi-Programm. So einen Körper wie Julia ihn besass musste auch mit dem Schwanz erforscht werden. Und bei den Preisen hier kann man solche Upgrades finanziell gut verkraften. Wir zogen uns aus und mein Arbeitsgerät wurde durch Julia am Waschbecken gewaschen. Auch Julia machte sich untenrum frisch. Dabei sah ich ihre geile Rasur, braslilianischer Art (also nur einen kleinen Strich ihrer Schambehaarung übrig gelassen). Genau wie ich es mag. Julia war die Ruhe in Person. Ich hingegen war angespannt wie ein Sprinter kurz vor dem Startschuss.

Ich konnte es kaum erwarten den Körper von Julia anzufassen. Mein Schwanz war noch nicht startklar. Er sehnte sich nach einer längeren Pause. Kein Wunder nach dem Akt zuvor. Aber da musste er nun durch. Schliesslich war diese eine Art Training für den kommenden Urlaub in Pattaya. Da kann er auch nicht einfach „schlapp“ machen. Ich wurde gebeten mich hinzulegen, was ich dann auch gleich tat. Julia nahm sich meines Schwanzes an indem sie ihn zärtlich massierte. Dabei setzte sie einen absolut geilen Blick auf, der schon etwas pornomässiges hatte. Jedenfalls erfüllte es seinen Zweck. Mein Schwanz kam aus dem Lummerland zurück. Er war erst halb hart, wie man in der Käser-Sprache sagt. Also eher gummig als hart. Als dann Julia ein Kondom hervorkramte ahnte ich Böses. Schon oft hatte ich in meiner P6-Karriere schmerzhafte Erfahrungen gemacht, als Girls versucht haben einen halb harten Schwanz zu besteigen. Was bei solchen Aktionen passieren kann, will ich mir lieber gar nicht ausmalen.

Julia zeigte sich hier aber von der professionellen Seite. Sie hatte wohl schon viele Schwänze „eingummiert“. Was dann folgte, ist nur schwer in Worte zu fassen. Julia fing an zu Blasen und das hatte schon etwas Göttliches an sich. Meine Erfahrungen mit Brasilgirls sind durchzogen. Von mittelmässig bis gut war alles vertreten. Aber Julia lehrte mich eines Besseren. Ich kann mir bis heute nicht erklären, wie oder was sie genau gemacht hatte, aber mein Schwanz wurde aus dem Koma geweckt und gleich in Startpostion für Bumsaktionen gesetzt. Der Spiegel, welcher an der Seite montiert war, unterstützte die Sache zusätzlich. Julia blies als hätte sie heute keine anderen Kunden mehr. Ich krallte meine Fingernägel in die herumliegenden Kissen. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich hätte gejodelt. Es war einfach geil. Während sie meinen Schwanz tief in ihrem Schlund hatte, sie grunzte beinahe, fingerte ich ein bisschen an ihr herum. Als ich mit meinen Finger in ihrer Muschi wühlte, fühlte ich eine extreme Nässe. Sie war feucht wie der Bodensee bei Hochwasser! Anscheinend fand sie es toll, dass ich bei ihr in ihren Löchern rumstocherte, denn ihr Blasen wurde immer intensiver.

Wäre ich zuvor nicht schon ablachsen gewesen, meine Lümmeltüte wäre bereits voll gewesen. Ich beorderte ich Julia in den Doggy. Jedoch wurde mein Schwanz nicht langsam eingeführt sondern Julia griff sich meinen Liebesstab und steckte ihn abrupt in sich rein. Die Brasilianerinnen scheinen Nichts anbrennen zu lassen. Leider spreche ich nur ein paar Brocken portugisisch, ansonsten könnte ich die Wortlaute von Julia übersetzen. Jedenfalls kamen mir die Wörter aus einschlägigen Pornofilmen bekannt vor. Julia war geil wie Nachbars Lumpi. Nicht ich sondern sie gab den Takt an und mein lieber Herr Gesangsverein, da war Nichts mit Kuschelromantik! Das grenzte an hardcore Sexszenen. Noch nie musste ich so wenig im Doggy leisten wie bei Julia. Ich hielt bloss meinen harten Schwanz hin. Der Rest erledigte Julia. Sie wippte von selbst nach vorn und knallte mit voller Wucht nach hinten. Einige Male war mir Angst und Bange, dass falls mein Schwanz ihr Loch verfehlen würde, es einige Schmerzen für mich bedeuten würde. Doch Julia war Herr der Lage. Wie ein Uhrwerk spulte sie ihr Programm runter. Nein, von langweiligem Programm war keine Sekunde die Rede. Ich hätte am liebsten schon längst abgespritzt. Doch um ehrlich zu sein, es wäre zu Schade gewesen. Julia war richtig in Fahrt.

Einige Male konnte sie sich selbst kaum Bremsen und gab fast Schreie von sich. Wenn das mal gut geht! Ich forderte einen Stellungswechsel. Missionarsstellung war angesagt. Reiten wäre eine gute Alternative gewesen, jedoch bei Julia wäre es gefährlich geworden. Sie war während des Aktes wie in Trance. Womöglich hätte sie meinen Schwanz noch demoliert. Die Missionarsstellung war nicht gerade die Paradedisziplin von Julia. So liess ich nach ein paar Stössen von ihr ab. Ich wollte es von Hand zu Ende bringen. Damit hatte ich freie Sicht auf ihre geile Möse und ihren wunderbaren Körper. Der Besuch bei Julia mahnte mich mein Portugisisch aufzufrischen. Es war manchmal nicht einfach ihr mein Vorhaben zu erklären. Wie im Strassenverkehr gilt auch beim Geschlechtsverkehr: Handzeichen verschaffen Klarheit.

Julia wollte jedoch nicht, dass ich auf ihren Körper abspritzte sondern wollte dass ich in Taschentücher reinrotze. So etwas gibt Abzug in der B-Note. Mir war’s aber egal, wollte ich mich baldmöglichst erleichtern. Viel länger konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Julia schaltete wieder ihren geilen Porno-Blick ein. Dabei spielte sie an ihrer Muschel. Innert Minutenfrist entleerte ich meine Eier in die Taschentücher. Für dreissig Euro bekam ich einen Service, welchen ich noch nie zuvor in der Schweiz geniessen konnte. Bei diesen Preisen und Leistungen fällt es mir schwer nicht wieder nach Frankfurt zu fahren. Meine Eier brummten noch auf der ganzen Rückfahrt. Kein Wunder, schliesslich war kein Tropfen übrig geblieben.

P.S. War am 02.05.2007 um 13:45 Uhr bei Julia
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Ich würde fast wetten, dass Du an Julia hängen geblieben bist, weil sie aussieht wie eine Thai. Smile

Gruss wawi. Winke
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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wawi schrieb:Ich würde fast wetten, dass Du an Julia hängen geblieben bist, weil sie aussieht wie eine Thai. Smile

Ja, genau! Die sah wirklich aus wie eine Thai!! Aber das war mir dann, beim näheren Betrachten ihres Körpers egal... Big Grin

Übrigens: es war am 02.05.08 und nicht 2007...
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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wollte sie mir gestern so gegen 16 Uhr auch mal anschauen und evtl. buchen. An der Tür 22 stand zwar Julia, aber da war eine Frau drin, die doch ziemlich durchschnittlich aussah. Ist Julia aktuell in Zi 22 oder hat sie gewechselt?
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Hallo Mitstreiter

sonst hab ich sie (Julia) in der E55 öfters mal gesehn, die letzten Wochen nicht mehr?
na ja, wahrscheinlich im verdienten Urlaub,
weiss jemand, wann sie wieder kommt?

Gruß m353xx
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