14.12.2012, 13:23
Kurzfristig entschloss ich mich -trotz Blitzeiswarung- einen Besuch im Point einzuschieben, um mit Marie die zwischenmenschliche Beziehung weiter zu vertiefen –im wahrsten Sinne des Wortes-.
Relativ entspannt, trotz Regen und intensivster Warnhinweisen im Radio, nach Bruchsal gefahren, gut angekommen und eingecheckt.
An der Theke holte ich mir einen Kaffee um dann die Lage zu peilen – aber oh Schreck, von Marie war nichts zu sehen. Sie wollte doch erst am Wochenende fahren?
Kurz überlegt, ob ich das Point wieder verlassen sollte, aber ob ich jetzt fahre oder erst später ist aufgrund des Wetters eigentlich egal –rutschend heimfahren werde ich so oder so-.
Ich blieb also und habe mich etwas mit den Automaten beschäftigt um zu überlegen, was zu tun ist. Das Glück war mir hold -dies sollte sich fortsetzen- und ich konnte einen doch respektablen Gewinn einstreichen. Zumindest das erste Zimmer incl. Eintritt war finanziert. Ich glücklicher.
Mädchentechnisch bin ich jedoch kein bisschen weitergekommen, da doch sehr viele, ich schätze mal so ca. 20, anwesend waren und die Wahl doch sehr schwer viel . Mitstreiter waren eher wenig anwesend.
Also in die Sauna und weiter überlegt . Ein Aufguss brachte dann die Erleuchtung . Die blonde mit den schulterlangen Haaren sollte es sein.
Also aus der Sauna raus – die noch anstehenden Dusch-und Reinigungsarbeiten vorgenommen, mich auskühlen lassen und dann Richtung „Blondie“ gelaufen. Mein Sonntagslächeln herausgekramt und, oh welch ein Glück, von ihr angesprochen worden.
Auf der Besetzungscouch, entspannt liegend, verriet sie mir, dass sie Jennifer heißt und aus Ungarn stammt und in Holland wohnt. Ungarisch und holländisch beherrsche ich nicht – wie schon ausgeführt nur hochdeutsch und pfälzisch. Aber dies war kein Problem, da Jennifer perfekt deutsch spricht. Bevor ich es vergesse – ihre Schwester war heute auch hier, also so was wie ein Familienausflug (Urlaub) .
Jennifer ist ein liebes Mädchen, ca. 170 groß und hat knapp schulterlange blonde Haare. Sie ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, äußerst schlank (ein paar Pfunde oder auch Kilo von mir täten ihr gut) und hat einen kleinen niedlichen Busen (A denke ich mal – ich liebe diese Größe). Also um eine Handvoll Busen zu haben bräuchte ich bei ihr sehr (sehr) kleine Hände. so groß waren sie bei weitem nicht.
Auf der von uns besetzen Couch unterhielten wir uns sehr gut und tauschten erste Zärtlichkeiten aus. Richtige Küsse gibt es erst auf dem Zimmer, so ihre Feststellung . Habe ich doch einen Fehler gemacht, weil Zungenküsse gibt es bei den meisten Mädchen schon in den unteren Räumlichkeiten – zum testen. Bei einigen Dates vorher hatte ich schlechte Erfahrungen mit dieser Aussage gemacht – aber für einen Rückzug war es schon zu spät.
Wir waren uns soweit einig und wir besuchten das Spiegelzimmer im oberen Stock.
Bettfertig gemacht (ist ja nicht schwer), auf die Liegewiese gelegt und gewartet wie der weitere Verlauf sich gestaltet.
Meine Befürchtungen waren unbegründet. Es gab herrliche Zungenküsse und das Date war, ich greife jetzt mal vor, hervorragend.
Nach ersten Berührungen mit Küssen und streicheln beidseitig verwöhnte Jennifer meinen doch bereits etwas größer werdenden Zauberstab mit allen denkbaren Variationen. Auch die darunter befindlichen Kügelchen wurden versorgt, so dass bald Betriebstemperatur erreicht wurde.
Aber ich wollte sie auch ein bisschen verwöhnen. Der kleine Busen hatte es mir doch angetan und so beschäftigte ich mich mit diesem Körperteil intensiv, bevor ich mich in tiefere Regionen wagte. Küssend verwöhnte ich ihre mittleren Körperregionen. Alles sehr schön ausrasiert. Ich fühlte mich in diesem Bereich sehr wohl und hätte Stunden dort verweilen können. Auch ihr schien dies sehr zu gefallen und so wurde mein liebstes Körperteil angezogen (eine Gummimantel – es regnet doch nicht) und ich tauchte ein in die Welten, die das Glück bedeuten.
Nach einiger Zeit und Stellungen hatte auch dies ein Ende und ich versaute den Gummimantel, der dann auch fachgerecht von ihr entsorgt wurde.
Also es gab: kiss: und noch einiges
Wir unterhielten uns noch einige Zeit, Streicheleinheiten kamen auch nicht zu kurz und gingen dann nach unten, wo sie ihren wohlverdienten Lohn erhielt – ich fragte mich dann auch, warum wurde ich für meine Dienste nicht bezahlt?
Alles in allem ist Jennifer eine liebe, gutaussehende und anschmiegsame Frau, die einen Bombenservice abliefert.
Sie will, nach eigenen Aussagen, noch bis Ende nächster Woche im Point bleiben und wenn alles zeitlich klappt, werde ich sie nochmals besuchen.
Jennifer hat Marie an diesem Abend voll ersetzt und wenn beide anwesend sind, weiß ich nicht mit wem ich dann zimmern gehe. Beide wären mir, so glaube ich, zu anstrengend. Mit diesem Problem befasse ich mich aber erst, wenn es tatsächlich entsteht. Ich werde dann in die Sauna gehen und nachdenken.
Nach diesem Erlebnis ging ich noch in die Sauna und noch etwas zu schwitzen. Jennifer, die ich, was nicht schwer ist, noch einige Male in den ausladenden Räumlichkeiten vom Point traf, hatte noch den einen oder anderen Kuss für mich übrig.
Bei den Automaten versuchte ich auch noch mein Glück – und ich hatte Glück. Am Schluss ging ich mit mehr Geld aus dem Point, wie ich gekommen war. So sollte es jedes Mal sein.
Insgesamt betrachtet ist das Point meines Erachtens der beste Club im Umkreis. Mir persönlich gefällt es sehr gut dort und auch die Mädchen sind im Großen und Ganzen alle in Ordnung.
So ich hoffe der Bericht hat euch gefallen.
Dani58
Der entspannt und nicht rutschend daheim angekommen ist – bin auch sehr langsam gefahren.
Relativ entspannt, trotz Regen und intensivster Warnhinweisen im Radio, nach Bruchsal gefahren, gut angekommen und eingecheckt.
An der Theke holte ich mir einen Kaffee um dann die Lage zu peilen – aber oh Schreck, von Marie war nichts zu sehen. Sie wollte doch erst am Wochenende fahren?
Kurz überlegt, ob ich das Point wieder verlassen sollte, aber ob ich jetzt fahre oder erst später ist aufgrund des Wetters eigentlich egal –rutschend heimfahren werde ich so oder so-.
Ich blieb also und habe mich etwas mit den Automaten beschäftigt um zu überlegen, was zu tun ist. Das Glück war mir hold -dies sollte sich fortsetzen- und ich konnte einen doch respektablen Gewinn einstreichen. Zumindest das erste Zimmer incl. Eintritt war finanziert. Ich glücklicher.
Mädchentechnisch bin ich jedoch kein bisschen weitergekommen, da doch sehr viele, ich schätze mal so ca. 20, anwesend waren und die Wahl doch sehr schwer viel . Mitstreiter waren eher wenig anwesend.
Also in die Sauna und weiter überlegt . Ein Aufguss brachte dann die Erleuchtung . Die blonde mit den schulterlangen Haaren sollte es sein.
Also aus der Sauna raus – die noch anstehenden Dusch-und Reinigungsarbeiten vorgenommen, mich auskühlen lassen und dann Richtung „Blondie“ gelaufen. Mein Sonntagslächeln herausgekramt und, oh welch ein Glück, von ihr angesprochen worden.
Auf der Besetzungscouch, entspannt liegend, verriet sie mir, dass sie Jennifer heißt und aus Ungarn stammt und in Holland wohnt. Ungarisch und holländisch beherrsche ich nicht – wie schon ausgeführt nur hochdeutsch und pfälzisch. Aber dies war kein Problem, da Jennifer perfekt deutsch spricht. Bevor ich es vergesse – ihre Schwester war heute auch hier, also so was wie ein Familienausflug (Urlaub) .
Jennifer ist ein liebes Mädchen, ca. 170 groß und hat knapp schulterlange blonde Haare. Sie ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, äußerst schlank (ein paar Pfunde oder auch Kilo von mir täten ihr gut) und hat einen kleinen niedlichen Busen (A denke ich mal – ich liebe diese Größe). Also um eine Handvoll Busen zu haben bräuchte ich bei ihr sehr (sehr) kleine Hände. so groß waren sie bei weitem nicht.
Auf der von uns besetzen Couch unterhielten wir uns sehr gut und tauschten erste Zärtlichkeiten aus. Richtige Küsse gibt es erst auf dem Zimmer, so ihre Feststellung . Habe ich doch einen Fehler gemacht, weil Zungenküsse gibt es bei den meisten Mädchen schon in den unteren Räumlichkeiten – zum testen. Bei einigen Dates vorher hatte ich schlechte Erfahrungen mit dieser Aussage gemacht – aber für einen Rückzug war es schon zu spät.
Wir waren uns soweit einig und wir besuchten das Spiegelzimmer im oberen Stock.
Bettfertig gemacht (ist ja nicht schwer), auf die Liegewiese gelegt und gewartet wie der weitere Verlauf sich gestaltet.
Meine Befürchtungen waren unbegründet. Es gab herrliche Zungenküsse und das Date war, ich greife jetzt mal vor, hervorragend.
Nach ersten Berührungen mit Küssen und streicheln beidseitig verwöhnte Jennifer meinen doch bereits etwas größer werdenden Zauberstab mit allen denkbaren Variationen. Auch die darunter befindlichen Kügelchen wurden versorgt, so dass bald Betriebstemperatur erreicht wurde.
Aber ich wollte sie auch ein bisschen verwöhnen. Der kleine Busen hatte es mir doch angetan und so beschäftigte ich mich mit diesem Körperteil intensiv, bevor ich mich in tiefere Regionen wagte. Küssend verwöhnte ich ihre mittleren Körperregionen. Alles sehr schön ausrasiert. Ich fühlte mich in diesem Bereich sehr wohl und hätte Stunden dort verweilen können. Auch ihr schien dies sehr zu gefallen und so wurde mein liebstes Körperteil angezogen (eine Gummimantel – es regnet doch nicht) und ich tauchte ein in die Welten, die das Glück bedeuten.
Nach einiger Zeit und Stellungen hatte auch dies ein Ende und ich versaute den Gummimantel, der dann auch fachgerecht von ihr entsorgt wurde.
Also es gab: kiss: und noch einiges
Wir unterhielten uns noch einige Zeit, Streicheleinheiten kamen auch nicht zu kurz und gingen dann nach unten, wo sie ihren wohlverdienten Lohn erhielt – ich fragte mich dann auch, warum wurde ich für meine Dienste nicht bezahlt?
Alles in allem ist Jennifer eine liebe, gutaussehende und anschmiegsame Frau, die einen Bombenservice abliefert.
Sie will, nach eigenen Aussagen, noch bis Ende nächster Woche im Point bleiben und wenn alles zeitlich klappt, werde ich sie nochmals besuchen.
Jennifer hat Marie an diesem Abend voll ersetzt und wenn beide anwesend sind, weiß ich nicht mit wem ich dann zimmern gehe. Beide wären mir, so glaube ich, zu anstrengend. Mit diesem Problem befasse ich mich aber erst, wenn es tatsächlich entsteht. Ich werde dann in die Sauna gehen und nachdenken.
Nach diesem Erlebnis ging ich noch in die Sauna und noch etwas zu schwitzen. Jennifer, die ich, was nicht schwer ist, noch einige Male in den ausladenden Räumlichkeiten vom Point traf, hatte noch den einen oder anderen Kuss für mich übrig.
Bei den Automaten versuchte ich auch noch mein Glück – und ich hatte Glück. Am Schluss ging ich mit mehr Geld aus dem Point, wie ich gekommen war. So sollte es jedes Mal sein.
Insgesamt betrachtet ist das Point meines Erachtens der beste Club im Umkreis. Mir persönlich gefällt es sehr gut dort und auch die Mädchen sind im Großen und Ganzen alle in Ordnung.
So ich hoffe der Bericht hat euch gefallen.
Dani58
Der entspannt und nicht rutschend daheim angekommen ist – bin auch sehr langsam gefahren.