16.02.2013, 09:32
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Nun sollte es so weit sein und um auf Nummer sicher zu gehen Maja auch wirklich anzutreffen, habe ich schon um die Mittagszeit in der Leuschnerstraße angerufen und mit einen Termin bei Maja für den Tag reservieren zu lassen. Den Tag durfte ich mit einer gewissen Vorfreude durchleben und freute mich auf den baldigen Feierabend. Bei Zeiten machte ich mich auf den Weg, leider machte mir der Straßenverkehr jedoch einen kleinen Strich durch meine Planung und ich lief eine viertel Stunde später wie abgesprochen bei Blume in der Leuschnerstrasse 36 ein. Nach meinem klingeln wurde ich von Chantal begrüßt. Sie sah mal wieder umwerfend, perfekt gestylt aus, schon eine klasse Frau. Nach etwas Small Talk zog sich Chantal zurück und gab den Staffelstab an Maja weiter. Ich war nun gespannt auf das erscheinen von Maja. Die Bilder auf der Homepage ließen meine Erwartungshaltung steigen. Die restlichen Informationen zu ihr sind ja eher sehr spärlich:
HP "Le Plaisir schrieb:Maja
21-jährige feurige Brasilianerin
Die Türklinke senkte sich und eine hübsche junge Dame mit einem Hammerbody betrat das Zimmer, bekleidet war sie lediglich mit aufreizender Arbeitskleidung, dazu trug sie passende Sandaletten.
Wir nahmen uns erst einmal im stehen in die Arme und ich kam nicht umhin ihren heißen Body zu erkunden. Mit den Händen die schöne Rundungen entlang zu streicheln, zu fühlen und zu drücken. Ich zog mich nach dieser kurzen Kennenlernrunde ebenfalls aus und wechselte noch einmal in den Raum mit Waschbecken um mich für Maja "Fick-Fein" zu machen. Wieder zurück im Liebeszimmer hatte Maja in der Zwischenzeit dies Liebewiese (Bett) für die baldigen Inanspruchnahme mit einem Handtuch für uns fertig gemacht. Wir beide setzten bei unserem Spiel da an, wo wir kurze Zeit zuvor unser kennen lernen unterbrochen hatten, allerdings waren wir beide nun in paradiesischer Kleidung.
Zunächst einmal ging es wieder in einer Kuscherl-Drück-Runde im stehen weiter. Ihr Zungenküsse waren insgesamt eher verhalten und so ließ ich von meiner Seite davon ab, mehr bei ihr einzufordern. Schon bald jedoch begaben wir uns in die Horizontale und Maja begann mich zu verwöhnen. Langsam begann sie vom Kopf abwärts in Richtung meines Schwanzes mich zu verwöhnen. Am Schwanz angekommen erlebte ich einen passablen Blow Job natur. Schön wurden dabei die Eier mit einbezogen als auch die Dammgegend und mein Po. Wer da wohl Regie geführt hat?
Wir wechselten die Position und ich begann nun Maja zu verwöhnen. Schön langsam wurde auch sie verwöhnt. Zwischen den Beinen trägt die gute ein kleines Geheimnis was ich so markant bisher noch nie, und wenn doch, dann äußerst selten gesehen habe. Situativ parallel zu meinem Tun reagierte Maja mit ihren Liebesgeräuschen. Mit ihrem Becken tanzte sie einen heißen Samba und versuchte somit mein Verwöhnprogramm zu optimieren. Als ich sie langsam begann mit zärtlichem Fingerspiel zusätzlich zu verwöhnen, brach sie dieses ab in dem sie meine Hand einfing und an anderer Stelle, nicht Luststeigernder Stelle neu positionierte.
Schließlich erreichte ich langsam die Zielgerade. Maja gummierte meinen Schwanz und sie sattelte zunächst einmal bei mir auf. Der Fick wurde in verschiedenen ähnlichen Stellungen durchgeführt, immer Maja mit dem Gesicht mir zugewandt auf mir reitend. Übergangsweise setzte ich mich an den Bettrand und hielt sie in meinem Schoß sitzen fest. Dabei mit einer Hand ihre geile Po-Backen streichelnd muss man sich schon sehr ablenken um nicht augenblicklich abzuspritzen.
Wir schafften noch in die Missio zu wechseln und hier war es um mich gesehen - was wir nun schon knapp 30 Minuten vorbereitet hatten, brachte ich in dieser verhängnisvollen Position erfolgreich zu Ende, der Gummi wurde gefüllt

Nach dem saubermachen wechselte ich noch einmal ns Waschbecken. Nach dem anziehen übergab ich Maja den Liebeslohn (30 Minuten/99 €) und wurde kurze Zeit später von Chantal verabschiedet. Das mein Aufenthalt im "Le Plaisir" wie meistens sonst auch weit länger gedauert hat als die halbe Stunde, sei nur am Rande thematisiert.
Fazit: Maja reiht sich sehr gut in den Reigen ihrer Kolleginnen ein und erschwert einem bei künftigen Besuchen zusätzlich die Auswahl - welcher der reizenden Damen soll ich nun um den nächsten Tanz bitten.
Gruß
