ATA, einmal anal bitte
Smile 
ATA, einmal Anal bitte
or the Lucky Loser Mad

Der erfolglose Besuch beim Proktologen ohne Aussicht auf rektale Behandlung ließ mich hoffen im Großraum Hanau eine gewisse erquicklichere Zeit zu verbringen.

Da wie fast immer gegen Feierabend die Abfahrt Richtung Mainhatten am Osthafen von Frankfurt verstopft war, also gerne die weitere Einladung angenommen die Route Richtung Hanau zu halten.

Doch statt weiter links zu fahren, übernahm mein Extrasinn für lohnende und günstige Vorkommnisse die Steuerung und kurze Zeit danach parkte ich im Bereich des Motorradhändler in Hanau wo ganz zufällig auch der Atlantik im Hintergrund rauscht.

Irgendwie blinkte mich das eine rote Motorrad in dem Schaukasten an und nach kurzer Inspektion des Sattel stand dann für mich fest dass der zweirädrige Ausflug ins Gelände mit dem gebrauchten Schatten Marke Honda doch für heute entfallen würde.

Mir knurrte nämlich auch der Magen ganz offensichtlich, schließlich hatte ich seit heute Morgen nicht mehr richtig gespeist aufgrund der Untersuchung.

Currywurst am Stand geht zwar immer, doch ich wollte was Handfesteres und. ein Stück ordentlich Süßes als Nachspeise.

Also ab nach Ikea wo mich die Wohnlandschaften genau so wenig anmachten wie die dann mittlere Portion Köttböller, weil der Preiselbeeren-Spender mal wieder leer gepumpt war.

Nach der Erfassung der hiesigen bekleideten Frauenlandschaft zog es mich dann doch relativ schnell nach draußen obwohl mir sonst der erzwungene Rundgang durch die diversen Gänge und damit verbundenen Begegnungen mit weiblichen Miss-Ächtungen hier sonst länger verweilen lässt.

Außer einer wirklich süßen Mieze in oliver Tarnuniform der deutschen Streitkräfte gehüllt war mir hier auch nichts Besonderes aufgefallen, schien heute eher der Tag der Schlafzimmerblicke zu sein.

Recht gefüllt erwies sich dann der Parkplatz am ATA.

Die Preisliste für die jeweiligen Wochentage studierend fiel mir auf das der beschriebene Mittwoch zwischen den Angeboten vom Dienstag und Donnerstag mit sogar zwei Freibier für 15Euro Eintritt fehlte.

Scherzhaft meinte ich dann der Mittwoch würde wohl nichts kosten.

Doch wie immer waren die „M“-Tage zusammen gefasst und standen ganz oben auf der Liste.

Also einen der „Bigfoot-Schränke“ erhalten mit der Nummer 46 für 15Euro, worin sich die entsprechende Sandalengröße befand sowie ein rostbraunes und ein weißes sehr großes Handtuch.

Ein fröhlicher Opa gesellte sich dann zu meiner Seite und mit der Gelassenheit des Alters antwortete er mir mit seinem Statement am Ende unseres Gespräches: „So um die über 70, wird das Leben erst recht interessant im Club“.

Im Barraum traf ich dann einen alten Bekannten den ich eigentlich eher öfters in Hanau bei Tchibo zufällig treffe und wir uns noch aus alten Zeiten zu Shark´s Freicoupon-Eintritt-Aktion, weil  dann einmalig „Ficken-Umme“, her kannten, als ich ihm seinen Gutschein abkaufte damals.

Er ist ja eigentlich eher ein Bahama-Gänger wegen der Service-Garantie der Mädels dort, doch ohne ein bisschen „Risk beim Fun“ fehlt mir der Pfeffer beim clubben.

Ist wie mit dem Glücksspiel, mal ziehst Du den Joker und erhältst unverhofft einen Jackpot, das andere Mal biste eben wieder der Loser.

Aber zumindest bei der käuflichen Liebe hatte ich bisher eine sagenhafte Glückssträhne mit meinen Versuchungen und Buchungen.

Meine müden Glieder ausstreckend und vor allem die verinnerlichten Köttböller schwer verdauend genoss ich dann bei einem kleinen Nickerchen die Wärme auf der Liegewiese gegenüber der Sauna.

Zwar war mir hier bereits die Mia aufgefallen weil der etwas ältere schlohweißer Herr bereits dabei war sie mit festem Vorsatz zu buchen, doch nach Auskunft des später getroffenen Inder war mir erst bewusst welche Sahneschnitte ich hier erblickte.

Denn die Mia (blauen Augen, leicht rötliche Haare zum Pferdezopf verschlungen, knappe Handvoll Titten, schlanke Gestalt, jugendlicher Körper ) immer nett vom Wesen her lächelte nicht nur mich bei jeder Begegnung  an.

Doch die Karina aus dem Mainhatten unter anderem Namen bekannt war mir gleich an der Theke aufgrund ihrer sehr auffälligen Bauklötze mit abstehenden rötlichen Nippeln aufgefallen.

Dazu die sehr schlanke Gestalt und der straffe aber sanfte Po war sie schon ein Hingucker.

Doch der Zufall wollte es dass zuerst eine der besten Bläserinnen der ATA-Girls neben mir sich in Relax Position auf der Liegewiese einfand.

Die großen Augen und ihren fast feenhafter Körper hatte bereits der Mad Max im Sommer bei den Wasserspielen im Pool anlocken können, obwohl sie Nichtschwimmerin ist.

Jedenfalls fummelte sie mir unter meinem grauen Weichwolli-Bademantel am Gehänge herum und fast verschwörerisch packte sie ihn wieder ein, gut behütet nur für sie von ihr quasi vorgebucht gab sie mir dabei zu verstehen, weil ich immer noch schläfrig einige Minuten der Entspannung nutzen wollte.

Dafür war die nächste mir bekannte Dame nicht ganz so verständnisvoll.

Zuerst nahm ich nur die Gestalt wahr und die obligatorischen schwarzen halterlosen Strümpfe bevor mir aufgrund ihrer Stimme plötzlich bewusst wurde wer sich mir da ganz keck näherte.

Als Camelia vom Freifick aus dem Shark´s  war sie mir in Erinnerung geblieben und nun doch wieder im Atlantik aufgetaucht.

Seit zwei Tagen wieder vor Ort nach einem erholsamen mehrwöchigen Urlaub schien sie besondere Freude daraus zu ziehen mit ihrer Brust immer wieder meine Gehänge zu massieren was vorher so sorgsam verpackt worden war.

Ich ließ mich auch nicht lange bitten und erwiderte ihre Liebkosungen mit ihrem Körper dann in ausgiebige Streicheleinheiten.

Der hinter ihr stehende türkische Landsmann hatte allerdings den besseren Ausblick auf ihren prachtvollen Arsch wenn sie ihre bekannten Verrenkungen vollführte.

Trotzdem schaffte ich es sie auf eine halbe Stunde später zu vertrösten, schließlich musste ich noch meinen Kreislauf in Schwung bringen mit einer guten Tasse Kaffee und weniger kommenden sportlichen Anstrengungen aufgrund der verabreichten rektalen Untersuchung auf der Toilette.

Unten verlief dann das Gespräch an der Bar mit dem schlürfenden Heißgetränk mit einem Bekannten eher belanglos für mich bis sie völlig ungeniert mir einen Finger in meinen rechten Ohrlappen steckte beim vorbei gehen.

Sichtlich unamüsiert schritt sie dabei von dannen, wie eine gute Schauspielerin die dem eben noch gefassten und fast gesicherten Freier damit demonstrativ einen Wink geben wollte was sie von seinen Aussagen für die nähere Zukunft (später) hielt.

Sie kann zwar ein richtiger Quälgeist sein bis sie ihren Willen sie zu ficken durchsetzt, doch so richtig böse kann man ihr eigentlich nie sein.

Eine kurze Unterredung mit dem letzten verbliebenen Deutschen so gegen 19Uhr, weil bis auf den türkischen Landsmann war das ATA sozusagen Schwanzlos, endete dann mit der Besichtigung durch Mia, wobei sie mehr Aufmerksamkeit dem auch gleich Abreisenden zollte.

Kaum waren die beiden fort, erscheint wieder Camelia auf der Bühne.

Zwar wird zuerst der sich in Schlafposition befindliche Türke bestürmt, doch als dies offensichtlich nichts fruchtet robbt sie sich zu mir über die ganze Liegewiese.

Ihre zuvor immer schon anfangs stürmischen Küsse erwidere ich nun nicht mehr ablehnend.

Das Zimmer 8 mit der doppelten Spiegelfläche schlage ich ihr als Session für die folgende Pornonummer vor, wie ich sie mir jedenfalls schon bildlich vorstellte.

Freudig strahlend kommt sie mit dem richtigen Schlüssel wieder während sie ihr Handtäschen auf meinem Bauch als temporären Besitzanspruch und Markierung geparkt hatte.

Leider war ihr das Zimmer zu kalt und dem sofortigen Einwand das kleine Fenster zu schließen kam ich geflissentlich nach bevor sie es sich vielleicht doch anders überlegte.

Doch von ihr kam nur die Offerte mich unbedingt eine Stunde haben zu wollen, schließlich wären fast zwei Jahre vergangen seit wir uns nun wieder sahen.

Dabei erzählte sie auch ganz belanglos das hier die Anal-Nummer auch nur noch 50Euro kosten würde, die sie mir schon damals im Sharks immer gerne verkaufen wollte direkt beim bumsen.

Das hätte der Club so festgelegt und die Mädels hier wären damit eben auch alle einverstanden statt der sonst üblichen 100Euro für dieses Extra, was sie aber auch erst gestern mitbekommen hatte nachdem sie ein Kunde darüber aufklärte.
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Es bedanken sich: Marc Aurel,nobby,Elmar2000
Zuerst gefiel ihr die selbst eingeforderte Kuschelnummer, wobei mein sperriger harter Schwanz immer so zwischen ihren langen bestrumpften Beinen gelagert wurde das dieser sich nicht verselbstständigt plötzlich in ihr Loch verkriechen konnte.

Etwas amüsiert genoss ich die Schlittenfahrt verkehrt herum und wärmte dabei gleichzeitig ihren Körper der noch durch keinen Saunagang unterstützt sich trotzdem ganz schön heiß anfühlte wie sie bemerkte.

Meine versteifte Lage verbesserte sich dann als sie anfing mir einen zu blasen und die Kühlung der Murmeln im Sack durch kurze Striche ihrer Zunge temperierte.

Vor ihr dabei kniend hatte ich alle Möglichkeiten ihren Körper eingehend in den gegen über liegenden Spiegeln aus allen Blickwinkeln zu betrachten und sie dabei ausgiebig zu streicheln.

Immer noch ihre weißen Stilettos tragen war das auch ein äußerst verführerischer Anblick der sich mir bot während ihre kleine Schnauze aufgrund der passenden Füllung auch völlig ruhig blieb.

Als ich dann kurz meinen blanken Schwanz über ihren Arsch fahren ließ, weil sie doch überlegte die Schuhe auszuziehen und sich etwas verschluckt hatte vorher an der vielen Spucke, kam wieder das anale Grande Angebot.

Am liebsten hätte ich jetzt schon alleine wegen des gestern noch erblickten Manga-Filmes mit der schwarzen Witwe die sich zu gern vom jugendlichen Hausfreund in den Arsch nach eben der geschuldeten Sittsamkeitszeit vögeln ließ in sie so eingefahren.

Doch hinterher die sprichwörtliche Kacke am Stiel nicht nur dampfen zu haben ließ mich dann doch diese aufkommende Illusion nicht durchziehen.

Mit weit gespreizten Beinen fast hinter die Ohren dabei geklemmt empfing sie mich nach der ausgiebigen Reiterstellung, wobei sie etwas zurück haltender war als ich sie in Erinnerung hatte.

Doch hier bot sie sich wieder so schonungslos an und einige extreme Exzesse fanden ihren Lauf.

Ihrem dann hochgestreckten Arsch konnte ich nicht wiederstehen und gut eingeölt glitt mein Schwanz wie eine Pistolenkugel in ihren Revolverschacht.

Prustend und japsend stieß sie dabei ihren Oberkörper vor, doch nach kurzer Überwindung des fühlbaren Widerstandes in ihrem Rektum jagte ich einige für sie zu harte Stöße hinter her.

Ihr weisender Handgriff um meinen Unterarm verdeutlichte mir dann welchen Druck sie dabei innerlich aushalten musste.

Also variierte ich in Zusammenarbeit mit ihr welcher Tiefe die Stöße bedurften und vor allem Eintauchwinkel um nicht nur mir Vergnügen dabei zu bereiten.

Ihr muskulöser strammer Arsch wölbte sich dann in verschiedensten Stellungsbereichen vor mir auf was bei mir jedoch dazu führte umso fester ihr Fleisch dabei zu kneten.

Immer wieder presste sie ihren angewinkelten Kopf in die Kissen und ließ mehrdeutige stöhnende Geräusche dabei los.

Doch sie hielt immer wieder dagegen bei jedem meiner mehr oder weniger einfühlsamen Stoßbewegungen.

Auf dem Bauch liegend fuhr ihre eine Hand an ihre Vulva und die eindeutigen Bewegungen die ich wahrnahm trotz meiner nun kolbenartig ausgeführten Hubbewegungen signalisierten mir das sie nicht ganz ohne Freude und entsprechende Bekundungen nun die Session gänzlich genoss.

Als ich dann völlig schweiß nass und ausgekämpft meinen gummierten Schwanz aus ihr befreite ging ein leichter Schüttelfrost über ihren Körper als wenn sie den plötzlichen Druckverlust in ihrem Arsch nicht wahr haben wollte.

Vorne an der Spitze hatten sich leicht übliche bräunliche Spuren an dem Gummi etabliert.

Offensichtlich als „Innenarschitekt“ mich bei ihr ausgetobt zu haben, hatte schon einen gewissen Reiz auf mich, wie ich mir zugestand.

Nur die letzte Hürde beim Stellungskampf war eben von mir noch nicht genommen worden.

Der erlösende Orgasmus bei mir schien ihr mehr als nur wichtig zu sein.

Mein Schwanz wurde wieder angeblasen und mit neuer Pelle dann in die akrobatische Missionarsstellung eingeflockt.

Dies wäre jetzt mein Arbeitsplatz gestand sie mir zu und das ich mich nun konzentrieren sollte auf meinen Abschuss.

Die Rammelei dauerte fast endlos, immer den Blick pornomäßig im Spiegel als selbsterlebten Hardcore live wahrnehmend, war es mir einfach nicht vergönnt den kleinen Tod zu sterben.

In der sich deshalb anbietenden Verlängerung zur vollen Stunde legte ich mich einfach wie ein Faultier zurück und ließ sie arbeiten.

Fast unermüdlich versuchte sie mit allen Kunstfertigkeiten mich über die Hürde zu bringen, aber irgendwann gab ich dann nach einigen erlebten Kopforgasmen auf.

Zwar noch mal einen Anlauf nehmend in der Missionarsstellung, wobei ihr Vötzchen schon fast sichtlich glühte wie ich zwischendurch mit der Zunge aufgrund ihres Hinweises feststellte, bat ich dann um Pause.

Sie hätte zwar gerne jetzt den Triumph ausgekostet, doch mein Ereignishorizont war schon deutlich überschritten und mein mitgebrachtes Budget wahrscheinlich auch.

Drei CE wechselten den Besitzer und ein minderbemitteltes eher putziges Trinkgeld von 5EURO, die sie aber unbedingt haben wollte.

Später im raucherfreien Casino sah ich sie dann die Ausbeute an Trinkgeld in den Spielautomaten steckend wieder.

Der Inder am Spielautomat ließ sich zwar gern von Camelia öfters in Versuchung bringen während sie mit ihm zusammen dann weiter dattelte, doch im Geiste hatte er seine Favoritinnen bereits schon ausgewählt.

Als später eine Gruppe von fanatisierten Frauen sich zu einer Gruppe auf der Liegelandschaft beim Spielcenter gegen ihn lautstark verbanden, holte er nach dreimaliger Ermahnung bitte leiser zu sein den Aufpasser.

Nach kurzer Ansage von diesem wie er mir berichtete, verschwanden dann die ungefickten Furien auf Kommando wieder nach unten in die Kontaktbar.

Wenn die Mädels offensichtlich sehen welchen Reichtum der Freier inzwischen auf dem digitalen Speicher des Einarmigen Banditen angehäuft hat, sind diese kaum noch zu halten bezüglich willkommene Absahnung des vermeintlichen Scheichs, der kurzweilig sozusagen in Geld schwimmt für mehrere Zimmergänge.

Mal im Casino wieder allein gelassen erblickte mich eine rumänische Erika die mir glaubhaft zu verstehend gab ihre Mutter hätte sie so genannt.

Das sehr hübsche grazile Mädel mit dem dunklen Pony und langen glatten schwarzen Haaren konnte mich sehr gut bezirzen.

Aus Duisburg kommend in einem anderen Palast dort arbeitend wäre sie nun einen Monat hier.

Doch trotz aller Sympathie für sie konnte ich mich nicht aufraffen jetzt schon meinen virtuellen Geldspeicher per Plastikkarte anzutasten.

Doch eine Begegnung mit ihrer blonden dickbusigen Freundin Amelia die erst eine Woche hier wäre und vorher langjährig in Spanien die Männer entsaftet hatte bei Barcelona ließ mich doch umdenken.

Schließlich war ihr sanfter kuscheliger Körper von einer ganz anderen Berührungsvielfalt als der vorher eben noch eher sportlich genossene Körper von Camelia.

Vielleicht ein flotter Dreier mit den Beiden wäre mal eine wirkliche Abwechslung in meinem bisherigen bescheidenen Freierleben?

Doch letztendlich blieb ich trotz neu gezapfter Barreserve am hauseigenen Geldautomaten am Spielautomaten länger hängen als beabsichtigt.

Zwei Eintritte für das ATA gingen dabei verloren, doch die häufigen Annäherungsversuche der dabei auf meinen Schoß sich setzenden weiblichen Verschönerungen des ATA sind einfach unbezahlbar.

Gruß vw, wobei meine to-do-Liste im ATA durch diesen außergewöhnlichen Besuchstag erheblich verlängert wurde aufgrund des für mich momentan sehr appetitlichen Line-Up

Vergnügliche Stunde mit Camelia aus Moldawien(RO?) stammend: 30 Jahre nun jung mit einem sportlichen Körper ausgestattet, wobei ihr Popo die gewisse Elastizität beherbergt auch gewisse Exzesse in Kauf nehmen zu können.
Momentan Kurzhaarfrisur, etwas wild und normales keckes Gesicht, wobei sie immer versucht einen per stürmische Küsse zu erobern.
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Es bedanken sich: lindner,Elmar2000
#3
(25.09.2014, 16:37)verweser schrieb: Am liebsten hätte ich jetzt schon alleine wegen des gestern noch erblickten Manga-Filmes mit der schwarzen Witwe die sich zu gern vom jugendlichen Hausfreund in den Arsch nach eben der geschuldeten Sittsamkeitszeit vögeln ließ in sie so eingefahren.
...
Doch hinterher die sprichwörtliche Kacke am Stiel nicht nur dampfen zu haben ließ mich dann doch diese aufkommende Illusion nicht durchziehen.
...
Ihrem dann hochgestreckten Arsch konnte ich nicht wiederstehen und gut eingeölt glitt mein Schwanz wie eine Pistolenkugel in ihren Revolverschacht.
...
Als ich dann völlig schweiß nass und ausgekämpft meinen gummierten Schwanz aus ihr befreite ging ein leichter Schüttelfrost über ihren Körper als wenn sie den plötzlichen Druckverlust in ihrem Arsch nicht wahr haben wollte.
...
Vorne an der Spitze hatten sich leicht übliche bräunliche Spuren an dem Gummi etabliert.
...
Offensichtlich als „Innenarschitekt“ mich bei ihr ausgetobt zu haben, hatte schon einen gewissen Reiz auf mich, wie ich mir zugestand.
...
Mein Schwanz wurde wieder angeblasen und mit neuer Pelle dann in die akrobatische Missionarsstellung eingeflockt.
...

Diese Bilder im Kopf...
Schön...und überhaupt nicht fürn Arsch... Big Grin
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(26.09.2014, 01:14)pandabär schrieb: ...und überhaupt nicht fürn Arsch... Big Grin

doch der gewisse Informationsgehalt des

irrigen vw schrieb:Dabei erzählte sie auch ganz belanglos das hier die Anal-Nummer auch nur noch 50Euro kosten würde, die sie mir schon damals im Sharks immer gerne verkaufen wollte direkt beim bumsen.

Das hätte der Club so festgelegt und die Mädels hier wären damit eben auch alle einverstanden statt der sonst üblichen 100Euro für dieses Extra, was sie aber auch erst gestern mitbekommen hatte nachdem sie ein Kunde darüber aufklärte.


Hoffe jetzt nicht das sich Auswärtige nur davon angelockt fühlen das hier im ATA die Preise ganz unhessisch nach unten gepurzelt wären für anal.

Nach gestriger Nachfrage der mir bekannten Empfangsdame hatte ich von der gebuchten Camelia nur eine Märchenstunde erhalten.

Es bleibt also auch in diesem Club bei der üblichen Regelung für anal: 100Euro extra

gruß vw, wäre es mir aber auch Wert gewesen bei Camelia, die jetzt im 5.Element anzutreffen ist lt.Auskunft eines Bekannten, selber schuld wenn sie Discountpreise aufruft
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Es bedanken sich: pandabär,lindner,Elmar2000
#5
Die Camelia? Die verkauft schon immer AV für nen Fuffi Wink in jedem Club Smile
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Danke VW für diese geilen Berichte. Du bist echt Spitze. Pulitzerpreisverdächtig.Mr Burns
Weiter so!
Hope to see you again next year.Winke
Ein kluger Mann wird sich mehr Gelegenheiten verschaffen, als sich ihm darbieten (Francis Bacon)Winke
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Camelia ist jetzt aktuell im Rom auf Männerjagd. 
Braun-Rötlich gefärbte zersauste Kurzhaarfrisur und ständig auf Akquise unterwegs. 
Leider immer noch mit einer Zahnbaustelle, die jedem Zahnarzt einen Orgasmus bescheren würde, beim Erstellen vom Heil- und Kostenplan.
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Es bedanken sich: limbo,tiger1,memphis,