Warschau-Escort, Sandra: Frostschutz auf Polnisch

[schlong]

Frisch gestärkt von Hamburger mit Kobe-Beef und in bester Stimmung wegen des schöne Ficks vorher, der guten Musik und dem vielen Bier im „Someplace Else“ danach.

Und dann wacht der Skurrilficker in mir auf – die Pornonummer von vorhin, sollte das wirklich alles gewesen sein? Schon der Monaco Franze wusste: „A bissl was geht immer!“ Also ab auf’s Zimmer, noch mal odloty bemüht.

Diesmal sollte es aber schriller sein, gern auch mit grossen Titten. Gesucht – gefunden: Sandra.



Kurzer Anruf, Sandra meldet ich auch gleich, und es bestätigt sich, dass die Damen zu 100 zloty eben wirklich fast kein Englisch können – auch wenn Sie bei odloty „English: medium“ bewerben. Egal, für eine nächtliche Einbestellung in’s Hotel hat’s gereicht, und zur Verhandlung des Programms auch.
25 miauten später klingelt mein Handy, Sandra ist da. Wieder in die Klamotten gepellt, runter. Wieder fragt der Bellhop eilfertig, ob ich ein Taxi wünsche und guckt erstaunt, als ich dankend abwinke.

Aus dem Taxi pellt sich eine Dame, und in dem Moment, als sie den Mantel richtig schliesst, bin ich für’s Wetter dankbar: Die Titten sind auf das prächtigste in dem viel zu engen Top zu sehen. Gut, dass sie noch einen Moment eingepackt bleiben.



Dann ab auf die Bude. Ihr kurz eine Dusche angeboten, die sie auch gern annimmt. Sie kommt in ordentlichen Dessous aus dem Bad zurück und möchte erstmal die finanzielle Seite regeln. Kein Problem, 100 zloty, eine Stunde, und einen extra zwanni für’s Taxi werfe ich gleich als incentive dazu. Das Geld bleibt offen auf dem Nachttisch liegen, sie wollte wohl nur sicher stellen, dass genug davon da ist, damit’s später keinen Streit gibt.

Sandra ist auf den Fotos, na, sagen wir mal „gut ausgeleuchtet“ worden. Ich schätze, sie ist Ende 20, die Titten sind schöne grosse C-Cups, die dem Ruf der Schwerkraft folgen. Und auch sonst ist die Dame eher üppig. KF dürfte 36-38 sein. Was aber kein Problem darstellt, denn was Warmes, Weiches zum Kuscheln ist nach der Vorgeschichte auch durchaus reizvoll.



Action: Sandra bläst leider nur mit (was ich aber am Telefon vergessen hatte zu Fragen, also mein Fehler). Aber immerhin macht sie das ehr geschickt. Berührungsängste hat sie auch nicht, so dass ich mich genüsslich hinschmeissen und mit schick rasierter Pussy und grossen Titten spielen kann, während sie sich darum bemüht, dass der kleine schlong auch seinen Spass hat. :p
Ich steh’ ja drauf, wenn ich beim Blasen zugucken kann, und ich dann auch von einer Hand mit bunten Krallen ein bisschen berabeitet werde. Und das macht sie gut. Sehr gut sogar.



Dann ein bisschen missio – auch hier ist alles in Ordnung. Einsatz von Gleitgel nicht notwendig, und das, obwohl ich gerade gut sortiert war: Calineczka katte ihres vorher auf dem Nachttisch deponiert, aber weil’s gar nicht gebraucht wurde, dann auch bei mir vergessen.
Dann soll es doggy weitergehen – macht mir aber keinen Spass, weil der Hintern dann doch ein bisschen sehr üppig ist.



Das sind nicht unbedingt Aussichten, die mich so richtig doll antörnen, aber egal. Also wird ein bisschen geritten.
Das macht sie super: die Titten schwingen schön über meinen Oberkörper, zwischendurch spielt sie mit einem Brustwarzen und dann halt sie mir die Dinger immer mal wieder mitten in’s Gesicht. Kuschelig.

Danach muss Sandra noch mal zum Blasen ran. :bj
Abschuss dann schick auf die grossen Glocken:



Dann rauchen wir noch eine, sie nimmt einen Drink, duscht und verschwindet in die Nacht.

Schönes Kontrastprogramm, absolut empfehlenswert, auch wenn die Kommunikation nicht ganz so einfach ist.

[Champion Lover]

Schlong, sehr lobensewert im Sinne der umfassenden Marktrecherche.

Wir lernen also: 200 Zloty/Stunde sind gut angelegtes Geld.

Grüße, CL