20.09.2008, 00:00
Wenn ich den Bericht sofort nach der Aktion geschrieben hätte, dann wäre er sicher viel schlechter ausgefallen. Jetzt ist mein Ärger etwas verflogen und ich habe diese Erfahrung abgehakt.
Dabei muss ich sagen, dass die Aktion mit Hanna, wenn sie denn so heißt, gar nicht so schlecht war, nur viel zu kurz und das war auch meiner Geilheit geschuldet. Aber die sogenannte Hausdame (besser wäre wohl Hausdrache), über die kann ich mich jetzt noch aufregen.
Es fing an mit dieser Anzeige bei Frankenladies, in der von einer schlanken Hanna die Rede ist:
(Gerade als ich den Bericht einstellen will, merke ich, dass der Link nicht mehr funktioniert.)
Am Telefon hieß es, es gäbe ein Pauschalangebot für 70 für eine halbe Stunde mit allem drin. Da ich schon von viel höheren Preisen in Nürnberg gelesen hatte und da mich das Angebot von ZK lockte, fand ich das Angebot verlockend und klingelte kurze Zeit später an der Tür bei Sommer.
Es öffnete mir eine Frau, die sich als die Hausdame vorstellte, fragte nach meinen Wünschen, rief nach Hanna, und kassierte auch die 70 Euro, nachdem ich signalisierte, dass ich es mir auch mit dieser Hanna vorstellen könnte. Denn die mir vorgestellt Hanna war nie und nimmer die Hanna auf den Fotos in der Anzeige. Die reale Hanna hatte viel größere Brüste (was ich nicht unbedingt schlechter fand ...) und wirkte nicht so zart und schlank. Sie hatte mehr eine knackige 36/38er Figur. Da sie dabei relativ groß war, verteilte sich alles gut. Und nicht zu letzt war sie ganz nett und hatte durchaus eine gewisse erotische Ausstrahlung.
Kurzum, wir gingen in den Clinch, zunächst noch im Stehen, dann auf dem Bett. Sie streckte mir zwar die Zunge entgegen und die Zungen konnten sich auch berühren, aber unter leidenschaftlichen Küssen stelle ich mir etwas anderes vor. Dennoch erreichte sie durch ihre laszive Art, dass ich schnell einen strammen Ständer hatte. Der wurde dann französisch natur verwöhnt und hatte es besser als meine Zunge, denn er wurde nicht nur abgeschleckt, sondern er durfte auch rein in den Mund ...
Das war also gar nicht so schlecht, aber leider nahm sie dann doch relativ schnell ein Kondom und gummierte ihn. Danach war ihr Französisch deutlich heftiger und mit mehr Handunterstützung.
Als sie meinte, sie wolle jetzt ficken, hab ich sie erstmal umgedreht, um ihr Muschi zu kosten. Das schien ihr zu gefallen, sie ließ sich auch zunächst weiter fingern, mit dem ich schon bei ihrer Blasaktion begonnen hatte.
Dann sollte ich sie ficken, sagte sie. Ich fuhr also missionarisch ein und versuchte einen gemeinsamen Rhythmus mit ihr zu finden, was aber nicht so richtig gelang. Dabei hatte sie ständig eine Hand am Schwanz und wollte die Aktion dadurch wohl beschleunigen. Meinen Kussversuchen wich sie nun aus.
Schon bald schlug sie den Wechsel in den Doggy vor, dem ich folgte, da ich mir ausrechnete, sie dann besser kontrollieren zu können. Das ging auch ganz gut, nur hatte ich mich selbst nicht unter Kontrolle. Denn jetzt wurde es deutlich geiler. Sie konnte ihre Möse unheimlich eng machen und ich konnte es schon bald nicht mehr zurück halten und schoss eine Salve ins Gummi.
Wie gesagt, eigentlich war die Aktion so schlecht nicht, nur eben viel zu kurz. Es waren gerade mal gut 10 Minuten um. Jedenfalls eine viel kürzere Zeit als ich jetzt schon an diesem Bericht schreibe. (Der wird eigentlich viel zu lang für diesen kurzen Quicky, aber wenn ich erstmal dabei bin, mir den Frust von der Seele zu schreiben ...)
Ich sagte dann auch zu ihr, dass wir ja noch 20 Minuten hätten und sie mich noch massieren könnte. Sie druckste etwas rum, das könne sie nicht so gut und sie wolle erstmal die Reste der Säuberung wegbringen. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, dass sie vielleicht keinen Mülleimer im Zimmer hat und blieb auf dem Bett liegen. Seit dem habe ich Hanne aber nicht mehr zu Gesicht bekommen. Dagegen kam der Hausdrache rein und meinte, in dem Preis wäre keine Massage enthalten, das hätte sie auch nicht versprochen und überhaupt solle ich mich anziehen.
Ich sah keine Chance mehr noch etwas zu bekommen und zog mich an, während dieser Hausdrache kurze Zeit wieder kam und mir einen erzählte, was ich denn jetzt zuhause machen würde, da meine Eier jetzt leer sind, oder ob ich öfter könnte, was ich denn noch machen wolle, usw. Und das alles in so einem schnippigen Ton, dass ich kurz davor war ihr an die Gurgel zu gehen, habe mich aber beherrsch können.
Als ich mich wenigstens von Hanne verabschieden wollte, meinte sie, Hanna wäre schon beim nächsten Kunden, es ginge dort zu wie am Fließband ... (ihre Worte !)
Fazit: Das Angebot ist nur ein Lockangebot und das Ganze auf schnelle Abfertigung eingestellt. Man ist von vornherein darauf aus, dass die halbe Stunde nicht eingehalten wird.
Wenn man wenig Zeit hat und sich auf einen Quicky eingestellt hat, dann macht Hanna das ganz gut, aber die 70 Euro sind dafür zu viel.
Schöne Grüße
Dabei muss ich sagen, dass die Aktion mit Hanna, wenn sie denn so heißt, gar nicht so schlecht war, nur viel zu kurz und das war auch meiner Geilheit geschuldet. Aber die sogenannte Hausdame (besser wäre wohl Hausdrache), über die kann ich mich jetzt noch aufregen.
Es fing an mit dieser Anzeige bei Frankenladies, in der von einer schlanken Hanna die Rede ist:
Zitat:
WIEDER IN NÜRNBERG!!!
Hallo mein Schatz,
ich bin Hanna, 25 Jahre jung und ein 1,70 geiles
Püppchen, sehr hübsch und mit einem schlanken
Top-Body mit Konfektion 34.
Ich bin sehr nett und immer geil....
Meine Spezialitäten sind: küssen, schmusen,
franz. ohne, Tittenfick, Mus...i-l., fingern,
Verkehr in verschiedenen Positionen.......
Ich mache dich richtig geil, kurz vorher anrufen
und einen Termin machen....
deine geile Hanna
Tel.: 0152-03134016
(Gerade als ich den Bericht einstellen will, merke ich, dass der Link nicht mehr funktioniert.)
Am Telefon hieß es, es gäbe ein Pauschalangebot für 70 für eine halbe Stunde mit allem drin. Da ich schon von viel höheren Preisen in Nürnberg gelesen hatte und da mich das Angebot von ZK lockte, fand ich das Angebot verlockend und klingelte kurze Zeit später an der Tür bei Sommer.
Es öffnete mir eine Frau, die sich als die Hausdame vorstellte, fragte nach meinen Wünschen, rief nach Hanna, und kassierte auch die 70 Euro, nachdem ich signalisierte, dass ich es mir auch mit dieser Hanna vorstellen könnte. Denn die mir vorgestellt Hanna war nie und nimmer die Hanna auf den Fotos in der Anzeige. Die reale Hanna hatte viel größere Brüste (was ich nicht unbedingt schlechter fand ...) und wirkte nicht so zart und schlank. Sie hatte mehr eine knackige 36/38er Figur. Da sie dabei relativ groß war, verteilte sich alles gut. Und nicht zu letzt war sie ganz nett und hatte durchaus eine gewisse erotische Ausstrahlung.
Kurzum, wir gingen in den Clinch, zunächst noch im Stehen, dann auf dem Bett. Sie streckte mir zwar die Zunge entgegen und die Zungen konnten sich auch berühren, aber unter leidenschaftlichen Küssen stelle ich mir etwas anderes vor. Dennoch erreichte sie durch ihre laszive Art, dass ich schnell einen strammen Ständer hatte. Der wurde dann französisch natur verwöhnt und hatte es besser als meine Zunge, denn er wurde nicht nur abgeschleckt, sondern er durfte auch rein in den Mund ...
Das war also gar nicht so schlecht, aber leider nahm sie dann doch relativ schnell ein Kondom und gummierte ihn. Danach war ihr Französisch deutlich heftiger und mit mehr Handunterstützung.
Als sie meinte, sie wolle jetzt ficken, hab ich sie erstmal umgedreht, um ihr Muschi zu kosten. Das schien ihr zu gefallen, sie ließ sich auch zunächst weiter fingern, mit dem ich schon bei ihrer Blasaktion begonnen hatte.
Dann sollte ich sie ficken, sagte sie. Ich fuhr also missionarisch ein und versuchte einen gemeinsamen Rhythmus mit ihr zu finden, was aber nicht so richtig gelang. Dabei hatte sie ständig eine Hand am Schwanz und wollte die Aktion dadurch wohl beschleunigen. Meinen Kussversuchen wich sie nun aus.
Schon bald schlug sie den Wechsel in den Doggy vor, dem ich folgte, da ich mir ausrechnete, sie dann besser kontrollieren zu können. Das ging auch ganz gut, nur hatte ich mich selbst nicht unter Kontrolle. Denn jetzt wurde es deutlich geiler. Sie konnte ihre Möse unheimlich eng machen und ich konnte es schon bald nicht mehr zurück halten und schoss eine Salve ins Gummi.
Wie gesagt, eigentlich war die Aktion so schlecht nicht, nur eben viel zu kurz. Es waren gerade mal gut 10 Minuten um. Jedenfalls eine viel kürzere Zeit als ich jetzt schon an diesem Bericht schreibe. (Der wird eigentlich viel zu lang für diesen kurzen Quicky, aber wenn ich erstmal dabei bin, mir den Frust von der Seele zu schreiben ...)
Ich sagte dann auch zu ihr, dass wir ja noch 20 Minuten hätten und sie mich noch massieren könnte. Sie druckste etwas rum, das könne sie nicht so gut und sie wolle erstmal die Reste der Säuberung wegbringen. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, dass sie vielleicht keinen Mülleimer im Zimmer hat und blieb auf dem Bett liegen. Seit dem habe ich Hanne aber nicht mehr zu Gesicht bekommen. Dagegen kam der Hausdrache rein und meinte, in dem Preis wäre keine Massage enthalten, das hätte sie auch nicht versprochen und überhaupt solle ich mich anziehen.
Ich sah keine Chance mehr noch etwas zu bekommen und zog mich an, während dieser Hausdrache kurze Zeit wieder kam und mir einen erzählte, was ich denn jetzt zuhause machen würde, da meine Eier jetzt leer sind, oder ob ich öfter könnte, was ich denn noch machen wolle, usw. Und das alles in so einem schnippigen Ton, dass ich kurz davor war ihr an die Gurgel zu gehen, habe mich aber beherrsch können.
Als ich mich wenigstens von Hanne verabschieden wollte, meinte sie, Hanna wäre schon beim nächsten Kunden, es ginge dort zu wie am Fließband ... (ihre Worte !)
Fazit: Das Angebot ist nur ein Lockangebot und das Ganze auf schnelle Abfertigung eingestellt. Man ist von vornherein darauf aus, dass die halbe Stunde nicht eingehalten wird.
Wenn man wenig Zeit hat und sich auf einen Quicky eingestellt hat, dann macht Hanna das ganz gut, aber die 70 Euro sind dafür zu viel.
Schöne Grüße