Musste mir dringend wieder mal was Gutes tun, daher wieder mal nach Hanau gefahren.
Um 18 Uhr angerufen und gefragt, wie viele Damen denn anwesend seien, bekam zur Antwort: 15 und zwei weitere wären noch im Anmarsch.
Um 18:45 Uhr war ich da, eingecheckt und im Hessendress erstmal in aller Ruhe die Lage erkundet.
Bin wohl nicht das Mathe-As aber auf 15 kam ich noch nicht mal, wenn ich das Funktionspersonal und die Masseurin hinzuzählte. 10 dürften es aber gewesen sein, darunter 2 Blondinen, 2 karibische Schokoperlen, eine davon nannte sich Paula und 6, die ich der osteuropäischen Fraktion zurechnete.
Hätte vielleicht bei meinem Anruf etwas explizierter fragen müssen und wie viele „CDL“ anwesend seien.
Mitstreiter waren auch so um die 10 da, also diesbezüglich ein ausgewogenes Verhältnis.
Zur Masseurin sei noch gesagt, sie verlebte einen äußerst ruhigen Abend aber auch nur deswegen, weil sie ja leider nur massiert. Ein absolutes Optikhäppchen, finde ich nämlich.
Dann habe ich mir erstmal ein Wasser geordert und das Buffett inspiziert, es gab 2 verschiedene Sorten Fleisch, Kartoffelbrei und gemischten Salat.
Nachdem ich zur Stärkung erstmal einen leckeren Salat gegessen hatte, bin ich nach oben auf die Liegewiese.
Dort robbte nach ca. 5 min., ich meine Rischka aus Ungarn verstanden zu haben, zu mir.
Sie kuschelte sich gleich an mich und begann auch gleich meinen Hessendress von ihrer Meinung nach letzten Bügelfalten zu befreien, indem sie immer wieder mit ihrer Hand drüberstrich.
Nach dem obligatorischen Vorstellen und Ausfragen, wie oft ich hier schon war und wie es mir hier gefällt etc. taktierte sie dann doch recht unklug, weil sie mir dann im nächste Satz erklärte, was mich mit ihr zusammen auf dem Zimmer erwarten würde und sie erstmal ihre stolze Aufpreisliste herunterrasselte, welche sie heute im Angebot hat.
Daraufhin erklärte ich ihr freundlich, dass ich erstmal etwas ausruhen möchte und ich mich bei ihr melde, falls ich den Bedarf danach habe.
Sogleich hatte mein Handtuch ihrer Meinung nach auch keine weiteren lästigen Bügelfalten mehr, die sie glattziehen musste und ich war erstmal wieder alleine.
Dann sah ich weiter rechts von mir Rita aus Litauen, die ich noch vom FKK Dietzenbach her kannte. Sie hat jetzt hellbraunes, kurzes, gewelltes Haar, B-Cups. Ich gesellte mich zu ihr und wir redeten erstmal über die alten Aldi-Zeiten und dabei sie erklärte mir auch den Grund ihres Weggehens dort, dachte gar nicht, wie bissig Konkurrenzkampf in so einem Laden sein kann und durchgeführt wird. Gab ihr auf jeden Fall absolut Recht, dass sie die Wirkungsstätte deswegen dort verlassen hat. So lagen wir nebeneinander und unterhielten uns fast eine Stunde, bis sie dann sagte, dass sie jetzt bald Feierabend machen werde.
Bei ihr wusste ich, dass ich nix falschmachen werde, sie noch mal zu einem Zimmergang zu überreden, da sie im Aldi schon gute Performance zeigte.
Gesagt, getan und wir verzogen uns in eines der Zimmer. Dort machten wir es uns bequem und Rita begann, mich erstmal am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Dann rutschte sie in die südlicheren Regionen und begrüßte meinen Freund erstmal, der es schon gar nicht mehr abwarten konnte. Sie leckte mir erstmal die Eier, dann am Schaft hoch, um ihn sich dann erstmal schön einzuverleiben.
Alles ohne Zahn- und Handeinsatz, perfekt. Das ging nun 3 Minuten so weiter, als ich merkte, dass ich jetzt einen wahnsinnigen Druck schon hatte und sie bat, mir erstmal ein Päuschen zu gönnen. Sie hatte auch schon das Zucken meines Freundes bemerkt und fragte mich, wie lange ich denn schon nicht mehr gepoppt hätte. Da ich diesbezüglich lange enthaltsam gelebt habe und ihr dies auch mitteilte, schlug sie vor, ich solle mal ihr beliebtes „Ölspielchen“ mitmachen, das würde mir gefallen.
Neugierig, wie ich nun mal bin, stimmte ich zu und sie holte Massageöl und mein Freund samt Vorratsbehälter und Kimme wurden damit erstmal eingerieben. Nachdem das erledigt war, massierte sie diese Region ausgiebig. Wer jetzt denkt, sie holt mir nun einen runter – weit gefehlt!
Sie massierte mich ohne jegliches Gewichse oder ähnliches, sie verstand es perfekt, meinen steifen Schwanz durch Drücken, Streicheln usw. mich dermaßen geil zu machen, dass es mir bald schwummerig wurde. Mein kleiner Freund glühte förmlich. Sie achtete während der Prozedur immer drauf, dass ich nicht kam. Dann massierte sie mir mit der einen Hand ganz zärtlich die Eier, während sie mit einem Finger der anderen Hand den Eingang des Polochs stimulierte, auch ein obergeiles Gefühl. Das ging sicherlich so an die zwanzig Minuten lang, bis ich sie förmlich anflehte, mich zum Abschluss zu bringen, was sie dann auch tat, indem sie meinen Schwanz immer schneller zwischen ihren öligen Händen hin und her gleiten ließ. Einfach herrlich, muss ich sagen, selten bin ich so intensiv gekommen.
Während dieser ganzen Behandlung lächelte sie mich die ganze Zeit
siegessicher an.
Danach entölte und reinigte sie mich, wir kuschelten noch ein bisschen, dann rauchten wir noch eine und unterhielten uns noch über alles mögliche, bis wir nach knapp einer Stunde das Zimmer verließen und ich sie unten bezahlte. Sie duschte und machte dann auch Feierabend, während ich mir wieder einen Salat schmecken ließ und einen Kaffee trank.
Fazit Rita: absolut geiles Erlebnis mit ihr, Wiederholungsgefahr 100%.
Dann bin ich wieder nach oben, um noch eine Runde zu relaxen.
Dort konnte ich gerade noch miterleben, wie sich ein Mitstreiter von einer Blondine auf der Liegewiese perfekt oral entsaften ließ und er ihr zum Finale alle Nachkommen in den Mund schoss. Das nenne ich Relaxing in Perfektion!
Alsbald legte sich zu mir die dunkelhäutige Viola aus Ungarn, 18 Jahre, gute C-Cups, lange schwarze Haare und einige kg zu viel drauf. Eigentlich deswegen absolut nicht mein Fall aber sie war sehr hartnäckig und blieb bei mir, obwohl ich ihr sagte, dass ich ausruhen möchte. Sie erzählte mir in gebrochenem Deutsch, dass sie jetzt unbedingt abnehmen möchte, und sie deswegen nur noch Cola Light trinkt.
Irgendwie war sie doch sehr nett und nach 30 min. hatte sie mich doch soweit und wir verzogen uns.
Erst duschte sie noch mal, dann kam sie zu mir aufs Bett. Dort gab es ZK vom Feinsten, gefolgt von einem schönen Französischkurs ihrerseits, wieder ohne Zahneinsatz und die Hände ließ sie dann nach meinem Bitten auch weg. Dann in die 69er, welches ihr auch sehr zu gefallen schien, da sie feucht ohne Ende wurde. Anschließend gummierte sie mich und es gab den klassischen 3-Stellungskampf mit beidseitigem Abschluss in der Missio. Noch ne Runde gekuschelt und runter zur Bezahlung geschritten.
Fazit Viola: kein Optikhighlight aber ne ganz Liebe und es hat ihr auch Spass gemacht, da war nichts gespielt. Das war Sex wie mit einer Freundin.
Ich duschte, trank noch einen Kaffee, es war mittlerweile 1 Uhr und checkte aus.
Fazit ATK: schöner Club, alles perfekt sauber und immer ne gute Adresse zum Entspannen. Komme bald wieder.
Um 18 Uhr angerufen und gefragt, wie viele Damen denn anwesend seien, bekam zur Antwort: 15 und zwei weitere wären noch im Anmarsch.
Um 18:45 Uhr war ich da, eingecheckt und im Hessendress erstmal in aller Ruhe die Lage erkundet.
Bin wohl nicht das Mathe-As aber auf 15 kam ich noch nicht mal, wenn ich das Funktionspersonal und die Masseurin hinzuzählte. 10 dürften es aber gewesen sein, darunter 2 Blondinen, 2 karibische Schokoperlen, eine davon nannte sich Paula und 6, die ich der osteuropäischen Fraktion zurechnete.
Hätte vielleicht bei meinem Anruf etwas explizierter fragen müssen und wie viele „CDL“ anwesend seien.
Mitstreiter waren auch so um die 10 da, also diesbezüglich ein ausgewogenes Verhältnis.
Zur Masseurin sei noch gesagt, sie verlebte einen äußerst ruhigen Abend aber auch nur deswegen, weil sie ja leider nur massiert. Ein absolutes Optikhäppchen, finde ich nämlich.
Dann habe ich mir erstmal ein Wasser geordert und das Buffett inspiziert, es gab 2 verschiedene Sorten Fleisch, Kartoffelbrei und gemischten Salat.
Nachdem ich zur Stärkung erstmal einen leckeren Salat gegessen hatte, bin ich nach oben auf die Liegewiese.
Dort robbte nach ca. 5 min., ich meine Rischka aus Ungarn verstanden zu haben, zu mir.
Sie kuschelte sich gleich an mich und begann auch gleich meinen Hessendress von ihrer Meinung nach letzten Bügelfalten zu befreien, indem sie immer wieder mit ihrer Hand drüberstrich.
Nach dem obligatorischen Vorstellen und Ausfragen, wie oft ich hier schon war und wie es mir hier gefällt etc. taktierte sie dann doch recht unklug, weil sie mir dann im nächste Satz erklärte, was mich mit ihr zusammen auf dem Zimmer erwarten würde und sie erstmal ihre stolze Aufpreisliste herunterrasselte, welche sie heute im Angebot hat.
Daraufhin erklärte ich ihr freundlich, dass ich erstmal etwas ausruhen möchte und ich mich bei ihr melde, falls ich den Bedarf danach habe.
Sogleich hatte mein Handtuch ihrer Meinung nach auch keine weiteren lästigen Bügelfalten mehr, die sie glattziehen musste und ich war erstmal wieder alleine.
Dann sah ich weiter rechts von mir Rita aus Litauen, die ich noch vom FKK Dietzenbach her kannte. Sie hat jetzt hellbraunes, kurzes, gewelltes Haar, B-Cups. Ich gesellte mich zu ihr und wir redeten erstmal über die alten Aldi-Zeiten und dabei sie erklärte mir auch den Grund ihres Weggehens dort, dachte gar nicht, wie bissig Konkurrenzkampf in so einem Laden sein kann und durchgeführt wird. Gab ihr auf jeden Fall absolut Recht, dass sie die Wirkungsstätte deswegen dort verlassen hat. So lagen wir nebeneinander und unterhielten uns fast eine Stunde, bis sie dann sagte, dass sie jetzt bald Feierabend machen werde.
Bei ihr wusste ich, dass ich nix falschmachen werde, sie noch mal zu einem Zimmergang zu überreden, da sie im Aldi schon gute Performance zeigte.
Gesagt, getan und wir verzogen uns in eines der Zimmer. Dort machten wir es uns bequem und Rita begann, mich erstmal am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Dann rutschte sie in die südlicheren Regionen und begrüßte meinen Freund erstmal, der es schon gar nicht mehr abwarten konnte. Sie leckte mir erstmal die Eier, dann am Schaft hoch, um ihn sich dann erstmal schön einzuverleiben.
Alles ohne Zahn- und Handeinsatz, perfekt. Das ging nun 3 Minuten so weiter, als ich merkte, dass ich jetzt einen wahnsinnigen Druck schon hatte und sie bat, mir erstmal ein Päuschen zu gönnen. Sie hatte auch schon das Zucken meines Freundes bemerkt und fragte mich, wie lange ich denn schon nicht mehr gepoppt hätte. Da ich diesbezüglich lange enthaltsam gelebt habe und ihr dies auch mitteilte, schlug sie vor, ich solle mal ihr beliebtes „Ölspielchen“ mitmachen, das würde mir gefallen.
Neugierig, wie ich nun mal bin, stimmte ich zu und sie holte Massageöl und mein Freund samt Vorratsbehälter und Kimme wurden damit erstmal eingerieben. Nachdem das erledigt war, massierte sie diese Region ausgiebig. Wer jetzt denkt, sie holt mir nun einen runter – weit gefehlt!
Sie massierte mich ohne jegliches Gewichse oder ähnliches, sie verstand es perfekt, meinen steifen Schwanz durch Drücken, Streicheln usw. mich dermaßen geil zu machen, dass es mir bald schwummerig wurde. Mein kleiner Freund glühte förmlich. Sie achtete während der Prozedur immer drauf, dass ich nicht kam. Dann massierte sie mir mit der einen Hand ganz zärtlich die Eier, während sie mit einem Finger der anderen Hand den Eingang des Polochs stimulierte, auch ein obergeiles Gefühl. Das ging sicherlich so an die zwanzig Minuten lang, bis ich sie förmlich anflehte, mich zum Abschluss zu bringen, was sie dann auch tat, indem sie meinen Schwanz immer schneller zwischen ihren öligen Händen hin und her gleiten ließ. Einfach herrlich, muss ich sagen, selten bin ich so intensiv gekommen.
Während dieser ganzen Behandlung lächelte sie mich die ganze Zeit
siegessicher an.
Danach entölte und reinigte sie mich, wir kuschelten noch ein bisschen, dann rauchten wir noch eine und unterhielten uns noch über alles mögliche, bis wir nach knapp einer Stunde das Zimmer verließen und ich sie unten bezahlte. Sie duschte und machte dann auch Feierabend, während ich mir wieder einen Salat schmecken ließ und einen Kaffee trank.
Fazit Rita: absolut geiles Erlebnis mit ihr, Wiederholungsgefahr 100%.
Dann bin ich wieder nach oben, um noch eine Runde zu relaxen.
Dort konnte ich gerade noch miterleben, wie sich ein Mitstreiter von einer Blondine auf der Liegewiese perfekt oral entsaften ließ und er ihr zum Finale alle Nachkommen in den Mund schoss. Das nenne ich Relaxing in Perfektion!
Alsbald legte sich zu mir die dunkelhäutige Viola aus Ungarn, 18 Jahre, gute C-Cups, lange schwarze Haare und einige kg zu viel drauf. Eigentlich deswegen absolut nicht mein Fall aber sie war sehr hartnäckig und blieb bei mir, obwohl ich ihr sagte, dass ich ausruhen möchte. Sie erzählte mir in gebrochenem Deutsch, dass sie jetzt unbedingt abnehmen möchte, und sie deswegen nur noch Cola Light trinkt.
Irgendwie war sie doch sehr nett und nach 30 min. hatte sie mich doch soweit und wir verzogen uns.
Erst duschte sie noch mal, dann kam sie zu mir aufs Bett. Dort gab es ZK vom Feinsten, gefolgt von einem schönen Französischkurs ihrerseits, wieder ohne Zahneinsatz und die Hände ließ sie dann nach meinem Bitten auch weg. Dann in die 69er, welches ihr auch sehr zu gefallen schien, da sie feucht ohne Ende wurde. Anschließend gummierte sie mich und es gab den klassischen 3-Stellungskampf mit beidseitigem Abschluss in der Missio. Noch ne Runde gekuschelt und runter zur Bezahlung geschritten.
Fazit Viola: kein Optikhighlight aber ne ganz Liebe und es hat ihr auch Spass gemacht, da war nichts gespielt. Das war Sex wie mit einer Freundin.
Ich duschte, trank noch einen Kaffee, es war mittlerweile 1 Uhr und checkte aus.
Fazit ATK: schöner Club, alles perfekt sauber und immer ne gute Adresse zum Entspannen. Komme bald wieder.
Meine Erfahrungen zu ihr sind die Gleichen wie Deine.