22.07.2008, 20:30
Liebe Gemeinde,
Es begab sich nun einmal, dass ich in den Gefilden südlich des Weißwurstäquators zu tun hatte. Auf der Fahrt verspürte ich einen unangenehmen Druck auf der Pipeline, der unbedingt entlastet werden musste. Da fiel mir die o.g. Verrichtungsstätte ein und ich stellte mein Navi entsprechend ein. Zur Beschreibung reicht der Eintrag im Clubknigge allemal aus. Wie mir ein Club-Stammgast sagte, seien nur unbedeutende bauliche Sanierungsmaßnahmen in letzter Zeit erfolgt.
Happy Hour geht bis 13:00 Uhr und schlägt mit 20,00 zu Buche. Sonst wohl 30,00. Zimmerkurse liegen bei 40,00 für 20 min mit FO und GV. Sonderleistungen sind extra zu vergüten.
Nach den üblichen vorbereitenden Maßnahmen habe ich in dem Kontktbereich Platz genommen und zunächst meinen Schweif blicken, äh-- Blick schweifen lassen. Es waren nicht viele Dienstleistungswillige anwesend. Am späteren Nachmittag und am Abend sollen es mehr sein. Da hatte ich ja nun auch wieder nichts davon, denn ich wollte da ja nicht übernachten.
Die erste Aktion startete ich dann mit Sylvi, einer dunkelhaarigen Polin. Sie ist ca 35 J. alt. Konnte man schlecht schätzen, weil sie ihr Stirnhaar bis tief zu den Augen und mit ordentlich Haarspray versehen hatte. Das ist m.E. verdächtig auf tiefere Denkerfurchen auf der Stirn. Ansonsten war sie aber gut in Form mit wohlproportionierten D-Cups und einer ordentlichen Figur. Körpergröße etwa 170 cm, Kleidergröße 36-38. Spricht fast akzentfrei deutsch.
Auf dem Sofa nettes Kenenlerngespräch, nicht das übliche "Wo kommst Du her?", "Was machst Du so?" usw. Dann gefühlvolles Anblasen und der Entschluss zum Aufsuchen eines Zimmers im oberen Geschoss. Da begann dann nach Absprache der Eckwerte eine ganz passable GF6-Aktion. Sie hatte schnell heraus, dass mir ihre Boops besonders gut gefielen und brachte sie auch geschickt ins Spiel ein. Schließlich wurde gummiert und die Aktion im verkehrten Rittmeister beendet. Noch ein wenig postcoitaler ST und Abschluss der Aktion.
Nach dem FKK-Mehrkampf mit Duschen, Sauna Duschen, Kaffee, Zichte und der entsprechenden Erholung startete ich eine weitere Aktion mit einer inzwischen eingetroffenen Asiatin. Ebenfalls sehr nett, ein wenig verquaselt. Ich glaube, die ist in der Lage einem Eskimo im Verkaufsgespräch einen Kühlschrank aufzuschwatzen. Joy heißt sie und soll wohl schon zu den Urgesteinen des Clubs gehören. Sie ist Philipinin, ca 155 cm hoch, sehr schlank mit schönen B-Cups, einem wohlgeformten Körper und einem kleinen Knackarsch und wohl auch um 35 J. alt (bei den Asiatinnen verschätzt man sich so schnell und fragen mag ich nicht - nur bei den absolut jungen Hühnern).
Der Zimmerbesuch war eine echte Empfehlung für den Club und für Joy. Da ich ja nun einmal ein total verschmustes Etwas bin, bin ich bei Joy voll auf meine Kosten gekommen. Es mag daran gelegen haben, dass ich für den Tag ihr erster Gast gewesen bin oder sie eine perfekte Schauspielerin ist, aber ich habe selten bei einer "Professionellen" eine solche Hingabe und Teilnahme am Geschehen wahrgenommen wie bei ihr. Es blieben dann auch unsere gegenseitigen Bemühungen nicht lange ohne Erfolg und die Entladung des Überdruckes war vollbracht.
Nach abschließender Reinigungsprozedur habe ich mich dann auf meinen weiteren Weg gemacht. Ich kann nur feststellen, dass der Abstecher nach Dietzenbach nicht uninteressant war und gelegentlich wiederholt werden wird.
Gruß
Dr. No
__________________
Es begab sich nun einmal, dass ich in den Gefilden südlich des Weißwurstäquators zu tun hatte. Auf der Fahrt verspürte ich einen unangenehmen Druck auf der Pipeline, der unbedingt entlastet werden musste. Da fiel mir die o.g. Verrichtungsstätte ein und ich stellte mein Navi entsprechend ein. Zur Beschreibung reicht der Eintrag im Clubknigge allemal aus. Wie mir ein Club-Stammgast sagte, seien nur unbedeutende bauliche Sanierungsmaßnahmen in letzter Zeit erfolgt.
Happy Hour geht bis 13:00 Uhr und schlägt mit 20,00 zu Buche. Sonst wohl 30,00. Zimmerkurse liegen bei 40,00 für 20 min mit FO und GV. Sonderleistungen sind extra zu vergüten.
Nach den üblichen vorbereitenden Maßnahmen habe ich in dem Kontktbereich Platz genommen und zunächst meinen Schweif blicken, äh-- Blick schweifen lassen. Es waren nicht viele Dienstleistungswillige anwesend. Am späteren Nachmittag und am Abend sollen es mehr sein. Da hatte ich ja nun auch wieder nichts davon, denn ich wollte da ja nicht übernachten.
Die erste Aktion startete ich dann mit Sylvi, einer dunkelhaarigen Polin. Sie ist ca 35 J. alt. Konnte man schlecht schätzen, weil sie ihr Stirnhaar bis tief zu den Augen und mit ordentlich Haarspray versehen hatte. Das ist m.E. verdächtig auf tiefere Denkerfurchen auf der Stirn. Ansonsten war sie aber gut in Form mit wohlproportionierten D-Cups und einer ordentlichen Figur. Körpergröße etwa 170 cm, Kleidergröße 36-38. Spricht fast akzentfrei deutsch.
Auf dem Sofa nettes Kenenlerngespräch, nicht das übliche "Wo kommst Du her?", "Was machst Du so?" usw. Dann gefühlvolles Anblasen und der Entschluss zum Aufsuchen eines Zimmers im oberen Geschoss. Da begann dann nach Absprache der Eckwerte eine ganz passable GF6-Aktion. Sie hatte schnell heraus, dass mir ihre Boops besonders gut gefielen und brachte sie auch geschickt ins Spiel ein. Schließlich wurde gummiert und die Aktion im verkehrten Rittmeister beendet. Noch ein wenig postcoitaler ST und Abschluss der Aktion.
Nach dem FKK-Mehrkampf mit Duschen, Sauna Duschen, Kaffee, Zichte und der entsprechenden Erholung startete ich eine weitere Aktion mit einer inzwischen eingetroffenen Asiatin. Ebenfalls sehr nett, ein wenig verquaselt. Ich glaube, die ist in der Lage einem Eskimo im Verkaufsgespräch einen Kühlschrank aufzuschwatzen. Joy heißt sie und soll wohl schon zu den Urgesteinen des Clubs gehören. Sie ist Philipinin, ca 155 cm hoch, sehr schlank mit schönen B-Cups, einem wohlgeformten Körper und einem kleinen Knackarsch und wohl auch um 35 J. alt (bei den Asiatinnen verschätzt man sich so schnell und fragen mag ich nicht - nur bei den absolut jungen Hühnern).
Der Zimmerbesuch war eine echte Empfehlung für den Club und für Joy. Da ich ja nun einmal ein total verschmustes Etwas bin, bin ich bei Joy voll auf meine Kosten gekommen. Es mag daran gelegen haben, dass ich für den Tag ihr erster Gast gewesen bin oder sie eine perfekte Schauspielerin ist, aber ich habe selten bei einer "Professionellen" eine solche Hingabe und Teilnahme am Geschehen wahrgenommen wie bei ihr. Es blieben dann auch unsere gegenseitigen Bemühungen nicht lange ohne Erfolg und die Entladung des Überdruckes war vollbracht.
Nach abschließender Reinigungsprozedur habe ich mich dann auf meinen weiteren Weg gemacht. Ich kann nur feststellen, dass der Abstecher nach Dietzenbach nicht uninteressant war und gelegentlich wiederholt werden wird.
Gruß
Dr. No
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