25.04.2008, 12:20
Mal wieder etwas aus der Schweiz (Nachbericht vom 05.04.08 ):
Wir hatten mal wieder einen heute einen eher frostigen Tag erwischt, was aber meiner Geilheit keinen Abbruch tat. Da ich mal wieder im Militär war, hatte ich sowieso schon eine enorm gesteigerte Libido. Oder wie der Volksmund spricht: ich rattig wie sonst was! Mir taten bereits die Klöten weh. Also musste sofort Abhilfe her. Es musste also mal wieder eine Thaischnecke herhalten. Mein Jagdgebiet sollte diesmal Thun sein. Je näher ich mich mit der Bahn Thun näherte desto unerträglicher wurde meine Geilheit. Mir lief schon fast der Saft aus dem Schwanz.
Eigentlich wollte ich zu Fuss vom Bahnhof zum Puff hin, aber aus Bequemlichkeit nahm ich mir dann ein Taxi. Wer Geld zum Ficken hat, der hat auch Geld fürs Taxi übrig. Die Fahrt dauerte etwas mehr wie fünf Minuten. Zu Fuss hätte ich trotz Abkürzung (Fussgänger-Passage) immer noch viermal länger gehabt. Schnell den Fahrer bezahlt und gleich in den Puff rein.
Habe brav unten an der Pforte geklingelt, weil normalerweise die Eingangsütr unten abgeschlossen ist. Ausser heute, da war sie nur angelehnt. Voller Freude stieg ich die Stufen hoch. Verdammt kleine Trittfläche! Also besoffen käme ich hier nicht hoch. Mir wurde bereits die Tür geöffnet und ein kleines schlafdrunkenes Gesicht schaute hinter der Tür hervor. Rein in die gute Stube! Sofort wurde ich ins Arbeitszimmer gebracht, was nicht unüblich ist.
Wie ich sofort erkannte, hatte man den Salon umgestaltet. Früher war das Arbeitszimmer anderswo angelegt gewesen, was mich aber nicht weiter irritierte. Was aber identisch war, war die übertriebene rot-grelle Beleuchtung. Es trieb mir fast wieder die Tränen in die Augen. Das Girl fragte mich nach meinen Wünschen. Wie üblich wollte ich Verkehr und Französisch. Wobei ich mich im Nachhinein erinnerte, dass ich in meiner Geilheit vergessen hatte Französisch zu erwähnen.
Sie stellte sich als "Susi" vor. Verdammt, mir kam sie schon zuvor bekannt vor und irgendwie auch nicht. Susi ist 26 Jahre alt, ca. 1.60 Meter gross, hat lange dunkle Haare, welche sie mit blonden Strähnen aufhellte. Ihr Vorbau ist ohne Hilfe des Chirurgen Körbchengrösse C! Susi hat enrom abgenommen. Und wie! Vom Brummer (Besuch rund 8 Monate zuvor) wurde sie zum schlacksen Mädel (heute). Sie sah jetzt verdammt heiss aus.
Beim überreichen des beorderten Getränkes fasste sie mir sofort ans Gemächt. Ja, das war meine Susi! Susi hatte es noch immer fausdick hinter den Ohren und den absoluten "fick-mich-durch"-Blick drauf. Da wird einem warm ums Herz und heiss in der Hose. Ich wollte nicht länger warten, die Zeit lief mir gnadenlos davon. Schnell wie der Teufel entkleidete ich mich. Susi hatte sowie so nur ein schwarzes Negliché am Körper, welches meine Handlungsfreiheit nicht beieinträchtigte. Ich legte mich aufs weiche Bett und Susi fing sofort an mich vom Kopf her abwärts zu Küssen.
An meinem Schwanz angelangt war sie sehr zurückhaltend als wäre sie schüchtern. Sie küsste meine Eichel nur ganz kurz und schnell. Ich wollte schon protestieren aber im gleichen Augenblick nahm sie meinen Kolben ganz in ihrem Mund auf. Es durchzuckte mich wie bei einem Blitzschlag. Kurzfristig wurde mir schwindelig. Susi leckte und lutschte, sowas hab ich nur seltenst erlebt. Ich musste sie bremsen ansonsten wär die ganze Ladung innert fünf Minuten in ihrem Gesicht gelandet.
Wie ich unschwer erkennen konnte, hatte Susi in der zwischenzeit viel dazu gelernt. Sie bliess und das hatte schon was göttliches an sich. Mich hätte es gereizt, meine Zunge in ihrer Spalte zu versenken, aber Susi hatte noch immer einen Urwald zwischen ihren Beinen, was mich absolut abturnte. Schon beim letzten Besuch versuchte ich Susi zu überreden, ihren Regenwald im Schritt abzuholzen, leider vergebens.
Susi machte keine Anstalten mit der Leckerei aufzuhören. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und zog ihn Richtung meinen Kopf. Eigentlich wollte ich ihr flüstern wie geil sie aussah. Soweit kam es gar nicht. Sie stopfte ihre Zunge in meinen Mund. Na nu? Zungenküsse ohne Aufpreis? Das lass ich mir nicht zweimal sagen! Wie wild schleuderte Susi ihre Zunge in meinem Mund hin und her. Es hatte schon etwas animalisches! Nun hielt mich nichts mehr auf. Der Gummi wurde montiert und ich beorderte Susi in die Doggy-Style-Stellung. Sie war rank, schlank und naturgeil. Jungs, was will man mehr?
Ich fuhr mein Gerät vorsichtig von hinten in Susi ein. Sie war nass wie ein Bergbach. Ich blieb noch ein wenig zurückhaltend mit meinen Lendenstössen, aber Susi protestierte leise ich solle sie richtig von hinten durchorgeln. So tat ich wie es mir aufgetragen wurde. Im Holzfäller-Style knallte ich meinen Riemen in Susi rein. Susi war laut wie sonst was. Sie stöhnte absolut hammermässig, was mich noch mehr antrieb. Ich schwitzte bereits wie ein Bison im Hochsommer. Mit immer mehr Wucht und mit immer höherer Kadenz versenkte ich meinen Schwanz in Susi. Sie liess es nicht einfach gefallen, nein, sie forderte noch mehr in dem sie ihr Becken mit jedem meiner Stösse zurückzog (entgegenkommen). Es klatschte wie bei einer Schlägerei in einem Bruce Lee Film.
Mit einem Höhepunkt, der von rechtswegen in Geschichtsbüchern eingetragen werden müsste, beendete ich die Session mit Susi. Das Ganze hat genau 40 Minuten gedauert und kostete mich 100 Franken (60 Euros). Ein Schnäppchen für schweizer Verhältnisse.
Wir hatten mal wieder einen heute einen eher frostigen Tag erwischt, was aber meiner Geilheit keinen Abbruch tat. Da ich mal wieder im Militär war, hatte ich sowieso schon eine enorm gesteigerte Libido. Oder wie der Volksmund spricht: ich rattig wie sonst was! Mir taten bereits die Klöten weh. Also musste sofort Abhilfe her. Es musste also mal wieder eine Thaischnecke herhalten. Mein Jagdgebiet sollte diesmal Thun sein. Je näher ich mich mit der Bahn Thun näherte desto unerträglicher wurde meine Geilheit. Mir lief schon fast der Saft aus dem Schwanz.
Eigentlich wollte ich zu Fuss vom Bahnhof zum Puff hin, aber aus Bequemlichkeit nahm ich mir dann ein Taxi. Wer Geld zum Ficken hat, der hat auch Geld fürs Taxi übrig. Die Fahrt dauerte etwas mehr wie fünf Minuten. Zu Fuss hätte ich trotz Abkürzung (Fussgänger-Passage) immer noch viermal länger gehabt. Schnell den Fahrer bezahlt und gleich in den Puff rein.
Habe brav unten an der Pforte geklingelt, weil normalerweise die Eingangsütr unten abgeschlossen ist. Ausser heute, da war sie nur angelehnt. Voller Freude stieg ich die Stufen hoch. Verdammt kleine Trittfläche! Also besoffen käme ich hier nicht hoch. Mir wurde bereits die Tür geöffnet und ein kleines schlafdrunkenes Gesicht schaute hinter der Tür hervor. Rein in die gute Stube! Sofort wurde ich ins Arbeitszimmer gebracht, was nicht unüblich ist.
Wie ich sofort erkannte, hatte man den Salon umgestaltet. Früher war das Arbeitszimmer anderswo angelegt gewesen, was mich aber nicht weiter irritierte. Was aber identisch war, war die übertriebene rot-grelle Beleuchtung. Es trieb mir fast wieder die Tränen in die Augen. Das Girl fragte mich nach meinen Wünschen. Wie üblich wollte ich Verkehr und Französisch. Wobei ich mich im Nachhinein erinnerte, dass ich in meiner Geilheit vergessen hatte Französisch zu erwähnen.
Sie stellte sich als "Susi" vor. Verdammt, mir kam sie schon zuvor bekannt vor und irgendwie auch nicht. Susi ist 26 Jahre alt, ca. 1.60 Meter gross, hat lange dunkle Haare, welche sie mit blonden Strähnen aufhellte. Ihr Vorbau ist ohne Hilfe des Chirurgen Körbchengrösse C! Susi hat enrom abgenommen. Und wie! Vom Brummer (Besuch rund 8 Monate zuvor) wurde sie zum schlacksen Mädel (heute). Sie sah jetzt verdammt heiss aus.
Beim überreichen des beorderten Getränkes fasste sie mir sofort ans Gemächt. Ja, das war meine Susi! Susi hatte es noch immer fausdick hinter den Ohren und den absoluten "fick-mich-durch"-Blick drauf. Da wird einem warm ums Herz und heiss in der Hose. Ich wollte nicht länger warten, die Zeit lief mir gnadenlos davon. Schnell wie der Teufel entkleidete ich mich. Susi hatte sowie so nur ein schwarzes Negliché am Körper, welches meine Handlungsfreiheit nicht beieinträchtigte. Ich legte mich aufs weiche Bett und Susi fing sofort an mich vom Kopf her abwärts zu Küssen.
An meinem Schwanz angelangt war sie sehr zurückhaltend als wäre sie schüchtern. Sie küsste meine Eichel nur ganz kurz und schnell. Ich wollte schon protestieren aber im gleichen Augenblick nahm sie meinen Kolben ganz in ihrem Mund auf. Es durchzuckte mich wie bei einem Blitzschlag. Kurzfristig wurde mir schwindelig. Susi leckte und lutschte, sowas hab ich nur seltenst erlebt. Ich musste sie bremsen ansonsten wär die ganze Ladung innert fünf Minuten in ihrem Gesicht gelandet.
Wie ich unschwer erkennen konnte, hatte Susi in der zwischenzeit viel dazu gelernt. Sie bliess und das hatte schon was göttliches an sich. Mich hätte es gereizt, meine Zunge in ihrer Spalte zu versenken, aber Susi hatte noch immer einen Urwald zwischen ihren Beinen, was mich absolut abturnte. Schon beim letzten Besuch versuchte ich Susi zu überreden, ihren Regenwald im Schritt abzuholzen, leider vergebens.
Susi machte keine Anstalten mit der Leckerei aufzuhören. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und zog ihn Richtung meinen Kopf. Eigentlich wollte ich ihr flüstern wie geil sie aussah. Soweit kam es gar nicht. Sie stopfte ihre Zunge in meinen Mund. Na nu? Zungenküsse ohne Aufpreis? Das lass ich mir nicht zweimal sagen! Wie wild schleuderte Susi ihre Zunge in meinem Mund hin und her. Es hatte schon etwas animalisches! Nun hielt mich nichts mehr auf. Der Gummi wurde montiert und ich beorderte Susi in die Doggy-Style-Stellung. Sie war rank, schlank und naturgeil. Jungs, was will man mehr?
Ich fuhr mein Gerät vorsichtig von hinten in Susi ein. Sie war nass wie ein Bergbach. Ich blieb noch ein wenig zurückhaltend mit meinen Lendenstössen, aber Susi protestierte leise ich solle sie richtig von hinten durchorgeln. So tat ich wie es mir aufgetragen wurde. Im Holzfäller-Style knallte ich meinen Riemen in Susi rein. Susi war laut wie sonst was. Sie stöhnte absolut hammermässig, was mich noch mehr antrieb. Ich schwitzte bereits wie ein Bison im Hochsommer. Mit immer mehr Wucht und mit immer höherer Kadenz versenkte ich meinen Schwanz in Susi. Sie liess es nicht einfach gefallen, nein, sie forderte noch mehr in dem sie ihr Becken mit jedem meiner Stösse zurückzog (entgegenkommen). Es klatschte wie bei einer Schlägerei in einem Bruce Lee Film.
Mit einem Höhepunkt, der von rechtswegen in Geschichtsbüchern eingetragen werden müsste, beendete ich die Session mit Susi. Das Ganze hat genau 40 Minuten gedauert und kostete mich 100 Franken (60 Euros). Ein Schnäppchen für schweizer Verhältnisse.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...