Antwerpen, Vingerlingstraat 17 Lisa aus Ghana
Kontaktdaten
Lisa aus Ghana
Vingerlingstraat 17
Antwerpen
Belgien
Schotte 2 und 3 wechselnd
Karte Anzeigen
Da Lisa offenbar doch keine Eintagsfliege ist, wie ich ursprünglich vermutet hatte, sondern bei den letzten 3 Besuchen in Antwerpen anwesend und mich 2 mal abgezogen hat, reiche ich doch noch diesen Bericht nach.

Teil1:
Letzten Sommer, Mitte Juni, als es so wahnsinnig heiß und das Schipperskwartier erst ab 22 Uhr erträglich wurde, erblickte ich am Ende der Vingerlingstraat im letzten der beiden Häuser, die sich erst spätabends mit afrikanischen meist kräftigen Schabracken füllen, eine hübsche junge Afrikanerin, dunkelbraune Hautfarbe, ca. 1,70 groß, leicht athletische Figur ca. KF 36 mit 75 C bis D im BH, runder Muskel-Medizinballhintern und schlanker Taille, hübsches Gesicht mit wachen Augen, aus denen der Schalk blitzte, Rasta-Extensions bis zur Taille, die mich anstrahlte.

Sie steht immer in einer der beiden etwas zurückgesetzten Schotten:

[Bild: ME1BJ4MQ_t.jpg][Bild: ME1BJ4MV_t.jpg]

Rumms, war es um mich geschehen, die musste es sein. Also rein in die Schotte, brav hinter dem Prallarsch die Treppe aufgeentert, 2 Fuffies gezückt und um eine halbe Stunde gebeten. Hocherfreut bunkerte sie die Kohle, stellte sich als Lisa aus Ghana vor und bat mich zur Lurchspülung ans Waschbecken, die ich dann selbst ausführen durfte, während Lisa ihren Bikini und sich auf das knarzende Bett fallen ließ.

Ich gesellte mich dazu und bekam sofort als Abtörner ein Gummi auf den noch weniger als halbschlaffen Ömmel gestülpt. Na gut, ich auf dem Rücken, die DL hockte seitlich daneben, so dass ich ihr gerade mal über den Rückenund eine Arschbacke streifen konnte und begann mit der Nickente. Die Vorfreude auf den strammen Körper half meinem schrumpeligen Freund, sich aufzurichten. 

Kaum stand er, wurde die Dose geflutscht und Lisa setzte sich auf den Poller, dabei so weit zurückgebeugt, dass ich ihre Brüste nicht greifen konnte. Na gut, dann eben Hände an den Hintern. Tja, ihre Technik war auch nicht berauschend, sie rutschte eher vor und zurück als sich vertikal zu bewegen. 

Aufgrund Konditionsmangels ihrerseits ging es dann nach wenigen Minuten in die Missio, vorher aber  Sitz des Gummis kontrolliert und die Flutschitube in Greifnähe geholt. Endlich konnte ich mir mal eine Titte greifen, kräftigeres Kneten oder Lutschen der Zitze wurde dann bald abgewehrt, auch der Versuch, mit einer Hand unter der Arschbacke sie nach oben zu ziehen wurde bald unterbunden.

Na gut, bevor der Lurch zu schrumpfen drohte und angesichts der immensen Hitze in der Fickbude die Doggy geordert. Klar, wieder Gummikontrolle, angedockt und losgelegt. Daumen in die Schließe wurde auch abgewehrt, also den Arsch gegriffen und losgelegt, bis mir das Wasser von der Nasenspitze auf ihren prallen Hintern tropfte. Aufgrund der übermäigen Flutschigabe war das mit den Grip nicht so wie ich es zum Abschuß gebraucht hätte, fast hätte ich abgebrochen, aber da kam dann zu Glück ihr Griff an die Eier und die zusätzliche Klötenmassage brachte es dann auch endlich zu Ende.

Junge was ein Kampf. Dusche wurde mir nicht angeboten, also am Waschbecken kurz durchgespült während sie sich mit der Brause vergnügte.
Angezogen, mit ihr wieder runter und tschüss. 

Kumpel meinte nur lapidar: Afrikanerinnen sind meist todlangweilig und erbringen keine reelle Dienstleistung. Was sol ich machen, mich kickt halt der Kontrast der rosa Muschi zur dunklen Haut!

Teil2:
So, nun kommt's. Mitte November letzten Jahres wieder in Antwerp. Wieder schleicht man den ganzen Abend um die Häuser und die schwarzen Schabrcken, die dort immer sitzen, wiegen 3 Zentner und haben sicher schon Urenkel in Afrika. 

Dann gegen 23 Uhr ein Lichtblick in der Vingerlingerstraat 17, Beschreibung siehe oben, dasselbe Procedere, ich hinter ihr die Treppe rauf, Doppelfuffi gespendet, Name? LISA AUS GHANA! Neiiiin! Doch! Scheiße. Hab ich sie doch einfach nicht erkannt! Nummernablauf nahezu identisch, nur ohne Schweißausbruch meinerseits und dass sie schwarze Halterlose anhatte und anbehielt.

Kumpel hinterher so: sach ma, wie lange hast Du Deine Kneifaugenbrille eigentlich schon? Beim legendären Phantom damals hast Du ja noch nicht mal die widerlichen Fußnägel an den Hammerzehen gesehen und wie zerknittert die Olle im Gesicht aussah. Uff, ja, könnte schon 10 Jahre her sein...

Teil 3:
Anfang August dieses Jahres. Neue Brille. Ach du Scheiße. Weiber, die mir vorher so als Verlegenheitsfick noch durchgegangen wären, so daß man sich nicht gänzlich ungefickt davontrollt, sehen jetzt schon auf 10 Meter Entfernung gruselig aus. Vor 22 Uhr ist nix dabeiwas mich anriemen würde. Die Vingerling 15 und 17 füllen sich allmählich, in Schotte 1 sitzt ein schwarzer Sanduhrbody rittlinks auf dem Hocker vorm Spiegel und ist mit ihrer gewaltigen Perücke beschäftigt ohne die Freier auch nur eines Blickes zu würdigen.

Und dann, in Schotte 3 steht plötzlich: Lisa aus Ghana! Ich hab sie erkannt! Endlich. Sie bemerkt meinen Blick, strahlt mich an, winkt mir fröhlich zu, ich winke zurück -- und trolle mich. Brille kommt echt gut.
Borland, nicht Bundy!
Zitieren
Es bedanken sich: Waldemar,Stuart,Horst51,Ole,Johnny Bonesome,Bronco,papa
Ja, mit der richtigen Brille ist alles viel klarer!
Zitieren
Es bedanken sich: Ole,Al-B.,papa