"Love Girls" in Schwäbisch Gmünd
Hallo beisammen,

schon vor einiger Zeit verschlug es mich geschäftlich ins Schwäbische, wo ich dann an einem frühen Abend in Schwäbisch Gmünd einen längeren Aufenthalt hatte. Anstatt die Stadt anzuschauen, begab ich mich in ein Internet-Café, um auszuchecken, was für Gretels hier ihren Körper feilhielten. Schon nach kurzer Suche (danke, lustscout, danke, google) fand ich die Lovegirls (guckst du hier: http://www.love-girls-sex.de). Das Etablissement ist sehr zentral gelegen (Ledergasse 32), dabei aber sehr diskret - man muss wissen, dass es da ist. Ich klingelte an einem gewöhlichen Haus (Fachwerk? egal), nach kurzem Warten wurde mir aufgetan, ich stieg in den ersten Stock, wo das Rotschlicht signalisierte, dass ich angekommen war.
Eine blonde Empfangsdame mit osteuropäischem Akzent und mangelnden Manieren ließ mich ein. Sie führte mich sofort in ein Zimmer (sauber, sonst das übliche Puffambiente) und fragte, was ich mir so vorstellte. ich entschied mich für die 50-Euro-Nummer (15-20 min Fr. einseitig, Verkehr mit Schutz). Danach erst ließ sie nacheinander die Damen ein. Da Anetta und X (Name schon wieder vergessen) nicht meinem Geschmack entsprachen, entschied ich mich sofort für Agata (ihre Bilder hatten mich schließlich auch bewogen zu kommen). So der obige "Link" nicht funzt: Agata ist schlank, hat ein hübsches Gesicht, das von langem, schwarzem Haar eingerahmt wird, griffige Titten und einfach schöne Beine. Bei meinem Besuch trug sie Reizwäsche (durchsichtiges Netztop, Netzstrümpfe, Slip), was mir sehr gut gefiel.
Nach der Geldübergabe ging ich noch schnell auf die Toilette und wusch hinterher meinen kleinen Freund (obgleich das niemand verlangt hatte - spricht nicht unbedingt für den Laden). Eine Schrecksekunde später (kurzzeitig war die Klotür von außen verriegelt, von innen war das nicht möglich) führte mich Agata zurück ins Gemach. Was mir enorm gefiel: Sie hatte lediglich den Slip ausgezogen: Freier Zugang bei gleichzeitig hübscher (Pseudo-)Verpackung. Mir gefiel es jedenfalls. Während sie sich aufs Bett legte, entkleidete ich mich. Konversation war nicht möglich: Ihr Deutsch ist kuam vorhanden, angeblich ist sie seit zwei Monaten in Deutschland. Andererseits war ich aber auch nicht zum Reden gekommen.
Auf dem Bett ging es gleich zur Sache. Sie fürchtete zunächst meine kalten Hände, doch nachdem sie mich eine Weile gestreichelt hatte, grabschte ich nach Herzenslust. Sie zog ihr Top hoch, so dass ich an ihren Titten lutschen konnte, was ihr wirklich zu gefallen schien (kein übertriebenes Gestöhne, eher verhaltene Laute des Behagens). Ich rieb dann ihre Muschi, die recht bald feucht war (kein Gleitgel während der gesamten Aktion), sie packte das Kondom auf und fing an, zu blasen. Es war großartig: kaum Handeinsatz, dafür viel Blickkontakt, und gleichzeitig hatte ich freien Blick auf ihre Vagina, die ich weiter bearbeitete. Nach einer Weile ließ sie ab und legte sich auf den Rücken, so dass ich in der Missio in sie eindringen konnte. Ich vöglete sie kurz in dieser Stellung, merkte aber bald, dass ich so zu schnell kommen würde. Ich zog mein Glied also heraus - sie verstand nicht gleich, wieso - legte mich auf den Rücken und bedeutete ihr, sich auf mich draufzusetzen. Sie verstand, tat wie geheißen und ritt mich heftig, indem sie ihre rechte Hand auf meine Brust stützte, um sich besser abstoßen zu können. Ich genoss das eine Weile, dann bedeutete ich ihr aufzuhören. Sie stöpselte sich aus und ging von selbst auf alle Viere, was auch mein Plan gewesen war. Ich drang in sie ein und fickte sie mal zärtlicher, mal heftiger, wobei sie gelgentlich ächzte und sich mit der Hand am Bettgitter festhielt. Nach einer Weile sagte ich, dass ich sie von vorne ficken wollte, aber sie begriff nicht. Mir war es aber auch so recht. Zum Ende der Aktion hin stütze ich meinen linken Fuß auf und stieß sie heftig, bis ich ebenso heftig kam. Angeschlagen glitt ich aus ihr heraus. Sie aber drehte sich um, lächelte, gab gurrende Laute von sich und masturbierte mich noch ein wenig. ich glaube, sie hätte gegen eine Fortsetzung nichts gehabt...
Das Kuscheln danach fiel weitgehend aus, zumal ich aus eigenem Interesse dem weiteren Tagesverlauf zustrebte. Sie brachte mich so, wie sie war (ohne Slip, mit hochgezogenem Top) zur Tür, gab mir drei richtige Küsse auf die Wangen und verabschiedete mich. Ich aber zog zufrieden von dannen.

Fazit: Agata zu ficken war geil, aber sonst weiß ich nicht, ob der Laden koscher ist. Nur Osteuropäerinnen, kaum Deutschkenntnisse... irgendwie eigenartig.
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