09.10.2007, 12:46
Auf ein neues ins Royal, da die Liste derer, die man noch poppen könnte nicht ganz durch war und erstmal eine herbe Enttäuschung erlebt. Nicht nur das anfangs relativ wenig los war in Sachen CDL, waren es auch noch fast ausschließlich Rumäninnen, die teils zur Stammbesetzung gehören, aber auch absolutes Frischfleisch.
Also was tun? Wieder den Abflug vorbereiten oder erstmal warten was sich noch so ergibt? Schließlich war es noch nicht allzu spät am Tag und wer weiß wer in ein bis zwei Stunden noch seinen Dienst aufnehmen wird!? Entschied mich für letzteres und machte es mir erstmal in einer Ecke bequem nachdem ich beim duschen von der neuen Rumäniencrew begutachtet wurde.
Nachdem sich auch später kaum etwas an der Besetzung änderte flözte ich mich auf die Liegewiese, wo sich auch das ganze Frischfleisch wieder mal versammelt hatte. Die einzige aus dem rumänischen Dreigestirn die anstalten machte war eine KfG34 mit leckeren festen A-Möpsen, halblangen dunklen Haaren und weit auseinanderstehenden Augen. Da ich mit ihr nicht die nächste Zeit verbringen wollte fragte ich auch erst garnicht nach dem Namen, sondern erklärte ihr auf englisch das sie das falsche Mädel wäre. Sie nahm es gelassen und schickte mir nettweise ihre Kollegin rüber, nachdem ich ihr erklärte das ich lieber mit ihr einen Versuch wagen möchte.
Und so nahm der Minimalismus seinen lauf. Maria kam rübergekrochen, legte sich neben mich und fing an leicht über meinen Bauch zu streicheln. Konversation ... ääh was ist das oder besser wie geht das, wenn man keine gemeinsame Sprache hat?! Also schon irgendwie ein scheiß Einstieg. Was soll's. Sie machte trotz allem einen ganz netten Eindruck, die stehende C-Apparatur, sowie das rundum straffe Erscheinungsbild ließ es ein wenig verschmerzen.
Da Küssen zur Animation auch nicht ihr Ding zu sein schien machte ich ihr verständlich das der Zeitpunkt an dem man sich auf's Zimmer verabschieden sollte wohl jederzeit gleich passend ist, also warum nicht gleich. Also losgetappt, sie noch bei ihrer Kollegin ein einzeles Gummi abgegriffen, da sie selbst ohne Tasche unterwegs war und ein freies Zimmer gesucht und gefunden.
Laufhausstandard ist wohl der richtige Eindruck, der wiedergibt wie sie ihr Gebläse an den Mann brachte. Mit dem Rücken zu mir, der Hintern in weiter Ferne und ein Knutschintro blieb sowieso aus. Tja, also lag ich da und versuchte nach diesem, gelinde ausgedrückt, mäßigen Einstand ihr zu verstehen zu geben das sie sich doch in die 69 begeben solle. Dauerte etwas bis sie es kapierte, aber klappte dann doch und so ging es dann weiter ... und weiter ... und weiter ... und weiter ...
Ausdauer hatte sie. Das muß man ihr zu Gute halten. Ich allerdings auch, denn selten hab ich so ein monotones Blasen in relativ schlechter Ausführung genießen dürfen. So begnügte ich mich also vorerst damit ihre Muschi sturmreif zu lecken, um sie nach endlos wirkenden Minuten dann in der Doggy durchzunudeln. Aber auch das war nicht allzu einfach. In Katzenbuckelmanier kniete sie vor mir, nachdem das Gummi beim Aufziehen fast den Dienst versagt hätte.
Irgendwie brachte ich das ganze trotz wiedriger Umstände dann doch noch zu Ende und war dann sogar doppelt erleichtert. Erstens meine Nachkommen doch noch ins Gummi geschossen zu haben und zweitens zu wissen das kaum noch was schlechtes passieren kann an diesem Tag.
Fazit: Wer mal in den Schlaf geblasen werden möchte sollte sie unbedingt buchen, denn mit ein bißchen Übung bekommt sie das bestimmt noch hin. Ansonsten anschauen, aufgeilen und besser ein anderes Vögelchen auf die Stange setzen lassen.
btp
Also was tun? Wieder den Abflug vorbereiten oder erstmal warten was sich noch so ergibt? Schließlich war es noch nicht allzu spät am Tag und wer weiß wer in ein bis zwei Stunden noch seinen Dienst aufnehmen wird!? Entschied mich für letzteres und machte es mir erstmal in einer Ecke bequem nachdem ich beim duschen von der neuen Rumäniencrew begutachtet wurde.
Nachdem sich auch später kaum etwas an der Besetzung änderte flözte ich mich auf die Liegewiese, wo sich auch das ganze Frischfleisch wieder mal versammelt hatte. Die einzige aus dem rumänischen Dreigestirn die anstalten machte war eine KfG34 mit leckeren festen A-Möpsen, halblangen dunklen Haaren und weit auseinanderstehenden Augen. Da ich mit ihr nicht die nächste Zeit verbringen wollte fragte ich auch erst garnicht nach dem Namen, sondern erklärte ihr auf englisch das sie das falsche Mädel wäre. Sie nahm es gelassen und schickte mir nettweise ihre Kollegin rüber, nachdem ich ihr erklärte das ich lieber mit ihr einen Versuch wagen möchte.
Und so nahm der Minimalismus seinen lauf. Maria kam rübergekrochen, legte sich neben mich und fing an leicht über meinen Bauch zu streicheln. Konversation ... ääh was ist das oder besser wie geht das, wenn man keine gemeinsame Sprache hat?! Also schon irgendwie ein scheiß Einstieg. Was soll's. Sie machte trotz allem einen ganz netten Eindruck, die stehende C-Apparatur, sowie das rundum straffe Erscheinungsbild ließ es ein wenig verschmerzen.
Da Küssen zur Animation auch nicht ihr Ding zu sein schien machte ich ihr verständlich das der Zeitpunkt an dem man sich auf's Zimmer verabschieden sollte wohl jederzeit gleich passend ist, also warum nicht gleich. Also losgetappt, sie noch bei ihrer Kollegin ein einzeles Gummi abgegriffen, da sie selbst ohne Tasche unterwegs war und ein freies Zimmer gesucht und gefunden.
Laufhausstandard ist wohl der richtige Eindruck, der wiedergibt wie sie ihr Gebläse an den Mann brachte. Mit dem Rücken zu mir, der Hintern in weiter Ferne und ein Knutschintro blieb sowieso aus. Tja, also lag ich da und versuchte nach diesem, gelinde ausgedrückt, mäßigen Einstand ihr zu verstehen zu geben das sie sich doch in die 69 begeben solle. Dauerte etwas bis sie es kapierte, aber klappte dann doch und so ging es dann weiter ... und weiter ... und weiter ... und weiter ...
Ausdauer hatte sie. Das muß man ihr zu Gute halten. Ich allerdings auch, denn selten hab ich so ein monotones Blasen in relativ schlechter Ausführung genießen dürfen. So begnügte ich mich also vorerst damit ihre Muschi sturmreif zu lecken, um sie nach endlos wirkenden Minuten dann in der Doggy durchzunudeln. Aber auch das war nicht allzu einfach. In Katzenbuckelmanier kniete sie vor mir, nachdem das Gummi beim Aufziehen fast den Dienst versagt hätte.
Irgendwie brachte ich das ganze trotz wiedriger Umstände dann doch noch zu Ende und war dann sogar doppelt erleichtert. Erstens meine Nachkommen doch noch ins Gummi geschossen zu haben und zweitens zu wissen das kaum noch was schlechtes passieren kann an diesem Tag.
Fazit: Wer mal in den Schlaf geblasen werden möchte sollte sie unbedingt buchen, denn mit ein bißchen Übung bekommt sie das bestimmt noch hin. Ansonsten anschauen, aufgeilen und besser ein anderes Vögelchen auf die Stange setzen lassen.
btp
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.