06.03.2007, 00:53
So, Zeit für ein weiteres Update von meinen Experimenten in der Hauptstadt.
Kurz bei http://www.besuch24.de angerufen - Iwonne bestellt
Bilder sind ja lecker:
![[Bild: iwonne2ne2.jpg]](http://img74.imageshack.us/img74/1511/iwonne2ne2.jpg)
![[Bild: iwonne7rz6.jpg]](http://img405.imageshack.us/img405/1517/iwonne7rz6.jpg)
Die Verhandlungen laufen über's Telefon - erster Anruf: ein Balg schreit im Hintergrund, ich soll gleich noch mal anrufen. Hmm - ich hätte es ahnen sollen..... Aber die Hormone waren stärker als das Hirn und das Grauen nahm seinen Lauf.
OK, genau 45 Minuten später ruft der Fahrer an - Iwonne ist auf dem Weg zu mir nach oben.
Es klopft an der Tür und ich eröffne erwartungsfroh das Entree zu meiner massloss überteuerten Behausung. Und ein tritt: ein mürrisch blickendes Wesen.
Hmm, schlong ist in vollem "mann-von-Welt" Modus, on his best behaviour, nimmt den Mantel, kredenzt das überteuerte Blubberwasser, aber die mürrische Miene bleibt.
Ich bin in voller Fahrt - in der Mutter aller Suiten mit dem Mörder Ausblick über die Dächer Berlins will ich nun die Dame mit der Modelfigur als Kontrastprogramm zu Aline natürlich gebührend empfangen: Champagner liegt auf Eis, zarte Musik in CD-Form hat der Zimmerservice verständnisvollerweise gleich dazu geliefert.
Nach kurzem, und erfolglosen, smalltalk in dem Iwonne standhaft behauptet nur polisch zu können, verschwindet sie im Bad - samt Handy. Von wegen "Duschspiele" - Wasser läuft, Eindringlinge werden nicht geduldet (nachdrückliches Zuziehen der Tür) und ich sitze etwas deppert auf dem Sofa während Iwonne polnisch mit wem-auch-immer vernehmlich parliert.
Da ich ja noch im Gentleman-mode laufe, mache ich erst nach ca. 10 Minuten zaghafte Versuche, herauszufinden, ob sie vielleicht im Bad von den Lebenden geschieden ist (und ich jetzt ein massives Problem habe).
Aber nein, das Glück lächelst mich an - sie tritt aus dem Bad - und im gedämpften Licht der feng-shui Bude, in der wir uns befinden, denke ich, dass jetzt alles gut wird. Der Body ist schlicht atemberaubend, ein Hauch von einem String passt gut dazu und der BH hat keinerlei Mühe, die A-cups zu bändigen, sondern tut ein gutes Werk in Sachen Enhancement.
Ein weiterer lausig gescheiterter Versuch in Sachen Konversation erinnert mich daran, dass ich eigentlich keine guten Eindruck machen will, sondern ficken. :arbeit:
Ich dirigiere Iwonne also nach nebenan ins Schlafzimmer und wir machen es uns auf dem Bett bequem.
Jetzt der erste Schock - das ist keine Model-Figur, sondern ein, nach einer Geburt, durch die Äthiopien-Diät (drei Monate ohne feste Nahrung) in Form zurückgezwungenes Arbeitsgerät.
Der Bauch ist zwar fettfrei, aber mit Schwangerschaftsnarben übersät und so schlimm runtergehungert, dass im Liegen die Beckenschaufeln grotesk herausstehen - allerdings passen sie zur Xylophon-Optik der Rippen.
Während sie zu blasen beginnt (natürlich MIT gummi, und nicht, wie auf der HP angekündigt, ohne) pule ich langsam den BH herunter. Herrjeh, es wurde nur noch schlimmer.
Kennt ihr noch diese Filme aus den Siebzigern, in denen auf die Not in der Dritten Welt aufmerksam gemacht wurde? Da gab's immer ein paar Frauen, die hatten so völlig leere boobs, die wie flache Pfannkuchen aussahen. Prima, just diese hatte ich nun im Bett.
Naja, nun folgte ein brauchbares Gebläse, dass im Wesentlichen davon gestört wurde, dass die Dame die komischen Titten immer versucht hat mit den Armen zu bedecken.
Blickkontakt war auch (natürlich) nicht, und das wo ich doch sowas von riemig war; ich dachte in meinem Wahn, ich könnte dem Service mit dem Versprechen auf ein zweite Stunde aufzulegen ein bisschen unter die Arme greifen - aber weit gefehlt, hier kamen wieder die vorgeschobenen Sprachprobleme zum Einsatz. Immerhin: wollte sie die Kohle nicht. Gottseidank, so bliebt der Schden begrenzt.
Das Blasen war erstaunlicherweise jedoch ohne Fehl und Tadel - kein Handeinsatz, keine Zahnung, und auch die optische Präsentation stimmte. Dazu dieser nuttige Blick und die Hände mit den kunstvoll bemalten Plastikfingernägeln am kleinen schlong - ich war fast versöhnt.
So, nun wollte ich ficken - ich hatte ja zum Spass inzwischen auch nach AV gefragt, worauf die erwartet gallige Antwort "ich nix Anal" kam (der fairness halber sei angemerkt, dass ich das von der HP ja wusste. Und der Hershey Highway ist ja auch gar nicht das Jagdgebiet des schlong.
Ein lausiger Ritt, bei dem sie extrem bemüht war, zu Seite zu schauen, schloss sich nahtlos an das Vorgeschehen an - so dass man hier wenigstens keine Klagen über inkonsistente Minderleistung erheben kann.
Ich war inzwischen bemüht, den Champagnerschaden auf meiner Hotelrechnung wenigstens in meine eigenen Kopfschmerzen umzusetzen (ich kann das Zeug ja eigentlich gar nicht leiden), so dass ich immer lockerer wurde, und die minus-performance langsam als comedy-show sah.
Aber - oh Wunder, es war nicht alles schlecht. Obwohl sie die Geburt ganz eindeutig ohne Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat, war alles schön eng. zumindest für das meinige Mitglied. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet.
Naja, sie sollte aufsatteln, wa sie dann auch einigermassen bereitwillig tat, und siehe da - plötzlich bekam die Sache eine neue Wendung: als wir so eine Weile nebeneinander her agierten (sie machte die Augen zu und wollte woanders sein, ich wollte trotz der gebotenen Enge noch nicht spritzen) merke ich plötzlich, wie sie langsam feuchter wird. Und zwar so, dass meine Bauchdekce langsam deutliche Spuren davon zeigte. Pruuuuuhhhhst, ich musste grinsen -und sie wurde nur noch galliger, als sie mitbekam, das ich das merkte.
Dann hab' ich sie auf den Rücken dirigiert - ein bissichen den Missionar geben. Miserable Idee - beim Anblick der Bauchdecke und der Horror-Boobs ging einfach nichts mehr. Zwischendurch hab' ich immer mal wieder meinen Champagner-Level auf Vordermann gebracht (Scheisszeug, was die Leute nur daran finden??? :sauf)
So, und nun kam die Nummer zu ihrem krönenden nicht-Abschluss: Ich ziehe meinen besten Freund raus und ....... hmmmmmm....... die Mütze hinkt hinterher. Oder, um genauer zu sein, der Conti bleibt im Dunkeln.
Herrjeh - sie springt auf, kann plötzlich doch noch mit einem deutschen Wort aufwarten ("super") - und verschwindet im Bad - Grabungsarbeiten unter erschwerten Umständen durchführen, wahrscheinlich. Ich konnte mich nicht mehr halten, und lag laut lachend auf dem Bett
- zum Dank für dieses Fehlverhalten gab's eine polnische Schimpfkanonade, aber immerhin konnte ich den Champagner nun ohne Futterneider niedermachen.
Tja, wass soll ich sagen - Horrornummer in der Hauptstadt. besuch24.de geht GARNICHT. Aber egal, live and learn, und wenn ihr über das Erlebnis so lachen konntet wie ich, war das Geld ja nicht vollständig rausgeworfen.
Ich bin aber noch notgeil - dreimal dürft ihr raten, wo ich NICHT angerufen habe (Bericht folgt, selbstverständlich).
So long - da schlong. Signing off now, got some fucking to do....
Kurz bei http://www.besuch24.de angerufen - Iwonne bestellt
Bilder sind ja lecker:
![[Bild: iwonne2ne2.jpg]](http://img74.imageshack.us/img74/1511/iwonne2ne2.jpg)
![[Bild: iwonne7rz6.jpg]](http://img405.imageshack.us/img405/1517/iwonne7rz6.jpg)
Die Verhandlungen laufen über's Telefon - erster Anruf: ein Balg schreit im Hintergrund, ich soll gleich noch mal anrufen. Hmm - ich hätte es ahnen sollen..... Aber die Hormone waren stärker als das Hirn und das Grauen nahm seinen Lauf.
OK, genau 45 Minuten später ruft der Fahrer an - Iwonne ist auf dem Weg zu mir nach oben.
Es klopft an der Tür und ich eröffne erwartungsfroh das Entree zu meiner massloss überteuerten Behausung. Und ein tritt: ein mürrisch blickendes Wesen.
Hmm, schlong ist in vollem "mann-von-Welt" Modus, on his best behaviour, nimmt den Mantel, kredenzt das überteuerte Blubberwasser, aber die mürrische Miene bleibt.

Ich bin in voller Fahrt - in der Mutter aller Suiten mit dem Mörder Ausblick über die Dächer Berlins will ich nun die Dame mit der Modelfigur als Kontrastprogramm zu Aline natürlich gebührend empfangen: Champagner liegt auf Eis, zarte Musik in CD-Form hat der Zimmerservice verständnisvollerweise gleich dazu geliefert.
Nach kurzem, und erfolglosen, smalltalk in dem Iwonne standhaft behauptet nur polisch zu können, verschwindet sie im Bad - samt Handy. Von wegen "Duschspiele" - Wasser läuft, Eindringlinge werden nicht geduldet (nachdrückliches Zuziehen der Tür) und ich sitze etwas deppert auf dem Sofa während Iwonne polnisch mit wem-auch-immer vernehmlich parliert.
Da ich ja noch im Gentleman-mode laufe, mache ich erst nach ca. 10 Minuten zaghafte Versuche, herauszufinden, ob sie vielleicht im Bad von den Lebenden geschieden ist (und ich jetzt ein massives Problem habe).
Aber nein, das Glück lächelst mich an - sie tritt aus dem Bad - und im gedämpften Licht der feng-shui Bude, in der wir uns befinden, denke ich, dass jetzt alles gut wird. Der Body ist schlicht atemberaubend, ein Hauch von einem String passt gut dazu und der BH hat keinerlei Mühe, die A-cups zu bändigen, sondern tut ein gutes Werk in Sachen Enhancement.
Ein weiterer lausig gescheiterter Versuch in Sachen Konversation erinnert mich daran, dass ich eigentlich keine guten Eindruck machen will, sondern ficken. :arbeit:
Ich dirigiere Iwonne also nach nebenan ins Schlafzimmer und wir machen es uns auf dem Bett bequem.
Jetzt der erste Schock - das ist keine Model-Figur, sondern ein, nach einer Geburt, durch die Äthiopien-Diät (drei Monate ohne feste Nahrung) in Form zurückgezwungenes Arbeitsgerät.

Der Bauch ist zwar fettfrei, aber mit Schwangerschaftsnarben übersät und so schlimm runtergehungert, dass im Liegen die Beckenschaufeln grotesk herausstehen - allerdings passen sie zur Xylophon-Optik der Rippen.
Während sie zu blasen beginnt (natürlich MIT gummi, und nicht, wie auf der HP angekündigt, ohne) pule ich langsam den BH herunter. Herrjeh, es wurde nur noch schlimmer.
Kennt ihr noch diese Filme aus den Siebzigern, in denen auf die Not in der Dritten Welt aufmerksam gemacht wurde? Da gab's immer ein paar Frauen, die hatten so völlig leere boobs, die wie flache Pfannkuchen aussahen. Prima, just diese hatte ich nun im Bett.
Naja, nun folgte ein brauchbares Gebläse, dass im Wesentlichen davon gestört wurde, dass die Dame die komischen Titten immer versucht hat mit den Armen zu bedecken.
Blickkontakt war auch (natürlich) nicht, und das wo ich doch sowas von riemig war; ich dachte in meinem Wahn, ich könnte dem Service mit dem Versprechen auf ein zweite Stunde aufzulegen ein bisschen unter die Arme greifen - aber weit gefehlt, hier kamen wieder die vorgeschobenen Sprachprobleme zum Einsatz. Immerhin: wollte sie die Kohle nicht. Gottseidank, so bliebt der Schden begrenzt.
Das Blasen war erstaunlicherweise jedoch ohne Fehl und Tadel - kein Handeinsatz, keine Zahnung, und auch die optische Präsentation stimmte. Dazu dieser nuttige Blick und die Hände mit den kunstvoll bemalten Plastikfingernägeln am kleinen schlong - ich war fast versöhnt.
So, nun wollte ich ficken - ich hatte ja zum Spass inzwischen auch nach AV gefragt, worauf die erwartet gallige Antwort "ich nix Anal" kam (der fairness halber sei angemerkt, dass ich das von der HP ja wusste. Und der Hershey Highway ist ja auch gar nicht das Jagdgebiet des schlong.
Ein lausiger Ritt, bei dem sie extrem bemüht war, zu Seite zu schauen, schloss sich nahtlos an das Vorgeschehen an - so dass man hier wenigstens keine Klagen über inkonsistente Minderleistung erheben kann.
Ich war inzwischen bemüht, den Champagnerschaden auf meiner Hotelrechnung wenigstens in meine eigenen Kopfschmerzen umzusetzen (ich kann das Zeug ja eigentlich gar nicht leiden), so dass ich immer lockerer wurde, und die minus-performance langsam als comedy-show sah.
Aber - oh Wunder, es war nicht alles schlecht. Obwohl sie die Geburt ganz eindeutig ohne Kaiserschnitt hinter sich gebracht hat, war alles schön eng. zumindest für das meinige Mitglied. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet.
Naja, sie sollte aufsatteln, wa sie dann auch einigermassen bereitwillig tat, und siehe da - plötzlich bekam die Sache eine neue Wendung: als wir so eine Weile nebeneinander her agierten (sie machte die Augen zu und wollte woanders sein, ich wollte trotz der gebotenen Enge noch nicht spritzen) merke ich plötzlich, wie sie langsam feuchter wird. Und zwar so, dass meine Bauchdekce langsam deutliche Spuren davon zeigte. Pruuuuuhhhhst, ich musste grinsen -und sie wurde nur noch galliger, als sie mitbekam, das ich das merkte.
Dann hab' ich sie auf den Rücken dirigiert - ein bissichen den Missionar geben. Miserable Idee - beim Anblick der Bauchdecke und der Horror-Boobs ging einfach nichts mehr. Zwischendurch hab' ich immer mal wieder meinen Champagner-Level auf Vordermann gebracht (Scheisszeug, was die Leute nur daran finden??? :sauf)
So, und nun kam die Nummer zu ihrem krönenden nicht-Abschluss: Ich ziehe meinen besten Freund raus und ....... hmmmmmm....... die Mütze hinkt hinterher. Oder, um genauer zu sein, der Conti bleibt im Dunkeln.
Herrjeh - sie springt auf, kann plötzlich doch noch mit einem deutschen Wort aufwarten ("super") - und verschwindet im Bad - Grabungsarbeiten unter erschwerten Umständen durchführen, wahrscheinlich. Ich konnte mich nicht mehr halten, und lag laut lachend auf dem Bett

Tja, wass soll ich sagen - Horrornummer in der Hauptstadt. besuch24.de geht GARNICHT. Aber egal, live and learn, und wenn ihr über das Erlebnis so lachen konntet wie ich, war das Geld ja nicht vollständig rausgeworfen.
Ich bin aber noch notgeil - dreimal dürft ihr raten, wo ich NICHT angerufen habe (Bericht folgt, selbstverständlich).
So long - da schlong. Signing off now, got some fucking to do....
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip