03.11.2006, 21:07
[Keine Ahnung, in welches Forum das hier gehört. Ein Mod darf das hier gerne passend verschieben.]
Die Pornodarstellerin Gina Blonde (http://www.gina-blonde.com/gina_de/gangbang.htm) bietet relativ regelmäßig Gangbangparties für 150 EUR an. Man muss sich frühzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 8 (Gina allein) bzw. 15 (Gina+anderes Mädel) begrenzt ist. Hier meine 2 Cents zu einer der letzten Veranstaltungen mit Gina und Diana:
Gina Blonde wurde auf der Venus Paris 2006 ausgezeichnet als "Beste Darstellerin Deutschlands", ihr Freund und Organisator der Gang Bangs, "Jürgen", als "Bester Darsteller Deutschlands". Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das für ein Award gewesen sein soll. Der "offizielle" EroticLine 2006 wird auf der Venus in Berlin verliehen, und die hat noch nicht stattgefunden (und da sind die beiden auch nicht nominiert).
Die Sache lief so ab: Nach Anmeldung und Anzahlung (beides lief absolut korrekt ab!) wurde ich insgesamt viermal gefragt, ob ich auch wirklich kommen würde - dreimal per Mail, das letzte mal per SMS, zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn, als mir auch die Zimmernummer mitgeteilt wurde. (Die Party fand in einer Hotelsuite statt.)
Dort wurden man von den leicht bekleideten Mädels und Jürgen begrüßt. Wenn man einen aktuellen HIV-Test vorlegen konnte, bekam man einen rose Faden ums Handgelenk und damit die Erlaubnis für AO. Das heißt, man musste irgendeinen namentlichen HIV-Test vorlegen. Der Name, der auf meinem Test stand, war der, den ich dem Labor genannt hatte und derselbe, unter dem ich mich bei der Party angemeldet hatte. Ob es auch meiner war ... wer weiß das schon. Aber egal, muss ja jeder selbst wissen, welches Risiko er eingehen möchte, und die größte Gefahr besteht natürlich für die Mädels.
Von den vier Stunden, die für den Gang Bang eingeplant waren, wurden nur zwei für die Action verwendet, wobei die verschenkte letzte halbe Stunde wohl eher an der Erschöpfung der Gäste lag.
Jürgen redete im Aufenthaltsraum ununterbrochen, erzählte Anekdoten aus dem Leben eines Pornodarstellers und verstand es so, die Gäste perfekt zu unterhalten. Allgemein wurde viel gelacht und die Stimmung war gut.
Kommen wir gleich zur Bewertung:
Die Mädels: Optisch wie von der Sympathie her eine glatte 1. Beide Damen sahen absolut klasse aus, genau so, wie man sich gute Pornodarstellerinnen vorstellt (Gina vor allem jünger, kleiner und süßer als ich von den Bildern und Filmen erwartet hätte). Eine echte Augenweide, wie man sie sonst nur in FKK-Clubs kennt. Die rasierte, mehrfach gepiercte Pussy von Diana hat mir besonders gut gefallen, und wenn die mit ihrem tadellosen Body so vor einem liegt, kann man schon ins Schwärmen geraten. Gina konnte zusätzlich noch durch eine spitzenmäßige Ausstrahlung punkten.
Motivation und Service: Wieder eine glatte 1. Es ging wirklich eine ganze Menge, und jeder konnte überall einsteigen. Wenn gerade eine Körperöffnung frei war, einfach AO rein und Spaß gehabt. Dianas permanentes künstliches Porno-Gestöhne fand ich zwar etwas albern, aber sie gab sich große Mühe, mit der Leistung ihrer Kollegin mitzuhalten. Gina war nämlich voll in ihrem Element, und ging so richtig in dem bunten Treiben auf. Konnte gar nicht genug bekommen, und mir schien, dass sie tatsächlich Spaß hatte.
Erwähnenswert scheint mir noch der kleine "Unfall", als sich die Vorhaut eines Mannes in einem der Piercings von Diana verhedderte, was für sie wohl sehr schmerzhaft war. Sie lag dann zwar eine Weile schmerzvoll stöhnend da, dachte aber gar nicht daran abzubrechen, sondern zog bald schon den nächsten Kerl in sich. Augen zu und durch - so sollte es sein!
Atmosphäre: So geht's vermutlich beim Pornodreh zu - locker, lustig und komplett unerotisch. Selbst das unterhaltsame Gestöhne einiger männlicher Gäste kam mir irgendwie künstlich vor. Schade, aber selbst die Massenabfertigung in Pauschalclubs empfand ich nie so "professionell". Man fickt hier halt mir Pornodarstellerinnen, die sich wohl einbilden, auf einer anderen Stufe zu stehen als andere Huren, und das kommt irgendwo auch rüber.
Wie gesagt: Es lag absolut nicht am Service. Habe selten so enthusiastische und gut gelaunte Mädels beim Massenficken gesehen. Und doch hat irgendwas gefehlt.
Hygiene und Organisation: Wer hätte es gedacht - auch hier die volle Punktzahl. Nach der ersten halben Stunde, als alle Kerle das erste mal abgeladen hatten (ein Großteil auf Diana), machte sich zwar kurz ein beißender Spermageruch breit, aber durch regelmäßiges Lüften, Leeren der Papierkörbe und Benutzung des Badezimmers blieb alles sauber. Etwas unangenehm fand ich, dass Diana zwischen den Ficks teilweise nicht sauber machte, und man so in einem Cocktail aus Sperma und Gleitgel (das sie massig benutzte - im Gegensatz zu Gina) stocherte. Andererseits: Wer sowas als störend empfindet, sollte sich nicht zu einem AO-Gangbang anmelden.
Was bleibt zu sagen: Man bekommt, was versprochen wird ... das volle Programm, und das auf obersten Pornoniveau. Ich glaube kaum, dass irgendwer enttäuscht wird (von den ein, zwei Kameraden mal abgesehen, denen die Nervosität einen Strich durch die Rechnung machte). Bin selbst dreimal im Clinch mit diesen tollen Mädels zum Schuß gekommen, womit sich die 150 EUR auf jeden Fall gelohnt haben. Trotzdem - so richtig warm wurde ich mit der Sache nicht.
Wegen Gina komme ich vielleicht mal wieder bei einer der Parties vorbei, aber zumindest in nächster Zeit sind für mich glaube ich BHV, Pauschalclubs u.ä. die bessere Wahl.
Vyper, der gleichzeitig positiv überrascht und doch nicht ganz zufrieden war.
Die Pornodarstellerin Gina Blonde (http://www.gina-blonde.com/gina_de/gangbang.htm) bietet relativ regelmäßig Gangbangparties für 150 EUR an. Man muss sich frühzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 8 (Gina allein) bzw. 15 (Gina+anderes Mädel) begrenzt ist. Hier meine 2 Cents zu einer der letzten Veranstaltungen mit Gina und Diana:
Gina Blonde wurde auf der Venus Paris 2006 ausgezeichnet als "Beste Darstellerin Deutschlands", ihr Freund und Organisator der Gang Bangs, "Jürgen", als "Bester Darsteller Deutschlands". Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das für ein Award gewesen sein soll. Der "offizielle" EroticLine 2006 wird auf der Venus in Berlin verliehen, und die hat noch nicht stattgefunden (und da sind die beiden auch nicht nominiert).
Die Sache lief so ab: Nach Anmeldung und Anzahlung (beides lief absolut korrekt ab!) wurde ich insgesamt viermal gefragt, ob ich auch wirklich kommen würde - dreimal per Mail, das letzte mal per SMS, zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn, als mir auch die Zimmernummer mitgeteilt wurde. (Die Party fand in einer Hotelsuite statt.)
Dort wurden man von den leicht bekleideten Mädels und Jürgen begrüßt. Wenn man einen aktuellen HIV-Test vorlegen konnte, bekam man einen rose Faden ums Handgelenk und damit die Erlaubnis für AO. Das heißt, man musste irgendeinen namentlichen HIV-Test vorlegen. Der Name, der auf meinem Test stand, war der, den ich dem Labor genannt hatte und derselbe, unter dem ich mich bei der Party angemeldet hatte. Ob es auch meiner war ... wer weiß das schon. Aber egal, muss ja jeder selbst wissen, welches Risiko er eingehen möchte, und die größte Gefahr besteht natürlich für die Mädels.
Von den vier Stunden, die für den Gang Bang eingeplant waren, wurden nur zwei für die Action verwendet, wobei die verschenkte letzte halbe Stunde wohl eher an der Erschöpfung der Gäste lag.
Jürgen redete im Aufenthaltsraum ununterbrochen, erzählte Anekdoten aus dem Leben eines Pornodarstellers und verstand es so, die Gäste perfekt zu unterhalten. Allgemein wurde viel gelacht und die Stimmung war gut.
Kommen wir gleich zur Bewertung:
Die Mädels: Optisch wie von der Sympathie her eine glatte 1. Beide Damen sahen absolut klasse aus, genau so, wie man sich gute Pornodarstellerinnen vorstellt (Gina vor allem jünger, kleiner und süßer als ich von den Bildern und Filmen erwartet hätte). Eine echte Augenweide, wie man sie sonst nur in FKK-Clubs kennt. Die rasierte, mehrfach gepiercte Pussy von Diana hat mir besonders gut gefallen, und wenn die mit ihrem tadellosen Body so vor einem liegt, kann man schon ins Schwärmen geraten. Gina konnte zusätzlich noch durch eine spitzenmäßige Ausstrahlung punkten.
Motivation und Service: Wieder eine glatte 1. Es ging wirklich eine ganze Menge, und jeder konnte überall einsteigen. Wenn gerade eine Körperöffnung frei war, einfach AO rein und Spaß gehabt. Dianas permanentes künstliches Porno-Gestöhne fand ich zwar etwas albern, aber sie gab sich große Mühe, mit der Leistung ihrer Kollegin mitzuhalten. Gina war nämlich voll in ihrem Element, und ging so richtig in dem bunten Treiben auf. Konnte gar nicht genug bekommen, und mir schien, dass sie tatsächlich Spaß hatte.
Erwähnenswert scheint mir noch der kleine "Unfall", als sich die Vorhaut eines Mannes in einem der Piercings von Diana verhedderte, was für sie wohl sehr schmerzhaft war. Sie lag dann zwar eine Weile schmerzvoll stöhnend da, dachte aber gar nicht daran abzubrechen, sondern zog bald schon den nächsten Kerl in sich. Augen zu und durch - so sollte es sein!
Atmosphäre: So geht's vermutlich beim Pornodreh zu - locker, lustig und komplett unerotisch. Selbst das unterhaltsame Gestöhne einiger männlicher Gäste kam mir irgendwie künstlich vor. Schade, aber selbst die Massenabfertigung in Pauschalclubs empfand ich nie so "professionell". Man fickt hier halt mir Pornodarstellerinnen, die sich wohl einbilden, auf einer anderen Stufe zu stehen als andere Huren, und das kommt irgendwo auch rüber.
Wie gesagt: Es lag absolut nicht am Service. Habe selten so enthusiastische und gut gelaunte Mädels beim Massenficken gesehen. Und doch hat irgendwas gefehlt.
Hygiene und Organisation: Wer hätte es gedacht - auch hier die volle Punktzahl. Nach der ersten halben Stunde, als alle Kerle das erste mal abgeladen hatten (ein Großteil auf Diana), machte sich zwar kurz ein beißender Spermageruch breit, aber durch regelmäßiges Lüften, Leeren der Papierkörbe und Benutzung des Badezimmers blieb alles sauber. Etwas unangenehm fand ich, dass Diana zwischen den Ficks teilweise nicht sauber machte, und man so in einem Cocktail aus Sperma und Gleitgel (das sie massig benutzte - im Gegensatz zu Gina) stocherte. Andererseits: Wer sowas als störend empfindet, sollte sich nicht zu einem AO-Gangbang anmelden.
Was bleibt zu sagen: Man bekommt, was versprochen wird ... das volle Programm, und das auf obersten Pornoniveau. Ich glaube kaum, dass irgendwer enttäuscht wird (von den ein, zwei Kameraden mal abgesehen, denen die Nervosität einen Strich durch die Rechnung machte). Bin selbst dreimal im Clinch mit diesen tollen Mädels zum Schuß gekommen, womit sich die 150 EUR auf jeden Fall gelohnt haben. Trotzdem - so richtig warm wurde ich mit der Sache nicht.
Wegen Gina komme ich vielleicht mal wieder bei einer der Parties vorbei, aber zumindest in nächster Zeit sind für mich glaube ich BHV, Pauschalclubs u.ä. die bessere Wahl.
Vyper, der gleichzeitig positiv überrascht und doch nicht ganz zufrieden war.
