Jana
Es wurde an der Zeit im Jahre des Herrn 2005 mal wieder ein wenig Wellness zu verspüren und so trieb ich am Samstag kurz entschlossen die Rösser in Richtung Norden, Pohlheim war angesagt.
Ganz in Gedanken bei den Sinnesfreuden die mich nun erwarten, habe ich um Haaresbreite die Ausfahrt verpasst und bin nur mittels einer Notbremsung (zum Glück waren die Winterreifen aufgezogen sonst wäre ich schneller und es hätte nicht gereicht!) von der linken Spur direkt in die Ausfahrt hineingeschlingert. Wie oft habe ich über solche Verkehrsrowdies gelästert
In Pohlheim angelangt zunächst die Forumsgrößen begrüßt und von der Christina (ist die hübsch geworden) einige Tipps entgegengenommen. Danach war MTV angesagt bis Wolfl den Reizen einer rumänischen Fee erlegen ist und dies bei mir den Appetit entsprechend angeregt hat. An der Theke wurde ich dann von Jana angesprochen, eine slowakische Fee, so um die 24, schätze 162, KF 34..36, blond gefärbt und eigentlich nicht ganz meinem „Idealbild“ entsprechend. Sie werkelt seit 1 Jahr in Pohlheim und entpuppt sich als eine ganz nette und vor allem wohltuend zurückhaltende Person und so verbringen wir eine ganze Weile einfach plaudernd über Gott und die Welt, tschechische Küche und schwindende Kaufkraft etc. etc.
Auf der Suche nach einer Sitzgelegenheit stelle ich dann fest, dass alle Sitzgruppen belegt sind und so folge ich Janas Vorschlag das leere Kino aufzusuchen. Nicht gerade ideal für einen Kaffeetratsch aber es gibt ja auch noch anderes zu tun!
Sie lässt sich viel Zeit für die Annäherung, fängt mit sanften Streicheleinheiten an und geht irgendwann zum Knutschen über, Küssen das kann sie wirklich gut.
Erstaunlicherweise gibt es keinen Angriff in Richtung Königszapfen, nein, sie „beschränkt“ sich zunächst auf ausgiebige Küsserei und Schmuseeinlagen, geht dann mit der Zunge auf Entdeckungsreise, immer noch ohne das übliche FO wie es typischerweise zum Vorwärmen praktiziert wird. Oldies Gichtgriffel finden das gesuchte, scheinen überall willkommen zu sein, ja sie kommt mir entgegen und positioniert sich immer mal griffgünstig. Sie behandelt nun den auch den KinPin mit Zunge und Händen, schön sanft und langsam, dann kitzelt ihre Zunge mal wieder meine Mandeln und so beschließe ich doch nun ein Separee anzusteuern.
Dort setzten wir die Knutscherei gerade fort, während Jana mit der Zunge meinen Oberkörper, Hals und Kinn verwöhnt, vertiefe ich meine Griffel in warmen Bermudadreieck und finde dort einen Gleitgel unbehandelten Einlass. In die horizontale abtauchend überlasse ich Jana die Führung, die mich nunmehr von Kopf bis Fuß mit der Zunge verwöhnt, nun auch den Königszapfen in die Vorbehandlung mit einbezieht, dies gänzlich ohne Handunterstützung, langsam und fast schon „Deep Throat“ – artig.
Eine herrliche Vorbehandlung, immer wieder taucht sie auf, knutscht, küsst und widmet sich erneut allen erogenen Zonen, ihre Zungenmassage ist wirklich empfehlenswert.
Die Innenseiten der Beine bis zum Fußknöchel herab, das Bermudadreieck mit all seinen empfindlichen Zonen weit hinab fast bis zu „Back Door“, Brustwarzen, die Arme und Seiten des Oberkörpers: alles in allem meinetwegen hätte sie dies noch lange forstsetzten können.
Nun wird die Aufmerksamkeit ausschließlich dem Königszapfen zuteil, Freunde, das kann sie wirklich gut! Die klassische 69-er Position eingenommen, so dass ich meine Optik ungehindert auf das Schauspiel richten kann und dann die Lippen-Zungenbehandlung, woow.
Schon langsam, angenehm fest umschlossen, immer wieder von der Spitze an den Schaft hinunter verwöhnend, keine Hektik, kein Maschinengewährtempo sondern genau so wie es sein sollt, herrlich.
Ich war so angetan, dass ich mich innerlich schon auf den FT eingestellt habe, als Jana die Behandlung unterbrach und mich fragte wie ich es denn gerne fortführen wolle.
Nun, ich war auch noch auf die andere Künste neugierig und so teilte ich ihr mit, dass mein ausgemergelter Körper großer Anstrengungen unfähig sei und ich eigentlich, wenn auch ungern, die passive Haltung einnehmen müsste und sie somit wohl oder übel in die von den Mädels ungeliebte Reiterstellung müsse.
Hat ihr aber nichts ausgemacht, sie ging über mir in die Hocke und führte den KingPin langsam ein, blieb weiterhin in der Hocke (das geht auf die Wadenmuskeln) und fing mit langsamen Tempo das ewige Auf und Nieder an.
Das wurde dann schnell gesteigert und so erreichten wir gemeinsam die Lucy-artige Gangart (da ist sie bis heute fast ungeschlagen), hämmernd, tief, schnell und dies auch noch in einem perfektem Rhythmus ohne dass es zu einem „Herausrutscher“ gekommen.
Die Hockepostion erlaubt einen ungehinderten Blick auf das Geschehen, treibt den Hormonausstoß gewaltig in die Höhe, insbesondere als Jana – ohne den Rhythmus merklich zu verändern – sich immer mal nach vorn beugte und mich mit schönen ZK zusätzlich verwöhnte.
Weit jenseits der 30 Minuten erfolgte eine kleine Eruption, danach noch eine gemütliche Zigarette (nicht ich) und schönes Seite an Seite „abklingeln lassen“.
Hätte es wirklich nicht gedacht, dass da so ein „Talent“ schlummert, mal wieder der Beweis dass Optik durchaus täuschen kann. Wiederholungswert!
Big Grin

(Bericht auch in anderen Foren veröffentlicht)
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