22.11.2004, 17:14
Hi zusammen!
Glückliche Umstände erlaubten es letzte Woche, mal wieder einen längeren Trip Richtung Hessen zu unternehmen. Im Gegensatz zu meinen ersten zwei Besuchen bestand dieses Mal sogar die Möglichkeit, die Abendstunden in der World zu verbringen und damit auch einmal die Spätschicht zu inspizieren, da sowohl Kollege Mark als auch ich am Freitag bei unseren Arbeitgebern abkömmlich waren. Also fix eine Übernachtungsmöglichkeit in Clubnähe gebucht und mächtig auf das Bevorstehende gefreut.
Zäh verging der Donnerstag Morgen: das Arbeiten hätte ich mir an dem Tag eigentlich eh schenken können, da ich mit den Gedanken so gar nicht bei der Sache war. Endlich war Mittagszeit und ich verabschiedete mich von den Kollegen mit einem schelmischen Grinsen ins Wochenende, um mich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen.
Pünktlich erschien auch Mark am vereinbarten Ort, so dass wir uns gut gelaunt auf den beschwerlichen Weg machen konnten. Wetter katastrophal, ein Scheißverkehr auf der Bahn und erwartungsgemäß Stau um Frankfurt herum. Fahrtechnisch wäre das Palace wohl günstiger gelegen, doch hatten wir ja dieses Mal Zeit im Überfluss: die Laune konnte uns deswegen so nicht verdorben werden.
Nach Einchecken im Hotel und kurzer Vorbereitung trafen wir gegen 18 Uhr in der World ein. Der vordere Parkplatz gut gefüllt; aber genau ein Plätzchen war noch für uns frei. Freundlich am Eingang empfangen, begaben wir uns in die Umkleide und machten uns einsatzbereit. Die Tür ging auf, und als allererstes Mädel sehe ich Christina, mit der ich beim letzten Mal das enorme Vergnügen hatte. Erinnerungen schwappen hoch; der Tag kann eigentlich nur noch gut weitergehen...
Wie jedes Mal hängt mich der Kollege Mark beim Umziehen und Duschen zeitlich ab und verschwindet schon in die heiligen Hallen. Ich folge ihm ca. 5 Minuten später und bin erstmal geblendet vom Anblick diverser Schönheiten: ein erster Überblick fällt schwer; zu erkennen ist jedoch, dass das Verhältnis m/w ein Übergewicht bei w (geschätzt ca. 40 oder 50) ausweist. Das kann ja nur genial werden...
Mark ist nirgends zu entdecken, auch nicht am Buffet. Ich bewaffne mich zuerst einmal mit einem Getränk und beschließe, einen gemütlichen Rundgang zwecks kompletter Sichtung durchzuführen. Erste, noch nicht ganz nachhaltige Avancen kann ich relativ einfach zurückweisen. Den Kollegen kann ich jedoch nirgends erblicken...
Ihn treffe ich erst nach dem ausgedehnten Rundgang oben am Tresen wieder, wo er mir mit schlechtem Gewissen beichtet, bereits den ersten Gang hinter sich zu haben, kaum 40 Minuten nach Eintritt; da war wohl ordentlich Druck auf der Leitung...
So langsam werde ich auch etwas unruhig, die Akklimatisierungsphase scheint beendet. Ich setze mich kurz zu Christina, die sich auch noch an unser letztes Date erinnert, wie ihr Grinsen sofort verrät. Sie erscheint jedoch leider etwas missmutig, weswegen ich mich doch wieder verabschiede. Es gibt ja noch so viel Neues zu entdecken...
Ich mache einen erneuten Rundgang. Dabei werde ich unten an der Treppe abgefangen von Marianna aus Bulgarien, die mich dort auf die Couch zwingt. Kurzer Smalltalk, bevor es jedoch zu ernst wird, ergreife ich erneut die Flucht, mit dem Vorsatz, erst einmal etwas zu essen. Dazu kommt es jedoch nicht: auf der Suche nach dem Kollegen spricht mich Alexandra aus Bulgarien an. Sie ist ca. 1,70m groß, ungefähr Mitte 20, spricht gut deutsch und hat eine schöne, schlanke Figur: Ein zauberhaftes Lächeln im Gesicht, B-Cups und etwas über schulterlange, blonde Haare runden ein optisch gelungenes Paket ab. Die Entscheidung ist gefallen, das Essen muss demnach warten...
Alexandra entführt mich nach kurzer Zeit Richtung Kino, wo sie relativ zügig über mich herfällt. Sie setzt sich auf mich, wir tauschen einige Küsse aus; dann verschwindet der kleine Racker in Alexandras Mund. Kurzzeitig fühle ich mich ein wenig unwohl, da ich bisher noch keinerlei Kino-Erfahrung gesammelt hatte. Doch das vergeht nach wenigen Sekunden, da Alexandras orale Künste meine gesamte Aufmerksamkeit verlangen: somit kein Platz mehr für Gedanken an etwaige Zuschauer...
Nach einer ganzen Weile kommt die Frage Wollen wir uns auf ein Zimmer zurückziehen? Nicht ganz begeistert, in diesem Zustand durch die Halle zu dackeln, willige ich trotzdem ein. Alexandra schleppt mich an der Hand zu den Zimmern neben dem Kino: diese hatte ich bei meinen ersten Besuchen noch gar nicht gesehen/realisiert: also doch nicht durch die Halle, Gott sei Dank!
Wir machen es uns gemütlich in einem der Zimmer und setzen dort fort, wo wir im Kino aufgehört haben. Alexandra liegt auf mir, erkundet mit der Zunge meinen Körper, reibt sich an meinem kleinen Mann. Wir tauschen Küsse aus und der Kleine wird oral verwöhnt, immer im Wechsel, herrlich... Alexandra erkennt, dass das Spiel auf diese Weise nicht mehr lange gut gehen wird und tütet den kleinen Mann ein. Das finale Liebesspiel wird in der Reiterstellung begonnen. Erst langsam, dann mit der Zeit immer heftiger, so wie es mir gefällt. Wir wechseln in den Missionar. Alexandra windet sich und feuert mich mit lautem JA! JA! an. Das war mir ein bisschen zuviel, ist allerdings auch der einzige Kritikpunkt, der mir in der Nachbetrachtung noch einfällt. Irgendwann kommt es zum Unausweichlichen; außer Atem lege ich mich auf die Matte zum Luft Schnappen... Mit gemütlichem Kuscheln und nettem Smalltalk klingt die erste Runde aus. Ein absolut gelungener Auftakt für diesen Abend...
Nach dem Frischmachen ist nun wirklich Zeit zum Essen Fassen. Gestärkt mit einer Portion Gulasch mit Rotkohl lasse ich es langsam angehen, relaxe eine ganze Weile, benutze dann Whirlpool und Sauna. Als die Lebensgeister zurückgekehrt sind und langsam wieder Einsatzbereitschaft da zu sein scheint, begebe ich mich wieder in die oberen Gefilde. Im Hinterkopf habe ich schon einen Plan, wie es jetzt weitergehen soll. Doch meine Auserwählte kommt mir auf der Treppe entgegen, mit einem anderen Gast im Schlepptau. Dementsprechend erwäge ich einen Ausweichplan B mit einer anderen Maid, die eine durchaus ähnliche Optik vorzuweisen hat. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich dann aber so zäh und uninspirierend, dass ich auf einen Zimmergang verzichte. Stattdessen warte ich oben an der Bar auf das süße blonde Mädel von Plan A. Das Timing passt ziemlich gut: kaum ein Getränk später sehe ich das Mädel auf Beutezug Richtung Kino. Zum Glück findet sich dort kein Opfer, so dass sie auf dem Weg vom Kino zurück direkt an mir vorbeikommt. Kurzes Auge Zukneifen bringt den erwünschten Erfolg und die Kleine setzt sich zu mir, direkt Kontakt aufnehmend. So ist es Recht... Julia aus Rumänien ist Anfang 20, ca. 1,60m, zierlich schlank mit dazu perfekt passenden kleinen Brüsten. Die langen, blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, traumhaft süßes Gesicht und eine absolut aufregende Figur ergänzen das Mädel zu exakt meinem bevorzugten Typus...
Wir quatschen ein wenig am Tresen, um dann den Gang Richtung Zimmer anzutreten. Gar nicht so einfach, sind doch im oberen Bereich zu der Zeit alle Zimmer belegt. Und auf der Treppe kommt uns schon ein Pärchen auf Zimmersuche entgegen (Ja, bin ich denn hier im Phoenix???
). Allerdings hat das Pärchen wohl ein Zimmer unten übersehen; schade eigentlich, habe ich doch schon ein wenig mit einer kürzeren Wartezeit in der Relaxzone unten geliebäugelt...
Also geht es direkt aufs Zimmer. Julia entblättert sich vollends und steht in atemberaubender Schönheit vor mir. Der kurzfristige Gedanke am Anfang, dass bei der Optik sicherlich im Servicebereich mit Einschränkungen zu rechnen sein muss, bestätigt sich überhaupt nicht. Julia legt sich auf mich, knabbert an meiner Brust, bevor sich unsere Zungen intensiv treffen. Keinerlei Berührungsängste treten auf, einzig ihre Haare (Extensions?) sind wohl nicht zum Zerwuseln gedacht. Braucht man aber auch nicht zwingend, bei dem Rest... Ich genieße dieses Spiel längere Zeit, wobei auch der kleine Racker diverse Male von Julias Mund verschluckt wird: Freihändig und intensiv, vielleicht ein klein wenig zu hektisch; das kann den Genuss jedoch kaum mindern. Irgendwann wird der kleine Mann gesichert; zusätzlich kommt noch ein bisschen Flutschi zum Einsatz. Nicht jedermanns Geschmack, mein Wohlfühlen beeinträchtigt das jedoch überhaupt nicht... Über die Reiterstellung (uuuiii, ist das eng....
) wechseln wir in den Doggy (ein absolutes Highlight bei diesem wunderbaren Körper), um irgendwann im Missionar zu enden. Julia geht phantastisch mit, ist durchaus gelenkig, so dass ich gegen Schluss, auf ihr liegend und wild grunzend, beinahe einen Herzinfarkt erleide. Es dauert eine ganze Weile, bis ich danach wieder halbwegs gelandet bin. Diese Zeit wird mir auch gewährt; ohne jede Hektik geht mit süßem Geplauder das zweite perfekte Date des Tages zu Ende.
----------End of Part I-------------
Glückliche Umstände erlaubten es letzte Woche, mal wieder einen längeren Trip Richtung Hessen zu unternehmen. Im Gegensatz zu meinen ersten zwei Besuchen bestand dieses Mal sogar die Möglichkeit, die Abendstunden in der World zu verbringen und damit auch einmal die Spätschicht zu inspizieren, da sowohl Kollege Mark als auch ich am Freitag bei unseren Arbeitgebern abkömmlich waren. Also fix eine Übernachtungsmöglichkeit in Clubnähe gebucht und mächtig auf das Bevorstehende gefreut.
Zäh verging der Donnerstag Morgen: das Arbeiten hätte ich mir an dem Tag eigentlich eh schenken können, da ich mit den Gedanken so gar nicht bei der Sache war. Endlich war Mittagszeit und ich verabschiedete mich von den Kollegen mit einem schelmischen Grinsen ins Wochenende, um mich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen.
Pünktlich erschien auch Mark am vereinbarten Ort, so dass wir uns gut gelaunt auf den beschwerlichen Weg machen konnten. Wetter katastrophal, ein Scheißverkehr auf der Bahn und erwartungsgemäß Stau um Frankfurt herum. Fahrtechnisch wäre das Palace wohl günstiger gelegen, doch hatten wir ja dieses Mal Zeit im Überfluss: die Laune konnte uns deswegen so nicht verdorben werden.
Nach Einchecken im Hotel und kurzer Vorbereitung trafen wir gegen 18 Uhr in der World ein. Der vordere Parkplatz gut gefüllt; aber genau ein Plätzchen war noch für uns frei. Freundlich am Eingang empfangen, begaben wir uns in die Umkleide und machten uns einsatzbereit. Die Tür ging auf, und als allererstes Mädel sehe ich Christina, mit der ich beim letzten Mal das enorme Vergnügen hatte. Erinnerungen schwappen hoch; der Tag kann eigentlich nur noch gut weitergehen...
Wie jedes Mal hängt mich der Kollege Mark beim Umziehen und Duschen zeitlich ab und verschwindet schon in die heiligen Hallen. Ich folge ihm ca. 5 Minuten später und bin erstmal geblendet vom Anblick diverser Schönheiten: ein erster Überblick fällt schwer; zu erkennen ist jedoch, dass das Verhältnis m/w ein Übergewicht bei w (geschätzt ca. 40 oder 50) ausweist. Das kann ja nur genial werden...
Mark ist nirgends zu entdecken, auch nicht am Buffet. Ich bewaffne mich zuerst einmal mit einem Getränk und beschließe, einen gemütlichen Rundgang zwecks kompletter Sichtung durchzuführen. Erste, noch nicht ganz nachhaltige Avancen kann ich relativ einfach zurückweisen. Den Kollegen kann ich jedoch nirgends erblicken...
Ihn treffe ich erst nach dem ausgedehnten Rundgang oben am Tresen wieder, wo er mir mit schlechtem Gewissen beichtet, bereits den ersten Gang hinter sich zu haben, kaum 40 Minuten nach Eintritt; da war wohl ordentlich Druck auf der Leitung...

So langsam werde ich auch etwas unruhig, die Akklimatisierungsphase scheint beendet. Ich setze mich kurz zu Christina, die sich auch noch an unser letztes Date erinnert, wie ihr Grinsen sofort verrät. Sie erscheint jedoch leider etwas missmutig, weswegen ich mich doch wieder verabschiede. Es gibt ja noch so viel Neues zu entdecken...

Ich mache einen erneuten Rundgang. Dabei werde ich unten an der Treppe abgefangen von Marianna aus Bulgarien, die mich dort auf die Couch zwingt. Kurzer Smalltalk, bevor es jedoch zu ernst wird, ergreife ich erneut die Flucht, mit dem Vorsatz, erst einmal etwas zu essen. Dazu kommt es jedoch nicht: auf der Suche nach dem Kollegen spricht mich Alexandra aus Bulgarien an. Sie ist ca. 1,70m groß, ungefähr Mitte 20, spricht gut deutsch und hat eine schöne, schlanke Figur: Ein zauberhaftes Lächeln im Gesicht, B-Cups und etwas über schulterlange, blonde Haare runden ein optisch gelungenes Paket ab. Die Entscheidung ist gefallen, das Essen muss demnach warten...
Alexandra entführt mich nach kurzer Zeit Richtung Kino, wo sie relativ zügig über mich herfällt. Sie setzt sich auf mich, wir tauschen einige Küsse aus; dann verschwindet der kleine Racker in Alexandras Mund. Kurzzeitig fühle ich mich ein wenig unwohl, da ich bisher noch keinerlei Kino-Erfahrung gesammelt hatte. Doch das vergeht nach wenigen Sekunden, da Alexandras orale Künste meine gesamte Aufmerksamkeit verlangen: somit kein Platz mehr für Gedanken an etwaige Zuschauer...

Wir machen es uns gemütlich in einem der Zimmer und setzen dort fort, wo wir im Kino aufgehört haben. Alexandra liegt auf mir, erkundet mit der Zunge meinen Körper, reibt sich an meinem kleinen Mann. Wir tauschen Küsse aus und der Kleine wird oral verwöhnt, immer im Wechsel, herrlich... Alexandra erkennt, dass das Spiel auf diese Weise nicht mehr lange gut gehen wird und tütet den kleinen Mann ein. Das finale Liebesspiel wird in der Reiterstellung begonnen. Erst langsam, dann mit der Zeit immer heftiger, so wie es mir gefällt. Wir wechseln in den Missionar. Alexandra windet sich und feuert mich mit lautem JA! JA! an. Das war mir ein bisschen zuviel, ist allerdings auch der einzige Kritikpunkt, der mir in der Nachbetrachtung noch einfällt. Irgendwann kommt es zum Unausweichlichen; außer Atem lege ich mich auf die Matte zum Luft Schnappen... Mit gemütlichem Kuscheln und nettem Smalltalk klingt die erste Runde aus. Ein absolut gelungener Auftakt für diesen Abend...
Nach dem Frischmachen ist nun wirklich Zeit zum Essen Fassen. Gestärkt mit einer Portion Gulasch mit Rotkohl lasse ich es langsam angehen, relaxe eine ganze Weile, benutze dann Whirlpool und Sauna. Als die Lebensgeister zurückgekehrt sind und langsam wieder Einsatzbereitschaft da zu sein scheint, begebe ich mich wieder in die oberen Gefilde. Im Hinterkopf habe ich schon einen Plan, wie es jetzt weitergehen soll. Doch meine Auserwählte kommt mir auf der Treppe entgegen, mit einem anderen Gast im Schlepptau. Dementsprechend erwäge ich einen Ausweichplan B mit einer anderen Maid, die eine durchaus ähnliche Optik vorzuweisen hat. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich dann aber so zäh und uninspirierend, dass ich auf einen Zimmergang verzichte. Stattdessen warte ich oben an der Bar auf das süße blonde Mädel von Plan A. Das Timing passt ziemlich gut: kaum ein Getränk später sehe ich das Mädel auf Beutezug Richtung Kino. Zum Glück findet sich dort kein Opfer, so dass sie auf dem Weg vom Kino zurück direkt an mir vorbeikommt. Kurzes Auge Zukneifen bringt den erwünschten Erfolg und die Kleine setzt sich zu mir, direkt Kontakt aufnehmend. So ist es Recht... Julia aus Rumänien ist Anfang 20, ca. 1,60m, zierlich schlank mit dazu perfekt passenden kleinen Brüsten. Die langen, blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, traumhaft süßes Gesicht und eine absolut aufregende Figur ergänzen das Mädel zu exakt meinem bevorzugten Typus...
Wir quatschen ein wenig am Tresen, um dann den Gang Richtung Zimmer anzutreten. Gar nicht so einfach, sind doch im oberen Bereich zu der Zeit alle Zimmer belegt. Und auf der Treppe kommt uns schon ein Pärchen auf Zimmersuche entgegen (Ja, bin ich denn hier im Phoenix???

Also geht es direkt aufs Zimmer. Julia entblättert sich vollends und steht in atemberaubender Schönheit vor mir. Der kurzfristige Gedanke am Anfang, dass bei der Optik sicherlich im Servicebereich mit Einschränkungen zu rechnen sein muss, bestätigt sich überhaupt nicht. Julia legt sich auf mich, knabbert an meiner Brust, bevor sich unsere Zungen intensiv treffen. Keinerlei Berührungsängste treten auf, einzig ihre Haare (Extensions?) sind wohl nicht zum Zerwuseln gedacht. Braucht man aber auch nicht zwingend, bei dem Rest... Ich genieße dieses Spiel längere Zeit, wobei auch der kleine Racker diverse Male von Julias Mund verschluckt wird: Freihändig und intensiv, vielleicht ein klein wenig zu hektisch; das kann den Genuss jedoch kaum mindern. Irgendwann wird der kleine Mann gesichert; zusätzlich kommt noch ein bisschen Flutschi zum Einsatz. Nicht jedermanns Geschmack, mein Wohlfühlen beeinträchtigt das jedoch überhaupt nicht... Über die Reiterstellung (uuuiii, ist das eng....

----------End of Part I-------------