FKKW-Kinoerlebnisse und "das Gespenst von Pohlheim"
Hi zusammen!

Glückliche Umstände erlaubten es letzte Woche, mal wieder einen längeren Trip Richtung Hessen zu unternehmen. Im Gegensatz zu meinen ersten zwei Besuchen bestand dieses Mal sogar die Möglichkeit, die Abendstunden in der World zu verbringen und damit auch einmal die Spätschicht zu inspizieren, da sowohl Kollege Mark als auch ich am Freitag bei unseren Arbeitgebern abkömmlich waren. Also fix eine Übernachtungsmöglichkeit in Clubnähe gebucht und mächtig auf das Bevorstehende gefreut.

Zäh verging der Donnerstag Morgen: das Arbeiten hätte ich mir an dem Tag eigentlich eh schenken können, da ich mit den Gedanken so gar nicht bei der Sache war. Endlich war Mittagszeit und ich verabschiedete mich von den Kollegen mit einem schelmischen Grinsen ins Wochenende, um mich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen.

Pünktlich erschien auch Mark am vereinbarten Ort, so dass wir uns gut gelaunt auf den beschwerlichen Weg machen konnten. Wetter katastrophal, ein Scheißverkehr auf der Bahn und erwartungsgemäß Stau um Frankfurt herum. Fahrtechnisch wäre das Palace wohl günstiger gelegen, doch hatten wir ja dieses Mal Zeit im Überfluss: die Laune konnte uns deswegen so nicht verdorben werden.

Nach Einchecken im Hotel und kurzer Vorbereitung trafen wir gegen 18 Uhr in der World ein. Der vordere Parkplatz gut gefüllt; aber genau ein Plätzchen war noch für uns frei. Freundlich am Eingang empfangen, begaben wir uns in die Umkleide und machten uns einsatzbereit. Die Tür ging auf, und als allererstes Mädel sehe ich Christina, mit der ich beim letzten Mal das enorme Vergnügen hatte. Erinnerungen schwappen hoch; der Tag kann eigentlich nur noch gut weitergehen...

Wie jedes Mal hängt mich der Kollege Mark beim Umziehen und Duschen zeitlich ab und verschwindet schon in die heiligen Hallen. Ich folge ihm ca. 5 Minuten später und bin erstmal geblendet vom Anblick diverser Schönheiten: ein erster Überblick fällt schwer; zu erkennen ist jedoch, dass das Verhältnis m/w ein Übergewicht bei w (geschätzt ca. 40 oder 50) ausweist. Das kann ja nur genial werden...

Mark ist nirgends zu entdecken, auch nicht am Buffet. Ich bewaffne mich zuerst einmal mit einem Getränk und beschließe, einen gemütlichen Rundgang zwecks kompletter Sichtung durchzuführen. Erste, noch nicht ganz nachhaltige Avancen kann ich relativ einfach zurückweisen. Den Kollegen kann ich jedoch nirgends erblicken...

Ihn treffe ich erst nach dem ausgedehnten Rundgang oben am Tresen wieder, wo er mir mit schlechtem Gewissen beichtet, bereits den ersten Gang hinter sich zu haben, kaum 40 Minuten nach Eintritt; da war wohl ordentlich Druck auf der Leitung... Wink

So langsam werde ich auch etwas unruhig, die Akklimatisierungsphase scheint beendet. Ich setze mich kurz zu Christina, die sich auch noch an unser letztes Date erinnert, wie ihr Grinsen sofort verrät. Sie erscheint jedoch leider etwas missmutig, weswegen ich mich doch wieder verabschiede. Es gibt ja noch so viel Neues zu entdecken... Wink

Ich mache einen erneuten Rundgang. Dabei werde ich unten an der Treppe abgefangen von Marianna aus Bulgarien, die mich dort auf die Couch zwingt. Kurzer Smalltalk, bevor es jedoch zu ernst wird, ergreife ich erneut die Flucht, mit dem Vorsatz, erst einmal etwas zu essen. Dazu kommt es jedoch nicht: auf der Suche nach dem Kollegen spricht mich Alexandra aus Bulgarien an. Sie ist ca. 1,70m groß, ungefähr Mitte 20, spricht gut deutsch und hat eine schöne, schlanke Figur: Ein zauberhaftes Lächeln im Gesicht, B-Cups und etwas über schulterlange, blonde Haare runden ein optisch gelungenes Paket ab. Die Entscheidung ist gefallen, das Essen muss demnach warten...

Alexandra entführt mich nach kurzer Zeit Richtung Kino, wo sie relativ zügig über mich herfällt. Sie setzt sich auf mich, wir tauschen einige Küsse aus; dann verschwindet der kleine Racker in Alexandras Mund. Kurzzeitig fühle ich mich ein wenig unwohl, da ich bisher noch keinerlei Kino-Erfahrung gesammelt hatte. Doch das vergeht nach wenigen Sekunden, da Alexandras orale Künste meine gesamte Aufmerksamkeit verlangen: somit kein Platz mehr für Gedanken an etwaige Zuschauer... Wink Nach einer ganzen Weile kommt die Frage „Wollen wir uns auf ein Zimmer zurückziehen?“ Nicht ganz begeistert, in diesem Zustand durch die Halle zu dackeln, willige ich trotzdem ein. Alexandra schleppt mich an der Hand zu den Zimmern neben dem Kino: diese hatte ich bei meinen ersten Besuchen noch gar nicht gesehen/realisiert: also doch nicht durch die Halle, Gott sei Dank!

Wir machen es uns gemütlich in einem der Zimmer und setzen dort fort, wo wir im Kino aufgehört haben. Alexandra liegt auf mir, erkundet mit der Zunge meinen Körper, reibt sich an meinem kleinen Mann. Wir tauschen Küsse aus und der Kleine wird oral verwöhnt, immer im Wechsel, herrlich... Alexandra erkennt, dass das Spiel auf diese Weise nicht mehr lange gut gehen wird und tütet den kleinen Mann ein. Das finale Liebesspiel wird in der Reiterstellung begonnen. Erst langsam, dann mit der Zeit immer heftiger, so wie es mir gefällt. Wir wechseln in den Missionar. Alexandra windet sich und feuert mich mit lautem „JA! JA!“ an. Das war mir ein bisschen zuviel, ist allerdings auch der einzige Kritikpunkt, der mir in der Nachbetrachtung noch einfällt. Irgendwann kommt es zum Unausweichlichen; außer Atem lege ich mich auf die Matte zum Luft Schnappen... Mit gemütlichem Kuscheln und nettem Smalltalk klingt die erste Runde aus. Ein absolut gelungener Auftakt für diesen Abend...

Nach dem Frischmachen ist nun wirklich Zeit zum Essen Fassen. Gestärkt mit einer Portion Gulasch mit Rotkohl lasse ich es langsam angehen, relaxe eine ganze Weile, benutze dann Whirlpool und Sauna. Als die Lebensgeister zurückgekehrt sind und langsam wieder Einsatzbereitschaft da zu sein scheint, begebe ich mich wieder in die oberen Gefilde. Im Hinterkopf habe ich schon einen Plan, wie es jetzt weitergehen soll. Doch meine Auserwählte kommt mir auf der Treppe entgegen, mit einem anderen Gast im Schlepptau. Dementsprechend erwäge ich einen Ausweichplan B mit einer anderen Maid, die eine durchaus ähnliche Optik vorzuweisen hat. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich dann aber so zäh und uninspirierend, dass ich auf einen Zimmergang verzichte. Stattdessen warte ich oben an der Bar auf das süße blonde Mädel von Plan A. Das Timing passt ziemlich gut: kaum ein Getränk später sehe ich das Mädel auf Beutezug Richtung Kino. Zum Glück findet sich dort kein Opfer, so dass sie auf dem Weg vom Kino zurück direkt an mir vorbeikommt. Kurzes Auge Zukneifen bringt den erwünschten Erfolg und die Kleine setzt sich zu mir, direkt „Kontakt aufnehmend“. So ist es Recht... Julia aus Rumänien ist Anfang 20, ca. 1,60m, zierlich schlank mit dazu perfekt passenden kleinen Brüsten. Die langen, blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, traumhaft süßes Gesicht und eine absolut aufregende Figur ergänzen das Mädel zu exakt meinem bevorzugten Typus...

Wir quatschen ein wenig am Tresen, um dann den Gang Richtung Zimmer anzutreten. Gar nicht so einfach, sind doch im oberen Bereich zu der Zeit alle Zimmer belegt. Und auf der Treppe kommt uns schon ein Pärchen auf Zimmersuche entgegen (Ja, bin ich denn hier im Phoenix??? Big Grin). Allerdings hat das Pärchen wohl ein Zimmer unten übersehen; schade eigentlich, habe ich doch schon ein wenig mit einer kürzeren „Wartezeit“ in der Relaxzone unten geliebäugelt...

Also geht es direkt aufs Zimmer. Julia entblättert sich vollends und steht in atemberaubender Schönheit vor mir. Der kurzfristige Gedanke am Anfang, dass bei der Optik sicherlich im Servicebereich mit Einschränkungen zu rechnen sein muss, bestätigt sich überhaupt nicht. Julia legt sich auf mich, knabbert an meiner Brust, bevor sich unsere Zungen intensiv treffen. Keinerlei Berührungsängste treten auf, einzig ihre Haare (Extensions?) sind wohl nicht zum „Zerwuseln“ gedacht. Braucht man aber auch nicht zwingend, bei dem „Rest“... Ich genieße dieses Spiel längere Zeit, wobei auch der kleine Racker diverse Male von Julias Mund verschluckt wird: Freihändig und intensiv, vielleicht ein klein wenig zu hektisch; das kann den Genuss jedoch kaum mindern. Irgendwann wird der kleine Mann gesichert; zusätzlich kommt noch ein bisschen „Flutschi“ zum Einsatz. Nicht jedermanns Geschmack, mein Wohlfühlen beeinträchtigt das jedoch überhaupt nicht... Über die Reiterstellung (uuuiii, ist das eng.... Big Grin) wechseln wir in den Doggy (ein absolutes Highlight bei diesem wunderbaren Körper), um irgendwann im Missionar zu enden. Julia geht phantastisch mit, ist durchaus gelenkig, so dass ich gegen Schluss, auf ihr liegend und wild grunzend, beinahe einen Herzinfarkt erleide. Es dauert eine ganze Weile, bis ich danach wieder halbwegs gelandet bin. Diese Zeit wird mir auch gewährt; ohne jede Hektik geht mit süßem Geplauder das zweite perfekte Date des Tages zu Ende.

----------End of Part I-------------
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Die Uhr zeigt kurz nach 23 Uhr. Nun heißt es, sich Zeit zu lassen und nichts zu überstürzen, da sowohl mit den körperlichen als auch den finanziellen Kräften hausgehalten werden muss. Kurz vor meinem zweiten Gang hatte ich gesehen, dass Betty aus Kuba gerade eincheckte. Doch trotz intensiven Umhersuchens treffe ich sie danach nicht mehr wieder. Eine Wiederholung mit ihr hätte mich jedoch ganz arg gereizt. Insofern wollte ich erst einmal den Ball flach halten, um noch ein bisschen Pulver in der Hinterhand zu haben. Also erneutes Wellness-Programm und ein weiterer Rundgang. Ich traf auch den Mark mal wieder, der mir mit glänzenden Augen von seinem zweiten Date mit Andrea/Ungarn berichtete. Ein zweites Abendessen war fällig (Fleischkäse und Rindswurst), so dass komplettes Wohlgefühl eingetreten war.

Am Tresen mit Mark gesellt sich Andrea zu uns. Irgendwie war ich an der Stelle dann ein bisschen überflüssig, da sich zwischen dem Kollegen und Andrea langsam wieder etwas entwickelte... Big Grin Ich nahm also mein Getränk und suchte mir einen verlassenen Stehtisch, an dem ich meinte, den besten Überblick über die Halle zu haben, falls Betty irgendwo auftauchen sollte. Nicht bedacht hatte ich dabei, dass man durchaus ja auch selbst exponiert ist, wenn man selbst einen guten Überblick hat. So ging es nicht lange, bis ich mich wieder gegen Verlockungen diverser Sirenen wehren musste... Big Grin Ein- oder zweimal gelang es mir noch, dann musste ich jedoch mal wieder kapitulieren: Filiz, eine blonde Türkin, sprach mich sehr nett an. Sie hatte mich schon vorher mal angesprochen, dabei jedoch einen schlechten Zeitpunkt erwischt gehabt. Dieses Mal war der Zeitpunkt besser gewählt; Ausreden halfen mir nicht mehr weiter. Zugesichert wurde mir, dass ich noch ein bisschen Erholungspause („nur Reden“) gewährt bekommen sollte. Trotzdem zogen wir uns aus der Halle ins Kino zurück. Mit leichtem Kuscheln beginnend, unterhielten wir uns dann wirklich sicherlich noch 15 bis 20 Minuten im Kino, was mich doch angenehm überraschte. Irgendwann jedoch ergriff Filiz die Initiative...Filiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, ca. 1,70m groß, lange blond gefärbte Haare. Sie spricht perfekt deutsch, ist wohl hier geboren. Die Figur ist sehr ansehnlich/schlank, wenn auch nicht so schlank, wie ihre beiden Vorgängerinnen.

Nun saß ich also das zweite Mal an diesem Abend in der ersten Kinoreihe und erhielt eine französische Behandlung, die mir den Schweiß auf die Stirn trieb. Anfassen und Streicheln war überall erlaubt, so dass sich meine anfängliche Nervosität wieder schnell gelegt hatte. Insofern erwartete ich eine ähnliche Prozedur wie in der ersten Runde; sprich ein Ausweichen in eines der oberen Zimmer zur Fortsetzung. Das war aber wohl ein Irrtum: in einem lichten Moment begriff ich, dass Filiz einen Gummi aus der Tasche zog, den kleinen Mann bedeckte und spontan aufsattelte. „Oha, hier kommst Du nicht mehr raus!“, schoss es mir durch den Kopf. Sorgen machte mir insbesondere, dass ein vernünftiges Finish in der dritten Runde bei mir durchaus nur schwerlich zu erreichen ist, normalerweise... Und das dann ausgerechnet vor Publikum in den hinteren Reihen??? Na ja, was soll es, dunkel genug ist es ja im Kino... Wink Filiz gab also ordentlich Gas, so dass solche negativen Gedanken relativ zügig mein Köpfchen räumten. Irgendwann wechselten wir die Stellung, so dass ich dann on top war und meinen eigenen Rhythmus finden konnte. Ob uns nun jemand zusah oder nicht, war mir mittlerweile komplett egal... Und so kam es, dass auch die dritte Runde in akzeptabler Zeit ohne großes „Gewürge“ ein beachtliches, gurgelndes Ende fand... Wenn mir das jemand vor einem Jahr prophezeit hätte, dass ich jemals im Kino in der ersten Reihe eine Nummer schieben würde, denjenigen hätte ich damals in die Psychiatrie eingewiesen. Aber anscheinend wächst man mit seinen Aufgaben... Wink

----------------End of Part II------------------
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Damit hatte ich mein Programm für diesen Abend eigentlich erledigt, obwohl die Uhr erst ca. 1:30 Uhr anzeigte. Ich beschloss, mich aus der „Schusslinie“ ein wenig zurückzuziehen und ruhigere Gefilde zu suchen. Im unteren Geschoss war die Dekoration für die bevor stehenden Samba-Nächte inzwischen vollständig aufgehängt; an der Cocktail-Bar herrschte schon ziemliche Ruhe. Der Ort schien mir geeignet, um zu verschnaufen. Das ging auch eine ganze Weile gut. Aber eben nur eine ganze Weile... Denn irgendwann setzte sich Anna aus Griechenland zu mir. Meine Anmerkung, dass mein Programm für heute ausgespielt sei, wurde nicht akzeptiert. „Just talking!“ hieß es wieder. Ein ungutes Gefühl beschlich mich; allerdings blieben wir wirklich eine ganze Zeit bei netter Konversation auf englisch. Irgendwann ging Anna dann in die Offensive: scheinbar zufällig, ganz sanft und mit einem gewissen erotischen Knistern, fand ihre Hand Kontakt zu Klein-Magic. „Bleib unten, kleiner Mann!“, versuchte ich ihm zu befehlen. Aber wie das so ist, hielt sich der Racker nicht daran. Mein Bitten und Reden, dass ich nicht mehr könne, fanden kein Gehör, weder beim kleinen Mann noch bei Anna. Ich gab mich geschlagen und willigte ein, einen erneuten Gang anzutreten. Prompt wurde der kleine Mann schon auf der Couch französisch intensiv begrüßt, so dass wir zügig den Weg auf das Zimmer antreten konnten, allerdings schon mit der Vorwarnung von mir an Anna: „This is gonna be hard work!“ Wink

Anna aus Griechenland ist ca. 30, 1,60m groß, schulterlange, lockige, schwarze Haare, Figur ist ein bisschen stämmiger, aber auf keinen Fall dick. Eigentlich passt sie jedoch nicht so ganz in mein Schema; das Gespräch mit ihr auf der Couch war jedoch echt nett, so dass ich mich am Ende doch gerne überzeugen ließ.

Auf dem Zimmer gab es dann eine schöne Schmuseeinlage, ZKs jedoch nur angedeutet. Dafür machte es Anna merklich Freude, sich von mir sehr tief fingern zu lassen. Auch etwas gröberes Betasten ihrer Brüste schien ihr sehr gut zu gefallen. So fielen wir lange Zeit übereinander her, bis uns beiden schon der Schweiß über den Körper lief. Erneut bekam der kleine Mann dann einen Hut aufgesetzt, so dass ich mich zum vierten Mal austoben konnte. Anna geht dabei perfekt mit; diverse Stellungen wurden ausgetestet und für gut befunden. Einzig ein würdiger Abschluss wollte sich einfach nicht mehr einstellen; dafür war die Pause wohl zu kurz und die Vorleistungen zu heftig... Anna, anscheinend an ihrer Ehre gepackt, ließ jedoch lange Zeit nicht locker: allerdings war auch per Hand einfach nichts mehr herauszuholen... Musste aber ja auch nicht unbedingt sein. Auch ohne Absch(l)uss hat mir die Zeit mit ihr auf dem Zimmer eine Menge Spaß bereitet... Irgendwann konnte auch Anna akzeptieren, dass aus dem kleinen Mann nichts mehr herauszuholen war, so dass wir uns nach oben zum Bezahlen begeben konnten. Ausgetobt hatte ich mich in jedem Fall genug: ich habe sicher auf dem Zimmer mehr geschwitzt als bei den vorherigen Saunagängen... Wink

Es war nun 2:30 Uhr und die Halle hatte sich merklich gelichtet. Kaum noch Männer waren da, und auch von den Mädels hatten sich wohl schon viele verabschiedet, da die bevorstehenden Tage ja große Party ankündigten. Insofern war es oben zum ersten Mal relativ übersichtlich... Allerdings: wo war denn bloß der Kollege abgeblieben??? Das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, war zu dem Zeitpunkt, als ich mit Filiz Richtung Kino verschwand. Zu der Zeit stand er immer noch am Tresen mit Andrea und züngelte ein wenig... Wink Ich drehte also eine Runde in der Hoffnung, ihn irgendwo wartend vorzufinden. Das untere Geschoss war jedoch praktisch menschleer; weder in der Sauna noch im Whirlpool noch in der Relaxzone war der Mark zu finden. „Er wird schon wieder auftauchen“, denke ich so bei mir und warte oben am Tresen, sicherlich eine halbe Stunde. Langsam wird es mir etwas mulmig: vielleicht ist es ihm genauso ergangen wie mir jetzt, da ich zwischen meinem dritten und vierten Date kaum oben gewesen bin... Vielleicht hat er gedacht, dass ich schon vorzeitig Richtung Hotel abgedüst bin, als er mich fast 2 Stunden nicht gesehen hat? Ich fragte also mal vorsichtig bei der Empfangsdame nach, ob evtl. eine Nachricht für mich da sei. „Nein“ war die Antwort. Tja, was nun? Lust, bis zum Feierabend um 5 Uhr alleine zu warten, hatte ich nicht. Da brachte mich die Türdame auf die richtige Idee: „Du kannst ja mal draußen gucken, ob das Auto noch dasteht!“ Ja, gute Idee, so mache ich das. Allerdings siegte mal wieder die Faulheit: statt mich kompliziert komplett anzukleiden, ging ich auf Vorschlag der Empfangsdame nur kurz an den Spind, um meine Jacke überzuziehen, und machte mich mit diesem individuellen Outfit (Handtuch, Badelatschen, Jacke) auf den Weg in die Kälte... Big Grin Was ich dabei nicht bedacht hatte, war zum einen das furchtbare Wetter mit heftigem Wind und Dauerregen, zum anderen jedoch auch, dass vor der World diverse Taxifahrer, auf Kundschaft wartend, vor der Türe stehen. Die guckten mich an wie einen Außerirdischen, als ich, freundlich grüßend, an ihnen vorbeispazierte... Big Grin Na ja, mit zunehmender Anzahl an Clubbesuchen wird einem langsam gar nichts mehr peinlich... Big Grin Wie bei genauerem Überlegen ja eigentlich klar gewesen sein sollte, stand das Auto noch unbewegt am gleichen Platz. Beruhigt machte ich mich also auf den Rückweg, verstaute meine Jacke wieder und ging nochmals intensiv heiß duschen zum Aufwärmen. Und, wie das auch so immer ist, als ich damit gerade fertig war und zurück in die Halle wollte, steht an der Wertfächern auch der Mark, immer noch wild züngelnd mit Andrea... Big Grin Was in der Zwischenzeit zwischen den beiden ablief, das entzieht sich meiner Kenntnis... Wink

Wir haben dann noch gemütlich am Tresen ein Bierchen getrunken; ich erzählte von meinem kurzen, erfrischenden Spaziergang vor die Türe. Da hat sich der Kollege köstlich drüber amüsiert, war jedoch ein bisschen traurig, dass er das nicht live gesehen habe. „Da hast Du sicherlich ausgesehen wie das Gespenst von Pohlheim!“, meinte er noch. Ganz Unrecht hatte er sicherlich nicht...Big Grin

Gegen 4 Uhr machten wir uns dann auf den Weg Richtung Hotel. Und, Minuten nach dem Eintreffen dort, bin ich in meinem Zimmerchen glücklich eingeschlummert, geschmückt mit süßen Träumen von diesem perfekten Abend.

Fazit: ein hammergeiler Abend, der zwingend nach Wiederholung schreit. Auch beim dritten Besuch in der World bin ich komplett flopfrei geblieben. Wie sich das Erlebte jedoch noch toppen lässt, das ist mir momentan noch etwas unklar... Wink

Gruß

Magic

(der jetzt auch seine Kino-Entjungferung hinter sich hat... Big Grin)
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Klasse Bericht.

Die in Part I erwähnte Marianna aus Bulgarien fand ich so hammerhart, dass ich Sie sofort angesprochen habe.
Nach ganz guter Couchaktion sind wir ins Zimmmer.
Da file ihr irgendwann in Ihrem sehr spärlichen deutschen Wortschatz ein 2 + halbe stund = 2 * 50 € vorzuschlagen. Das habe ich auf später verschoben und dann wars mit der guten Aktion auch recht schnell vorbei, d. h. sie ist zu einenm kurzem standard ohne besondere Höhen (bis auf die optik) übergegangen.

Schade!

Aber selbst später am Abend fand ich sie immer noch toll anzusehen und hätte nochmals gewollt wenn ich nicht die erste Nummer erlbt hätte.
Habe mich dann mit ner Kollegin besser amüsiert.
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Zitat:Original von magic_one
... Christina, die sich auch noch an unser letztes Date erinnert, wie ihr Grinsen sofort verrät. Sie erscheint jedoch leider etwas missmutig, ...

Das kommt bei ihr schon mal vor. Wink

Stuart, der das beim letzten Mal auch so empfunden hat
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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Zitat:Original von magic_one
Die Uhr zeigt kurz nach 23 Uhr ... Kurz vor meinem zweiten Gang hatte ich gesehen, dass Betty aus Kuba gerade eincheckte. Doch trotz intensiven Umhersuchens treffe ich sie danach nicht mehr wieder. ...

Wahrscheinlich hat sie (bei der Uhrzeit) wirklich nur eingecheckt und erst am nächsten Tag ihre Schicht begonnen.

Ihr hattet ja einen netten Abend wie ich lese ... Big Grin

Stuart, der diesen Tag zu Hausen verbringen mußte Augen Roll
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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Muss schon sagen, toller Bericht.

Mit allen erdenklichen Informationen, Einzelheiten und Kommentaren, ohne jedoch auch nur im Ansatz langweilig zu sein. Tongue
Benny der sich schon auf's FFK-World freut, aber auch auf magic_one's nächsten Bericht.
Weiter so. Big Grin
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Hallo magic one,

klasse Bericht, auf den ich voller Neid blicke, da ich aus dem Büro seit einer Woche nicht rauskomme und am Wochenende schon wieder ins Ausland muß. Heul
Wenn es einen Literaturpreis bei LSH gäbe, bekämst du ihn garantiert.
Einfach Klasse Kollege.


Gruß von Loki, Neidisch. gD
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Hi zusammen!

Vielen Dank für die ehrenden Worte... Wink

Über einen gelungenen Abend zu schreiben, macht allerdings auch eine Menge Spaß. So kann man mit einem gewissen zeitlichen Abstand das ganze noch einmal gebührend nachvollziehen...

Kann ich eigentlich nur jedem raten...

@Stuart: zu Hause oder zu Hausen??? Big Grin

Gruß

Magic

(der dieses Jahr evtl. noch einmal Richtung Hessen unterwegs sein wird... :tongue: )
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Zitat:Original von magic_one
@Stuart: zu Hause oder zu Hausen??? Big Grin

So wie es da steht. :evil:

Stuart, zu Hausen zu Hause knallkop
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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Hallo dieser Bericht ist so ausführlich das ich Deine Abgänge förmlich miterlebt habe.Wahnsinn.Jetzt mal eine Frage,da ich noch nie in so einem Klub war.Wie läuft das Ganze denn ab? ?(
Bezahlt man dort einen festen Eintrittspreis und kann so oft man möchte mit jeder Dame ficken?Oder sind das alles Professionelle und Du musst noch extra für Action bezahlen? :evil:
Sind dort auch private Damen?Zu einem Festpreis wäre das ja ein richtiges Fest! Big Grin
Da würde ich dann auch mal das komplette Programm testen. 69 :cum :blow :bj
Bouma gD
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@bouma
Träum weiter Smile

... und hier ist die realität, zwar für den Palace aber kannst du aufs fkkw übertragen.

http://lustscout.net/wbboard/thread.php?...d=366&sid=
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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@bouma: Wenn dem in den hessischen Club so wäre - na dann Prost Mahlzeit!

Du zahlst 65 EUR Eintritt, dann hast Du Essen, AFG, Handtücher, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Pool frei.

Die Mädels nehmen 50 EUR die halbe Stunde, darin sind Französisch ohne Gummi, Küssen/ZK je nach Mädel und GV mit Gummi enthalten.

Französisch mit Aufnahme (bietet nicht jedes Mädel) kostet 50 EUR Aufpreis, jede weitere halbe Stunde ebenfalls. AV ist Verhandlungssache, zwischen 50 und 150 EUR, falls das Mädel es anbietet.

Sind alles "Profis" in dem Sinne daß sie Geld für ihre Leistungen nehmen; ist ja kein Pärchen- oder Swingerclub.

Also ab nach Giessen mit Dir.

Stuart, der dann auf einen Bericht wartet :evil:
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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