10.09.2004, 14:36
Lady Wanda
Am Tage meines Termins mit Lady Wanda spielt mein Körper Achterbahn. Ich muss ständig auf die Toilette, um mich zu entleeren, womit meine Säuberungsversuche vom Morgen dahin sind. Ich habe ein flaues Gefühl in der Magengegend, bekomme in der Kantine kaum einen Bissen herunter und werde ob meiner Diät von meinen Kollegen verspottet. Ab und zu melden sich auf der rechten Seite Brustmuskeln, die ich sonst nie wahrnehme und fangen an zu flimmern. Möglicherweise sind das irgendwelche Adrenalinstöße, die durch den Körper jagen, keine Ahnung.
Kurz vor dem Termin fülle ich eine Ballonspritze, um meinen Analbereich zu säubern. Würde jetzt ein Kollege in die Toilette kommen, hätte ich einen argen Erklärungsnotstand.
Eine Mischung aus Erregung, Spannung vor dem Kommenden befällt mich, kurz bevor ich auf den Klingelknopf drücke. Auf den Stufen der Treppe weicht sämtliche Flüssigkeit aus der Mundhöhle, mein Gaumen ist wie ausgedörrt. Nicht umsonst wird einem zuerst etwas zu Trinken angeboten, es muss wohl den Anderen genauso gehen.
Nun sitzt sie vor mir, eine junge wunderschöne charismatische Dame mit flammenden roten Haaren, eine begnadete Domina, die ich erst seit zwei Sitzungen kenne, die mich aber sofort in Ihren Bann geschlagen hat. Im Vorraum, in dem wir sitzen ist es so dunkel, dass ich kaum etwas erkennen kann, Lady Wanda schafft Abhilfe, indem sie eine Kerze besorgt. Meine Worte, die ich mir zurechtgelegt habe, sind wie weggeblasen. Mit trockener Stimme schaffe ich es schließlich doch noch ein paar zusammenhängende Sätze über meine Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Im Nebenraum sind Peitschenhiebe und die laute Stimme einer Domina zu hören, dies bringt unsere Diskussion etwas aus dem Tritt. Lady Wanda weiß bereits, dass ich einen Faible für das Klinische habe und Latex mein Fetisch ist. Ich bitte sie diesmal um ein paar Fotos der Sitzung und habe dazu eine Kamera mitgebracht. Lady Wanda vergewissert sich noch einmal über meine Meinung zu bestimmten Behandlungen wie Elektro und Wachs und dann beginnt das Spiel im Gummiraum.
Sie trägt ein langes raffiniertes Latexkleid mit halbtransparenten Einsätzen, dass ich sehr an Ihr mag und welches Ihren Typ optimal unterstreicht, es ist elegant und erotisch zugleich. Lady Wanda stellt sich hinter mich und sensibilisiert meine Brustwarzen. Dabei spüre ich wie sich Ihr warmer latexumhüllter Körper von hinten an mich schmiegt. Alle Gedanken an die Realwelt verschwinden und ich gebe mich voll hin. Ich kann mich nicht zurückhalten und versuche rückwärts mit meinen Händen Ihre Hüften zu erreichen. Verzückt fühle ich das warme mit einem dünnen Silikonfilm befeuchte Latex, dass eng an Ihrem Körper anliegt. Sie lässt meine Berührungen glücklicherweise zu. "Wie heiße ich?" Die Frage verblüfft mich, da ich in den letzten Tagen an nichts anderes denken konnte. Gehorsam sage ich "Lady Wanda".
Während sie an einem Kleiderständer Latex-Handschuhe und -Strümpfe für mich aussucht, darf ich Fotos von Ihr schießen. Dummerweise sehe ich kaum etwas durch den Sucher, es ist einfach zu dunkel. So fotografiere ich blind. Nach dem Anziehen der Kleidung holt Lady Wanda Stricke. "Eine kleine Bondage" sagt sie und fängt an, mich einzuschnüren. Zuerst bindet sie mich mit dem derben blauen Strick von oben nach unten. Das sitzt ja ziemlich bequem, denke ich fast enttäuscht und noch ahnungslos, denn die nachfolgende seitliche Schnürung spannt mich ein wie in einen Schraubstock. Die Stricke schneiden sich in meinen Hals, ich mache mir schon Gedanken, wie ich die Striemen meiner Partnerin erkläre. (Erstaunlicherweise hat es keine Spuren hinterlassen.)
Ziemlich barsch bedeutet mir Lady Wanda mich hinzulegen. Durch die Latex-Maske, in der ich wegen einer Augenbinde nichts sehen kann, schiebt sich ein Schlauch, den ich in den Mund nehmen soll. Ich höre Reißverschlüsse und das Rascheln von Gummi, sie stellt sich über mich, so dass sich mein Kopf zwischen ihren Beinen befindet. Nun begreife ich, was jetzt folgt. Ich soll Ihren Natursekt, der in einen Trichter am anderen Ende des Schlauches läuft in mich aufnehmen. Der Gedanke, zur Toilette degradiert zu werden, ist erregend. Inzwischen höre ich, dass etwas in den Trichter läuft. Lady Wanda befiehlt mir, zu schlucken und keinen Tropfen zu vergeuden. Ich sauge am Schlauch, zuerst kommt nur Luft, dann überraschend viel auf einmal, so dass ich mich fast verschlucke. Nach und nach schaffe ich es, den Zustrom zu regulieren. Ihr Natursekt schmeckt ungewöhnlich klar und rein, ich habe keine Probleme, größere Mengen davon zu trinken, meine Erregung steigert sich mit jedem Schluck.
Mit verbundenen Augen, mich an Ihrer Hüfte festhaltend, folge ich ihr in den Klinikraum. Lady Wanda legt mir einen fast faustgroßen Analstöpsel in die Hand und gibt mir unmißverständlich zu verstehen, was sie im Laufe der Sitzung damit vorhat. Ich soll mich vornüber auf ein Bett beugen. Die Brustklammern machen sich bemerkbar. Ich fühle, wie sich langsam ein kleinerer Analstöpsel in meinen Anus schiebt, bis er gänzlich darin verschwunden ist. Geilheit macht sich in mir breit, mein Penis errigiert vollends. Abschließend stößt sie ein paar Mal unsanft gegen meinen gefüllten Anus. Der Analplug drückt gegen meine Blase und durch dass unangenehme Ziehen wird mir klar, wie voll sie bereits ist.
Sie führt mich an den Untersuchungsstuhl, auf den ich mich jetzt setzen soll. Die Schnallen an Handgelenken und Beinen werden geschlossen, ich bin mir bewußt, das ich Ihr jetzt willenlos ausgeliefert bin. Lady Wanda stellt sich eng an meine rechte Seite und beugt sich über mich. Das ist einer der Momente, die ich am meisten liebe, weil ich dann jede Regung Ihres Gesichtes bewundern kann. Sie ist in jeder Hinsicht eine Augenweide, ich möchte bei Ihr sogar auf eine Maske verzichten, nur um sie besser sehen zu können. Ihre Gegenwart ist elektrisierend, sie kommt näher, sehr nahe, fast als wollte sie mich küssen. Ich verscheuche diesen absurden Gedanken, aber was hat sie dann vor? Irgend etwas passiert in Ihrem Mund, mein Unterbewußtsein denkt weiter als ich, Instinktiv öffnet sich mein Mund. Ihre Lippen öffnen sich ebenfalls und Ihr gesammelter weißer Speichel rinnt auf meine Zunge. Der köstliche Saft, der sich viel zu schnell auflöst, lässt meinen Penis voll ausschlagen, das Feuer brennt in mir.
Sie geht kurz zur Seite, um etwas zu holen. Die Situation zuvor revuepassierend bemerke ich ziemlich spät, dass sie zwei Kanülen in der Hand hat. Ich habe keine Zeit zur mentalen Vorbereitung, denn mit den Spritzen ist sie immer sehr schnell. Schon schiebt sich die erste Nadel durch meinen Brustwarzenvorhof, ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufstöhnen. "Sieh mir in die Augen" flüstert sie, die zweite Nadel bereithaltend. Ihre leisen aber subtilen Worte hinterlassen eine tiefe Wirkung. Der Gedanke, dass sie sich an meinen Qualen weidet, versüßt meine Schmerzen. Sie schiebt mein Gesicht musternd die 2. Nadel durch den Nippel der anderen Brust, der Schmerz ist immer noch erheblich aber erträglicher geworden. "Ich habe gleich die dickeren genommen, das erträgst Du doch?" fragt sie spöttisch. "Das habe ich gemerkt", antworte ich stöhnend. Daraufhin legt sie eine transparente Latexdecke auf meine Brust. Das kühle weiche Latex steigert meine Erregung.
"Mal sehen, was in Deiner Blase ist." Sie öffnet den Medizinschrank und sucht ein Ballonkatheter aus. Wieder zurück stößt sie mir als erstes ziemlich rabiat eine Gleitmitteltube in den geschwollenen Penis und drückt mehrfach mit voller Kraft auf das Ende der Tube, deren Inhalt sich mit Wucht in meiner Harnröhre verteilt. Ich bin Ihr dennoch dankbar dafür, weiß ich doch, dass ich ohne Gleitmittel 3 Tage brauche, um ohne Schmerzen urinieren zu können (Manchmal klemme ich mir ein Handtuch zwischen die Zähne, um nicht laut zu schreien). Beim Einführen das Katheters macht sich ihre medizinische Ausbildung bemerkbar. Sie geht vollkommen steril vor und fasst den gelben Schlauch nicht einmal mit Ihren Handschuhen an. Es ist faszinierend, ihr dabei zuzusehen und ein geiles Gefühl, wie sich die Katheterspitze Stück für Stück voran tastet. Ein kurzzeitig unangenehmes Gefühl zeigt an, dass der Eingang zur Blase erreicht wurde. Lady Wanda schiebt den Katheter bis zum Anschlag hinein und pumpt dann mit einer Spritze den Ballon in der Blase auf. Sie prüft auf guten Sitz und schließt dann einen Urinalbeutel an den Katheter an, aus dessen Ende bereits mein Urin läuft. Sie lässt den Beutel, der langsam volläuft an meiner Seite hängen und setzt die Behandlung an meinen Hoden fort. Mit derben Stricken bindet sie meine Eier ab und zieht sie nach unten. Dadurch wird gleichzeitig meine Vorhaut zurückgeschoben, meine geschwollene Eichel tritt voll in Erscheinung. Mittlerweile hat sich 1 Liter Urin in dem Beutel angesammelt, dessen Anblick Ihr ein paar Fotos wert ist. Mit weiteren Stricken zieht sie meinen zum Knüppel erigierten Penis, den sie auch abbindet, von einer am Körper anliegenden Stellung hart in eine aufrechte Position. Ich stöhne überrascht auf. Sie ignoriert dies und befestigt eine Seite des Seiles am Stuhl. Mein Penis hat nun keine Chance mehr sich abzuschwellen und färbt sich langsam blau. Ich kann mich nicht erinnern, dass er jemals so groß war. Lady Wanda, sichtlich zufrieden mit Ihrer Kreation, holt sich einen Stuhl und zieht in sitzender Position am anderen Ende des Seiles meinen Schwanz weiter nach vorn. Sie presst Ihren Stiefel in die Nähe meine Schwanzes, die Absätze Ihrer beinlangen Stiefel bohren sich in meine Hoden. An dieser Stelle schießt sie Fotos. Scheinbar unbeabsichtigt bekomme ich seltene Einblicke. Gespannt folge ich der Situation. Ich kann nicht anders und muss Ihr außer der Reihe sagen, dass ich sie für genial halte.
... to be continued ...
Am Tage meines Termins mit Lady Wanda spielt mein Körper Achterbahn. Ich muss ständig auf die Toilette, um mich zu entleeren, womit meine Säuberungsversuche vom Morgen dahin sind. Ich habe ein flaues Gefühl in der Magengegend, bekomme in der Kantine kaum einen Bissen herunter und werde ob meiner Diät von meinen Kollegen verspottet. Ab und zu melden sich auf der rechten Seite Brustmuskeln, die ich sonst nie wahrnehme und fangen an zu flimmern. Möglicherweise sind das irgendwelche Adrenalinstöße, die durch den Körper jagen, keine Ahnung.
Kurz vor dem Termin fülle ich eine Ballonspritze, um meinen Analbereich zu säubern. Würde jetzt ein Kollege in die Toilette kommen, hätte ich einen argen Erklärungsnotstand.
Eine Mischung aus Erregung, Spannung vor dem Kommenden befällt mich, kurz bevor ich auf den Klingelknopf drücke. Auf den Stufen der Treppe weicht sämtliche Flüssigkeit aus der Mundhöhle, mein Gaumen ist wie ausgedörrt. Nicht umsonst wird einem zuerst etwas zu Trinken angeboten, es muss wohl den Anderen genauso gehen.
Nun sitzt sie vor mir, eine junge wunderschöne charismatische Dame mit flammenden roten Haaren, eine begnadete Domina, die ich erst seit zwei Sitzungen kenne, die mich aber sofort in Ihren Bann geschlagen hat. Im Vorraum, in dem wir sitzen ist es so dunkel, dass ich kaum etwas erkennen kann, Lady Wanda schafft Abhilfe, indem sie eine Kerze besorgt. Meine Worte, die ich mir zurechtgelegt habe, sind wie weggeblasen. Mit trockener Stimme schaffe ich es schließlich doch noch ein paar zusammenhängende Sätze über meine Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Im Nebenraum sind Peitschenhiebe und die laute Stimme einer Domina zu hören, dies bringt unsere Diskussion etwas aus dem Tritt. Lady Wanda weiß bereits, dass ich einen Faible für das Klinische habe und Latex mein Fetisch ist. Ich bitte sie diesmal um ein paar Fotos der Sitzung und habe dazu eine Kamera mitgebracht. Lady Wanda vergewissert sich noch einmal über meine Meinung zu bestimmten Behandlungen wie Elektro und Wachs und dann beginnt das Spiel im Gummiraum.
Sie trägt ein langes raffiniertes Latexkleid mit halbtransparenten Einsätzen, dass ich sehr an Ihr mag und welches Ihren Typ optimal unterstreicht, es ist elegant und erotisch zugleich. Lady Wanda stellt sich hinter mich und sensibilisiert meine Brustwarzen. Dabei spüre ich wie sich Ihr warmer latexumhüllter Körper von hinten an mich schmiegt. Alle Gedanken an die Realwelt verschwinden und ich gebe mich voll hin. Ich kann mich nicht zurückhalten und versuche rückwärts mit meinen Händen Ihre Hüften zu erreichen. Verzückt fühle ich das warme mit einem dünnen Silikonfilm befeuchte Latex, dass eng an Ihrem Körper anliegt. Sie lässt meine Berührungen glücklicherweise zu. "Wie heiße ich?" Die Frage verblüfft mich, da ich in den letzten Tagen an nichts anderes denken konnte. Gehorsam sage ich "Lady Wanda".
Während sie an einem Kleiderständer Latex-Handschuhe und -Strümpfe für mich aussucht, darf ich Fotos von Ihr schießen. Dummerweise sehe ich kaum etwas durch den Sucher, es ist einfach zu dunkel. So fotografiere ich blind. Nach dem Anziehen der Kleidung holt Lady Wanda Stricke. "Eine kleine Bondage" sagt sie und fängt an, mich einzuschnüren. Zuerst bindet sie mich mit dem derben blauen Strick von oben nach unten. Das sitzt ja ziemlich bequem, denke ich fast enttäuscht und noch ahnungslos, denn die nachfolgende seitliche Schnürung spannt mich ein wie in einen Schraubstock. Die Stricke schneiden sich in meinen Hals, ich mache mir schon Gedanken, wie ich die Striemen meiner Partnerin erkläre. (Erstaunlicherweise hat es keine Spuren hinterlassen.)
Ziemlich barsch bedeutet mir Lady Wanda mich hinzulegen. Durch die Latex-Maske, in der ich wegen einer Augenbinde nichts sehen kann, schiebt sich ein Schlauch, den ich in den Mund nehmen soll. Ich höre Reißverschlüsse und das Rascheln von Gummi, sie stellt sich über mich, so dass sich mein Kopf zwischen ihren Beinen befindet. Nun begreife ich, was jetzt folgt. Ich soll Ihren Natursekt, der in einen Trichter am anderen Ende des Schlauches läuft in mich aufnehmen. Der Gedanke, zur Toilette degradiert zu werden, ist erregend. Inzwischen höre ich, dass etwas in den Trichter läuft. Lady Wanda befiehlt mir, zu schlucken und keinen Tropfen zu vergeuden. Ich sauge am Schlauch, zuerst kommt nur Luft, dann überraschend viel auf einmal, so dass ich mich fast verschlucke. Nach und nach schaffe ich es, den Zustrom zu regulieren. Ihr Natursekt schmeckt ungewöhnlich klar und rein, ich habe keine Probleme, größere Mengen davon zu trinken, meine Erregung steigert sich mit jedem Schluck.
Mit verbundenen Augen, mich an Ihrer Hüfte festhaltend, folge ich ihr in den Klinikraum. Lady Wanda legt mir einen fast faustgroßen Analstöpsel in die Hand und gibt mir unmißverständlich zu verstehen, was sie im Laufe der Sitzung damit vorhat. Ich soll mich vornüber auf ein Bett beugen. Die Brustklammern machen sich bemerkbar. Ich fühle, wie sich langsam ein kleinerer Analstöpsel in meinen Anus schiebt, bis er gänzlich darin verschwunden ist. Geilheit macht sich in mir breit, mein Penis errigiert vollends. Abschließend stößt sie ein paar Mal unsanft gegen meinen gefüllten Anus. Der Analplug drückt gegen meine Blase und durch dass unangenehme Ziehen wird mir klar, wie voll sie bereits ist.
Sie führt mich an den Untersuchungsstuhl, auf den ich mich jetzt setzen soll. Die Schnallen an Handgelenken und Beinen werden geschlossen, ich bin mir bewußt, das ich Ihr jetzt willenlos ausgeliefert bin. Lady Wanda stellt sich eng an meine rechte Seite und beugt sich über mich. Das ist einer der Momente, die ich am meisten liebe, weil ich dann jede Regung Ihres Gesichtes bewundern kann. Sie ist in jeder Hinsicht eine Augenweide, ich möchte bei Ihr sogar auf eine Maske verzichten, nur um sie besser sehen zu können. Ihre Gegenwart ist elektrisierend, sie kommt näher, sehr nahe, fast als wollte sie mich küssen. Ich verscheuche diesen absurden Gedanken, aber was hat sie dann vor? Irgend etwas passiert in Ihrem Mund, mein Unterbewußtsein denkt weiter als ich, Instinktiv öffnet sich mein Mund. Ihre Lippen öffnen sich ebenfalls und Ihr gesammelter weißer Speichel rinnt auf meine Zunge. Der köstliche Saft, der sich viel zu schnell auflöst, lässt meinen Penis voll ausschlagen, das Feuer brennt in mir.
Sie geht kurz zur Seite, um etwas zu holen. Die Situation zuvor revuepassierend bemerke ich ziemlich spät, dass sie zwei Kanülen in der Hand hat. Ich habe keine Zeit zur mentalen Vorbereitung, denn mit den Spritzen ist sie immer sehr schnell. Schon schiebt sich die erste Nadel durch meinen Brustwarzenvorhof, ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufstöhnen. "Sieh mir in die Augen" flüstert sie, die zweite Nadel bereithaltend. Ihre leisen aber subtilen Worte hinterlassen eine tiefe Wirkung. Der Gedanke, dass sie sich an meinen Qualen weidet, versüßt meine Schmerzen. Sie schiebt mein Gesicht musternd die 2. Nadel durch den Nippel der anderen Brust, der Schmerz ist immer noch erheblich aber erträglicher geworden. "Ich habe gleich die dickeren genommen, das erträgst Du doch?" fragt sie spöttisch. "Das habe ich gemerkt", antworte ich stöhnend. Daraufhin legt sie eine transparente Latexdecke auf meine Brust. Das kühle weiche Latex steigert meine Erregung.
"Mal sehen, was in Deiner Blase ist." Sie öffnet den Medizinschrank und sucht ein Ballonkatheter aus. Wieder zurück stößt sie mir als erstes ziemlich rabiat eine Gleitmitteltube in den geschwollenen Penis und drückt mehrfach mit voller Kraft auf das Ende der Tube, deren Inhalt sich mit Wucht in meiner Harnröhre verteilt. Ich bin Ihr dennoch dankbar dafür, weiß ich doch, dass ich ohne Gleitmittel 3 Tage brauche, um ohne Schmerzen urinieren zu können (Manchmal klemme ich mir ein Handtuch zwischen die Zähne, um nicht laut zu schreien). Beim Einführen das Katheters macht sich ihre medizinische Ausbildung bemerkbar. Sie geht vollkommen steril vor und fasst den gelben Schlauch nicht einmal mit Ihren Handschuhen an. Es ist faszinierend, ihr dabei zuzusehen und ein geiles Gefühl, wie sich die Katheterspitze Stück für Stück voran tastet. Ein kurzzeitig unangenehmes Gefühl zeigt an, dass der Eingang zur Blase erreicht wurde. Lady Wanda schiebt den Katheter bis zum Anschlag hinein und pumpt dann mit einer Spritze den Ballon in der Blase auf. Sie prüft auf guten Sitz und schließt dann einen Urinalbeutel an den Katheter an, aus dessen Ende bereits mein Urin läuft. Sie lässt den Beutel, der langsam volläuft an meiner Seite hängen und setzt die Behandlung an meinen Hoden fort. Mit derben Stricken bindet sie meine Eier ab und zieht sie nach unten. Dadurch wird gleichzeitig meine Vorhaut zurückgeschoben, meine geschwollene Eichel tritt voll in Erscheinung. Mittlerweile hat sich 1 Liter Urin in dem Beutel angesammelt, dessen Anblick Ihr ein paar Fotos wert ist. Mit weiteren Stricken zieht sie meinen zum Knüppel erigierten Penis, den sie auch abbindet, von einer am Körper anliegenden Stellung hart in eine aufrechte Position. Ich stöhne überrascht auf. Sie ignoriert dies und befestigt eine Seite des Seiles am Stuhl. Mein Penis hat nun keine Chance mehr sich abzuschwellen und färbt sich langsam blau. Ich kann mich nicht erinnern, dass er jemals so groß war. Lady Wanda, sichtlich zufrieden mit Ihrer Kreation, holt sich einen Stuhl und zieht in sitzender Position am anderen Ende des Seiles meinen Schwanz weiter nach vorn. Sie presst Ihren Stiefel in die Nähe meine Schwanzes, die Absätze Ihrer beinlangen Stiefel bohren sich in meine Hoden. An dieser Stelle schießt sie Fotos. Scheinbar unbeabsichtigt bekomme ich seltene Einblicke. Gespannt folge ich der Situation. Ich kann nicht anders und muss Ihr außer der Reihe sagen, dass ich sie für genial halte.
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