Saarland mit schärfstem Nichtrauchergesetz Deutschlands
Hmmm, wer übt da Druck auf wen aus? Ist alles eine Frage der Sichtweise...
Fühlt der Raucher sich unter Druck gesetzt, wenn der Nichtraucher sagt, lass uns in eine Nichtraucherkneipe gehen? Ist dass dann vom Nichtraucher gegenüber dem Raucher intolerant?


Ich bin Raucher und versuche mich in Gesellschaft von Nichtrauchern zurückzuhalten. Das Rauchverbot in Restaurants ist für mich absolut ok. Wer schon mal in einem Restaurant bei der leckeren Vorspeise gesessen hat, während am Nachbartisch jemand genüsslich seine Nach-dem-Essen-Zigarre quarzt, wird wissen was ich meine. Genauso hasse ich total verqualmte Kneipen oder andere Lokalitäten, in denen es selbst mir als Raucher zu viel wird und ich mir einen Nichtraucherbereich wünsche. Aber muss es wirklich gleich ein Totalverbot sein??? Solche Totalverbote haben für mich Konsequenzen. U.a. die, dass ich seit dem z.B. die Bahn wie die Pest meide. Die alte Lösung bei den ICEs mit den halb und halb aufgeteilten Großraumabteilen und dem Bordbistro wo Rauchen erlaubt war, war vielleicht von der Aufteilung und dem Konzept nicht ideal aber ein Totalverbot ist es noch weniger.


Nicht falsch verstehen: Ich bin nicht so süchtig, dass ich auf einem Interkontintalflug oder der Bahnstrecke Hamburg-Frankfurt gegen Ende des Fluges / der Fahrt nervös oder mies drauf bin oder förmlich nach der nächsten Zigarette lechze aber alles hat seine Grenzen. Das hier gleicht schon langsam einer irrationalen Hexenjagd. Sicher: Rauchen ist schädlich, dies gilt aber auch für eine ganze Reihe von anderen Tätigkeiten. Wer jetzt mit der Argumentation "Aber Raucher schädigen die Nichtraucher um sich herum" kommt, lasse sich gesagt sein: Das tun alkoholisierte Autofahrer oder durch Alkohol aggressiv gewordene Vollpfosten, die dem nächstbesten aus Spaß eins auf die Zwölf geben wollen, auch. So langsam kommt es mir echt vor, als sei besoffen Auto zu fahren gesellschaftsfähiger wie Rauchen...


Wo bleiben die Forderungen nach einem Alkoholverbot oder nach Tempolimits von 60/80 km/h auf Autobahnen und 30 km/h oder Schrittgeschwindigkeit in Städten?
Wo bleibt das Gesetz, dass Fahradfahrern, Inlineskatern und Motorradfahrern zwingend Helme und den beiden letzten weitere Schutzkleidung vorschreibt? BTW: Die Frage mit der Schutzkleidung könnte man auch auf Pay6-User ausdehnen.
Und wieso zum Henker darf Alkohol an der Tanke verkauft werden, wo sich doch Alkohol und Straßenverkehr nicht vertragen?

Das wären alles Regelungen, von denen die Allgemeinheit profitieren würde, wieso werden die nicht umgesetzt? Weil das dann Überregulierung wäre???


Mal eine Frage an die gelegentlich oder regelmäßig Alkohol konsumierenden Nichtraucher: Was glaubt ihr wird als nächstes verboten, wenn Tabakkonsum erst mal vollständig illegalisiert wurde? Unsere Parteien brauchen Buhmänner, um mit haltlosen radikalen Forderungen glänzen zu können. Auf wen werden sie sich wohl stürzen, wenn die Raucher ausgemerzt sind? Und wer kommt nach den Alkohol-Konsumenten dran? Die Autofahrer???
Und wer jetzt glaubt, dass auch mal was erlaubt wird, was mal verboten wurde, der darf lange nach Beispielen in den Gesetzestexten aus Berlin suchen. Ich hätte bei der Gelegenheit dann auch gerne mal einen Vergleich zwischen der Anzahl der Einschränkungen und Verbote und den paar Lockerungen oder Verbotsaufhebungen.
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#22
(12.02.2010, 21:39)excaliburs schrieb: "Komm, jetzt sei nicht so intollerant und geh mit in die Raucherkneipe"

Kenn ich eigentlich nur umgekehrt.
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(12.02.2010, 23:36)my2cents schrieb: Hmmm, wer übt da Druck auf wen aus? Ist alles eine Frage der Sichtweise...
***Vollzitat gekürzt, steht ja alles etwas weiter oben - loewe***

absolut unterschreib, schönes statement...auch wenn ich ab und an den aufenthalt in so ner richtig verqualmten kneipe ums eck liebe!!!
ssa, mit dem rauchen aufhören will, aber seiner meinung auch dann treu bleiben wird.
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Zitat:my2cents schrieb:
Das hier gleicht schon langsam einer irrationalen Hexenjagd.

Winke so dann könnt ihr mich jetzt nach reiflicher Überlegung erschießen Wink

Siola muß sich jetzt wohl zum Abschuß aus unserer Gesellschaft frei geben Grübel
oder aus unserem Vorschriftenstaat langsam aussteigen Verwirrt

Ich rauche fast 30 Jahre Unglücklich
trinke gerne Bier und auch mal einen Schnaps Unentschlossen und bin kein Alki Wink
bin mit dem Mopped meistens oberhalb des Tempolimits auf der LS & AB unterwegs
und das Big Grin 25 Jahre unfallfrei und fast 500.000 km nur mit dem Mopped
und bin auch noch ein Hurenbock der am liebsten 18 jährige Teenager fickt Dodgy

viele meiner Laster sind in unserer Gesellschaft nicht erwünscht Weia
in welcher Welt leben wir eigentlich Verwirrt Grübel

PS: viele Menschen verdienen ihr Geld mit meinen Lastern und leben davon ganz gut inkl. der Staat Verwirrt
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen ! Dodgy
Oscar Wilde

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Endlich mal ne Diskussion zu diesem Thema. Was hier teilweise geschrieben wird, muss ich aber schon energisch meinen Senf dazu geben.


„Im übrigen finde ich die Ignoranz der Raucher zum Kotzen“

Und ich finde die Ignoranz der Nichtraucher zum Kotzen


„2.) In Restaurants gab es auch in der alten Fassung ein Rauchverbot (was die meisten Raucher ja auch selbst befürworten)“

Auch als Raucher unterschreibe ich das sofort. Wo gegessen wird ist der Qualm eklig!

Es gibt aber andere Sachen, wo es einfach dazu gehört, z.B. zum Bier, in der Disco. Wenn ich beim Bier keine Zigarette haben darf, verzichte ich auf das Bier gleich mit. Sorry, ist so!



„"Komm, jetzt sei nicht so intollerant und geh mit in die Raucherkneipe"

Kenn ich eigentlich nur umgekehrt.“

Auch ich kenne das eher umgekehrt.


„Es ist mehr als arrogant, andere Menschen zwingen zu wollen, den Gestank und die Gefährdung durch Passivrauchen einfach hinzunehmen.“

Das ist die größte Falschaussage von Allen, die ich hier fand. Aktuell haben wir eine Regelung, wo es den Gastwirten selbst überlassen ist. Zumindest wo ich wohne, sind die Kneipen als Raucher- bzw Nichtraucherkneipen eindeutig gekennzeichnet. Wenn hier eine Diskriminierung stattfindet, dann nur gegen Leute die zu blöd sind solche Schilder zu deuten! Kein Raucher zwingt vorsetzlich jemand der das nicht will sich dem Qualm auszusetzen, deswegen habe ich auch als Raucher nichts gegen die aktuelle Regellung von Raucher- und Nichtraucherkneipen, es gibt Nichtraucherkneipen und kein Nichtraucher wird gezwungen in eine Raucherkneipe zu gehen.

Das heißt die Lösung die wir aktuell haben ist doch ideal, das nenne ich Demokratie. Das Rauchen aber jetzt ganz zu verbieten, dass nenne ich dann Diktatur! Warum kann es nicht jedem selbst überlassen sein?

Auch die Argumentation deswegen wäre ein Alkoholverbot nicht der nächste logische Schritt, weil betrunken und zu schnelles Autofahren ja schon immer verboten ist, sehe ich als total falsch.

Nicht verboten ist der Alkoholausschank in Gaststätten. Wenn ich am Wochenende in volle Gaststätten oder Diskos gehe, kommt nach meiner Auffassung die höchste Gefahr für meine Gesundheit nicht vom Qualm, sondern von alkoholisierten Kneipen-/Discogästen, die mit Schlägereien anfangen, Gläser und Flaschen auf den Boden fallen lassen, von denen man sich bei einem Sturz schwerste Verletzungen zuziehen kann, usw.. Daher wäre es eigentlich logisch noch vor dem Rauchverbot ein Verbot des Alkoholausschankes in Gaststätten zu verhängen. Nicht nur weil von Betrunkenen die größere Gefahr ausgeht, das Rauchverbot hat sich dann nämlich erledigt, weil der Gastronomie bereits die Grundlage entzogen wurde. Aber gut, machen wir es anders rum, aber wenn das absolute Rauchverbot kommt, dann ist der Alkoholverbot der nächste logische Schritt.
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Übrigens unsere lokale Disco hat durch das Rauchverbot (die hatten keinen separaten Raum und mussten es so einführen) das Phänomen, dass die Raucher dann weg blieben weil sie nicht mehr rauchen durften, und als nächstes dann die Nichtraucher auch weg blieben, weil nicht mehr viel los ist und es ohne Rauch jetzt auf der Tanzfläche penetrant nach Schweiß und Urin stinkt (zerbrochenes Glas liegt übrigens weiterhin auf der Tanzfläche). Vielleicht ist die Raumaufteilung und Klimatisierung suboptimal. Jedenfalls wird man den Laden jetzt schließen, und dann Geld zählen, ob man nach dem letzten dünnen Jahr sich einen Umbau leisten kann. Das war die letzte Disco unserer Stadt, wieder ein Stück Lebensqualität weniger. Dies scheint auch zu zeigen wie überzogen die Diskussionen zum Teil sind, denn in diesem Fall muss man sagen:

„Es ist mehr als arrogant, andere Menschen zwingen zu wollen, den Gestank und den Ekel durch das Schwitzen einfach hinzunehmen.“ Das Schwitzen müsste man eindeutig verbieten!
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#27
Rauchverbot in Kneipen?
Praktische und praktizierte Folgerung einer wöchentlichen Skatrunde aus Rauchern und NICHT-Rauchern: Gespielt wird jetzt abwechselnd bei jedem daheim. Positiver Begleiteffekt: Bier ist auch erheblich billiger.
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Hi,

Dann beteilige auch ich mich mal noch an dieser Diskussionsrunde. Ich bin Nichtraucher, mir macht es aber gar nichts aus, mit meinen Kumpels auch in eine Raucherkneipe zu gehen oder den ganzen in einem Raum zu sein, in dem geraucht wird. Wobei ich es schon morgens nach dem Aufwachen klasse finde, nicht das Bedürfnis zu haben mit meinen Klamotten ein Lagerfeuer zu machen, weil ich denke, der Gestank geht eh nicht mehr raus.

Ich finde allerdings, einige sollten sich mal in aller Ruhe ihre Argumente nochmal durchlesen. Ich möchte keine Partei für die Befürworter des Nichtrauchergesetzes ergreifen, aber mal im Ernst: lest euch mal hier die Argumente durch:

Argumentation Contra Rauchen:
-"Es ist gesundheitschädlich ... andere stinken einen zu ....... passiv ....."

Ich persönlich nehme es in Kauf, wenn ich weggeh, ABER: Beides ist nun einmal faktisch so und kann nicht bestritten werden und das "passiv" ist finde ich das wichtige. Denn der Verursacher ist nicht der Geschädigte (sorry, mir fällt grad kein anderes Wort ein Wink ) nicht.

Argumentation Pro Rauchen:
GF6 KE schrieb:„Im übrigen finde ich die Ignoranz der Raucher zum Kotzen“

Und ich finde die Ignoranz der Nichtraucher zum Kotzen


„2.) In Restaurants gab es auch in der alten Fassung ein Rauchverbot (was die meisten Raucher ja auch selbst befürworten)“

Auch als Raucher unterschreibe ich das sofort. Wo gegessen wird ist der Qualm eklig!

Es gibt aber andere Sachen, wo es einfach dazu gehört, z.B. zum Bier, in der Disco. Wenn ich beim Bier keine Zigarette haben darf, verzichte ich auf das Bier gleich mit. Sorry, ist so!

3"Komm, jetzt sei nicht so intollerant und geh mit in die Raucherkneipe"
Kenn ich eigentlich nur umgekehrt.“
Auch ich kenne das eher umgekehrt.

Sorry, dass ich dich jetzt hier als Beispiel nehmen muss, aber hier fällts wirklich auf. Die Argumente, warum das Gesetz wirklich ein Fehler und falsch ist sind haltlos bzw. Argumente sind das hier ganz einfach nicht. Die ersten 2 Punkte sind denk ich klar. Da wird einfach nur die eigene Meinung gesagt. Aber für die Allgemeinheit ist das kein Argument.

Für den 3. Punkt: Also da sollte man mal überlegen. Ein Raucher geht mit in eine Nichtraucherkneipe und muss halt einmal die halbe Stunde, vielleicht auch noch in Begleitung von Freunden den Toilettengang mit dem Rauchen draußen/im abgetrennten Raum verbinden. Was ist jetzt mit dem Nichtraucher? Soll der den ganzen abend vor der Tür stehen, um nicht die Folgen: Stinken und Gesundheit (wenn er das so ernst sieht, muss man das auch akzeptieren, denn abstreiten kann man beides nicht) zu haben und dann am Fenster klopfen, damit die Raucher drinnen ihm ein Bier nach draußen bestellen. Also geht es nicht darum, wer den anderen eher darum bittet nicht in die jeweilige Kneipe zu gehen, sondern für wen es akzeptabler und einfacher ist.

Dass der Alkohol jetzt wegen der sinkenden Agressionsschwelle verboten werden soll. Unentschlossen Mal ehrlich, jetzt gehen wirklich die Argumente aus. Alkohol im Straßenverkehr ist verboten, Punkt! Diejenigen, die eine Schlägerei ach so toll finden, brauchen den Alkohol nicht, auch wenns unter Alkoholeinfluss mal schneller Streit gibt, sollte man jetzt nicht in allen Ecken nach seinen Gründen suchen.


Nochmal: Ich will gar nicht Partei ergreifen und ich denke auch Restaurants Rauchen raus und Discos, etc. finde ich es zwar angenehm, vor allem am nächsten morgen, aber komme damit klar. Aber bitte überlegt doch mal auch für die andere Seite (egal ob jetzt Raucher oder Nichtraucher), wenn ihr hier argumentiert.

Gruß
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Aha, mich hat es also getroffen als Beispiel :-)

Und gute Argumente, Jordan, zumindest das für wen es das kleinere Übel ist. Dann ist es aber eigentlich komisch, dass es den Nichtraucher anscheinend die letzten 20 Jahre nicht gestört hat (zumindest waren die Kneipen trotzdem voll).

Und das es ohne Alkohol weniger Schlägereien und weniger zerbrochenes Glas gäbe, ist doch wohl Tatsache.

Allerdings, wie sieht es mit dem kleineren Übel aus, wenn es gar keine Raucherkneipen mehr gibt, und der Gastwirt selbst Raucher ist?

Es ist wohl auch wegen deinem Argument so, wenn ich durch’s Kneipenviertel gehe und dort in einer Nichtraucherkneipe einen Freund sehe, dann gehe ich auch mal ne halbe Stunde da rein.

Aber das eigentliche Argument ist doch, genau anhand dieses Beispiels, dass wir doch jetzt eine sehr gute und funktionierende Regelung haben, in dem es nämlich sowohl Nichtraucher- als auch Raucherkneipen gibt.

Also warum können wir es nicht bei dieser gut funktionierenden Lösung belassen? Ihr Nichtraucher habt doch eure Nichtraucherkneipen, warum ist das noch nicht gut genug und die paar Raucherkneipen die es noch gibt müssen jetzt auch noch umgepolt werden?

Wir Raucher beschweren uns ja nicht über Nichtraucherkneipen, wir wollen nur ein paar Raucherkneipen noch behalten. Und darüber beschweren sich offensichtlich die Nichtraucher! Also wer ist hier untolerant? Wo ist da die Demokratie?

Wenn das Alles so kommt, wird das Szenario, dass ich auch mal in eine Nichtraucherkneipe gehe, weil ich da zufällig jemand kenne, jedenfalls nicht mehr passieren. Denn wenn es keine Raucherkneipen mehr gibt, werde ich gar nicht mehr weg gehen!
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#30
da geb ich GF6 mal vollkommen recht: mit der jetzigen Lösung (Raucher- / Nichtraucherkneipen bzw. abgetrennte Räume) kann doch eigentlich jeder nach seinem Gusto leben. Und das scheint doch auch ganz gut zu klappen - jedenfalls praktizieren es die meisten anderen (größeren) Bundesländer wie z.B. Niedersachsen weiter. Was bei uns (und in Bayern) momentan abläuft ist m.E. ein reines Profilieren von Politikern, die sich an die echten Probleme nicht rantrauen oder einfach dazu nicht fähig genug sind.

Ach so: Ich bin Mitglied in mehreren Gremien, die bislang bundesweit getagt haben. Obwohl die wenigsten Raucher sind, finden keine Besprechungen mehr in Bayern und im Saarland statt. Ebenso stehen reine Nichtraucherhotels auf der schwarzen Liste der Tagungshotels (obwohl während Besprechung nicht geraucht wird).
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(17.01.2011, 22:44)Crash schrieb: Ach so: Ich bin Mitglied in mehreren Gremien, die bislang bundesweit getagt haben. Obwohl die wenigsten Raucher sind, finden keine Besprechungen mehr in Bayern und im Saarland statt. Ebenso stehen reine Nichtraucherhotels auf der schwarzen Liste der Tagungshotels (obwohl während Besprechung nicht geraucht wird).

was also mal wieder eindeutig für eine bundeseinheitliche Lösung spricht. Denn dann gibt es nicht mehr die immer wieder von der DEHOGA angeprangerte Wettbewerbsverzerrung.
Manchmal frag ich mich, welch Geistes Kind die Nichtraucher sind, die akzeptieren, dass sie in irgendwelchen Sitzungen konsequent durch den Rauch vergiftet werden, aber andererseits sich tierisch über das bisschen Dioxin in den Eiern aufregen können. Für die Menge Dioxin, die in 2-3 passiv gerauchten Zigaretten enthalten ist, kann man schon jede Menge Eier essen. (Bei den Rauchern ist das noch unverständlicher)

Live erlebt habe ich auch schon folgendes Szenario:
die Raucherin steht fleißig quarzend am Grillfeuer, und meint dann: bitte nicht zu sehr anbrennen lassen, das ist sehr gesundheitsschädlich.
Ich frage mich, was da wohl schädlicher ist: das knusprig gebratene Fleisch oder die Kippe im Mundwinkel.

Vielleicht mal darüber nachdenken
excaliburs
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