31.03.2010, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2010, 19:11 von Lustwandel.)
Mit meinem Nobelhobel glüh' ich auf der Autostrada;
einmal kurz auf's Gas und schon bin ich dada.
Gestern noch im Harem heute schon im GT.
Eine Clubeinführung kann ich mir sparen, das hieße Kröten nach Brüggen tragen. Daher nur ein paar kurze subjektive Eindrücke:
Nach Betreten des Clubs bin ich baff. Zum einen hatte ich mir den Laden nach einigen Berichten und Äußerungen deutlich größer vorgestellt. Der einzige Kontaktraum ist gerammelte voll und vermittelt ein Gefühl der Platzangst. Der Andrang ist ein Anzeichen, daß es brummt. Die Zeichen der Zeit haben die Betreiber längst erkannt und das angrenzende Freigehege nicht nur zum Sonnenbaden mit einbezogen. Einfach mit gut 20 Hütten der Zimmerknappheit begegnet und mittels Festzelt die Dinnertime nach draußen verlagert. Genial wie unabdingbar. Drinnen essen, gäb ein mittleres Chaos.
Zum anderen die Girls. Ich dachte, ich kenne den/einen Club mit dem größten Anteil an Optikhighlights. Ich muß meine Einschätzung revidieren. Jemals eine solch hohe Dichte an optischen Leckerbissen gesehen zuhaben, kann ich mich nicht erinnern. Ob der Service dem nachsteht, steht auf einem anderen Bladerl Papier.
Anzugordnung übrigens komplett in Dessous oder ist nur Donnerstag Dessoustag?
Animiert wird teils heftig, teils dezent, teils gar nicht, jede nach ihrem Gusto.
Und noch die Mädels von der Theke. Die rotieren, wirklich; bedienen umgehen die Wünsche der Gäste, flitzen zwischen den Tischen umher, um Gläser einzusammeln und Ascher zu wechseln und wirken trotz des hohen Besucheraufkommens nie gestreßt. Respekt! Da kann sich jeder von mir zuvor aufgesuchte Club eine mehr oder minder dicke Scheibe abschneiden.
---
Ich lasse die Eindrücke bei Kaffee und Bier auf mich wirken und halte Ausschau nach meiner Verabredung, einem Aushilfsscout , war schließlich auch erst einmal hier. Ein Girl, welches mich wegen ihrer Brille an Nana Mouskouri erinnert, will mich partout von ihren Vorzügen überzeugen. Ich lehne ab, inspiziere das Terrain ohne die Girls aus den Augenwinkeln zu verlieren und muß meine Hoffnung meinen Scout zu treffen, begraben. Vielleicht sollten wir nächstens ein anderes Erkennungsmerkmal anstelle Weißer Bademantel ausmachen.
Ein ausgemachter Augenschmaus kreuzt mein Blickfeld. Body, face, exotic dark skin – wie gemalt. Haben will. Sie stellt sich als Kisha vor. Der PST fällt merkwürdig kurz aus. Egal, wenn ich eins will, sind das meine weißen Patschehändchen auf ihrer braunen Haut.
ZK werden sparsam dosiert. Dann entzieht sie sich mir ganz, um sich dem FO zuzuwenden, dem 1. Highlight dieser Session, nachdem sie das Objekt der Begierde abgeputzt hat. Tief und feucht wird u.a. in Liegestützmanier geblasen, was das Zeug hält.
Ihren Boobs ist auf den ersten Blick/Griff nicht anzumerken, daß ihnen nachgeholfen wurde, nahezu perfekt.
Während sie den Cunnilingus recht teilnahmslos über sich ergehen läßt, was auch ihre Gesamteinstellung recht gut widerspiegelt, ist der GV wieder klasse, bei dem ich allerdings nur ihren Rücken zu sehen bekomme. Zunächst beim Reiter, der gehockt ausgeführt wird. Dann logischerweise in der doggy. Dabei steckt sie zum Schluß ihre Beine zwischen meine, was wohl die Reibung erhöhen oder die Eindringtiefe verringern sollte. Ob das letztlich früher zum gewünschte Ergebnis führte, who knows? Auf jeden Fall stellte sich so ein Zucken ein.
Dann war auch Schluß; Cleaning und SMS-Check. Hat auch nur max. 2min gedauert. Danach hat sie noch ihre Haut für meine Handgreiflichkeiten zu Markte getragen, ohne selbst aktiv einzugreifen.
Aber irgendwie war ich richtig zufrieden.
Kisha, D-US, Anfang 20
ca. 170 cm, KF34/36, gestylte C-Cups
schwarze, krause Haare zusammengebunden
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Optik: schokoladige Topoptik
Gf6-feeling: unterentwickelt
Performance: technisch sehr gut
30min – 50€
einmal kurz auf's Gas und schon bin ich dada.
Gestern noch im Harem heute schon im GT.
Eine Clubeinführung kann ich mir sparen, das hieße Kröten nach Brüggen tragen. Daher nur ein paar kurze subjektive Eindrücke:
Nach Betreten des Clubs bin ich baff. Zum einen hatte ich mir den Laden nach einigen Berichten und Äußerungen deutlich größer vorgestellt. Der einzige Kontaktraum ist gerammelte voll und vermittelt ein Gefühl der Platzangst. Der Andrang ist ein Anzeichen, daß es brummt. Die Zeichen der Zeit haben die Betreiber längst erkannt und das angrenzende Freigehege nicht nur zum Sonnenbaden mit einbezogen. Einfach mit gut 20 Hütten der Zimmerknappheit begegnet und mittels Festzelt die Dinnertime nach draußen verlagert. Genial wie unabdingbar. Drinnen essen, gäb ein mittleres Chaos.
Zum anderen die Girls. Ich dachte, ich kenne den/einen Club mit dem größten Anteil an Optikhighlights. Ich muß meine Einschätzung revidieren. Jemals eine solch hohe Dichte an optischen Leckerbissen gesehen zuhaben, kann ich mich nicht erinnern. Ob der Service dem nachsteht, steht auf einem anderen Bladerl Papier.
Anzugordnung übrigens komplett in Dessous oder ist nur Donnerstag Dessoustag?
Animiert wird teils heftig, teils dezent, teils gar nicht, jede nach ihrem Gusto.
Und noch die Mädels von der Theke. Die rotieren, wirklich; bedienen umgehen die Wünsche der Gäste, flitzen zwischen den Tischen umher, um Gläser einzusammeln und Ascher zu wechseln und wirken trotz des hohen Besucheraufkommens nie gestreßt. Respekt! Da kann sich jeder von mir zuvor aufgesuchte Club eine mehr oder minder dicke Scheibe abschneiden.
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Ich lasse die Eindrücke bei Kaffee und Bier auf mich wirken und halte Ausschau nach meiner Verabredung, einem Aushilfsscout , war schließlich auch erst einmal hier. Ein Girl, welches mich wegen ihrer Brille an Nana Mouskouri erinnert, will mich partout von ihren Vorzügen überzeugen. Ich lehne ab, inspiziere das Terrain ohne die Girls aus den Augenwinkeln zu verlieren und muß meine Hoffnung meinen Scout zu treffen, begraben. Vielleicht sollten wir nächstens ein anderes Erkennungsmerkmal anstelle Weißer Bademantel ausmachen.
Ein ausgemachter Augenschmaus kreuzt mein Blickfeld. Body, face, exotic dark skin – wie gemalt. Haben will. Sie stellt sich als Kisha vor. Der PST fällt merkwürdig kurz aus. Egal, wenn ich eins will, sind das meine weißen Patschehändchen auf ihrer braunen Haut.
ZK werden sparsam dosiert. Dann entzieht sie sich mir ganz, um sich dem FO zuzuwenden, dem 1. Highlight dieser Session, nachdem sie das Objekt der Begierde abgeputzt hat. Tief und feucht wird u.a. in Liegestützmanier geblasen, was das Zeug hält.
Ihren Boobs ist auf den ersten Blick/Griff nicht anzumerken, daß ihnen nachgeholfen wurde, nahezu perfekt.
Während sie den Cunnilingus recht teilnahmslos über sich ergehen läßt, was auch ihre Gesamteinstellung recht gut widerspiegelt, ist der GV wieder klasse, bei dem ich allerdings nur ihren Rücken zu sehen bekomme. Zunächst beim Reiter, der gehockt ausgeführt wird. Dann logischerweise in der doggy. Dabei steckt sie zum Schluß ihre Beine zwischen meine, was wohl die Reibung erhöhen oder die Eindringtiefe verringern sollte. Ob das letztlich früher zum gewünschte Ergebnis führte, who knows? Auf jeden Fall stellte sich so ein Zucken ein.
Dann war auch Schluß; Cleaning und SMS-Check. Hat auch nur max. 2min gedauert. Danach hat sie noch ihre Haut für meine Handgreiflichkeiten zu Markte getragen, ohne selbst aktiv einzugreifen.
Aber irgendwie war ich richtig zufrieden.
Kisha, D-US, Anfang 20
ca. 170 cm, KF34/36, gestylte C-Cups
schwarze, krause Haare zusammengebunden
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Optik: schokoladige Topoptik
Gf6-feeling: unterentwickelt
Performance: technisch sehr gut
30min – 50€
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...