E43 Alexandra (Venezuela), 1.OG, Zi 4
Alexandra, nach akribischem Vergleichen nicht die ein Stock höher, über die es schon einen Thread gibt!

Nach der Treppe rechts, letztes Zimmer auf der linken Seite. Seit zwei Jahren in Frankfurt und immer in diesem Zimmer, sagte sie. Namensschild hängt an der Tür.

Beschreibung der Frau:
- Herkunft: Venezuela
- Bekleidet mit Bikini und hochhackigen Schuhen
- Alter: sicher 40, Typ Milf
- Hübsches Gesicht
- Blonde längere Haare, eher helle Haut
- Geile Figur (für mich und wenn man ihr Alter berücksichtigt, d.h. griffig, keine Wampe, nix schwabbelt, nur ein bisserl Orangenhaut an den Oberschenkeln, die aber sehr schön geformt sind)
- recht große Brüste (ich schätze mal mit Plaste drin), superweiche Haut

Ich entschied mich für eine Rückenmassage mit Handentspannung, wofür sie 30 Eus aufrief.

Aktion:
- Sie bat mich, als ich vor ihrer Tür auftauchte, freundlich herein – so freundlich (nämlich ungespielt freundlich; den Unterschied spürt man schon, wenn auch nicht immer), dass ich nicht widersprechen wollte
- Sie bot mir etwas zu trinken an
- Ausziehen musste ich mich selber – schade; auch sie zog sich leider alleine aus
- Auch das Waschen musste ich selbst übernehmen – auch schade, weil das eine Situation ist, in der man sich schön langsam näherkommen und beschnuppern kann
- Ich lag auf dem Rücken, und sie massierte mit einer wärmenden Crème meine Rückfront – erst den Rücken, dann Beine und Po; sehr angenehm, aber leider fast ohne erste Annäherungsversuche ans Gemächte
- Als ich mich dann umdrehen sollte, widmete sie sich sogleich (etwas flott, fand ich) meinem Schniedel; sie massierte wunderbar zärtlich, überhaupt nicht abschussorientiert und immer mit Blickkontakt – echt geil
- Berührungen waren jederzeit möglich, sie drückte mir auch ihre Brüste ins Gesicht und ließ mich fröhlich dran nuckeln
- Als ich dann abschoß, achtete sie penibel darauf, dass ihre Hand nicht getroffen wird und mit meinem Sabber nicht Berührung kommt; reinlich einerseits, etwas ungeil andererseits
- Sie erhob sich auch recht schnell, leider, und holte Zewa und ein Feuchttuch, um mich zu säubern
- Die anschließende Waschung musste ich, wie die Waschung davor, selbst übernehmen, nachdem sie sich etwas gewaschen hat – wobei soviel zu waschen ja auch wieder nicht war

Bezahlt habe ich hinterher. Small Talk ist möglich, obwohl ihre Deutschkenntnisse nicht sehr toll sind; aber sie gibt sich Mühe. Sie ist eine absolut sympathische Frau. Wir verabschiedeten uns herzlich mit Küsschen.

Wiederholungsgefahr trotzdem nicht sehr groß. Irgendwie fehlte mir was – wie an den vielen „leider“ im Text unschwer zu erkennen ist.

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So, und jetzt verstoße ich mal kurz gegen die Regel „Eine Frau pro Thread“: Ich war auch kurz in der T32 (AO), als im zweiten Stock aus dem Zimmer, auf das man nach der Treppe zugeht (laut Plan Zi 23), ein Mann mittleren Alters rauskam und mich vor eben jener Dame warnte, die dort residiert. Aussehen: Um die Dreißig, gutaussehend, leicht bekleidet (Bikini), schlank, groß, auffallend blond, wahrscheinlich von der Ostfraktion.

Den Namen der Dienstleisterin (die wohl eher keine ist ...) weiß ich natürlich nicht. In der Situation war ein Fragen ausgeschlossen. Trotzdem möchte ich diese Info (die für mein Gefühl ernstzunehmen ist) weiterleiten. Möglicherweise paßt sie zu einem schon erstellten Thread, obwohl ich keinen passenden gefunden habe.

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