27.12.2011, 17:46
Konnte man mich früher noch häufiger im Palace oder der Oase antreffen, so habe ich in den vergangenen Jahren meine Besuche in Clubs deutlich reduziert und mich lieber auf Reisen mit Escorts vergnügt. Ein Kumpel wollte aber unbedingt mal wieder einen Club-Besuch einlegen, so dass wir uns dieses Mal ins Atlantik begaben.
Zur Ausstattung des Clubs muss man nicht viel sagen, nicht auf einer Stufe mit den großen Clubs, aber für einen kurzen Abstecher zwischendrin durchaus zu gebrauchen, wäre da nicht der Versuch das gesamte Areal durch permanentes Rauchen in eine Räucherkammer zu verwandeln (nichts gegen Raucher, aber etwas Sauerstoff tut der Kondition beim Ficken ganz gut...).
Umgezogen, geduscht und dann an der Bar etwas getrunken. Da es mein Erstbesuch war, erstmal ein paar Runden gedreht und mir den Club samt der weiblichen Ausstattung angesehen. Auch was die Frauen angeht, kann das Atlantik nicht mit den Top-Clubs mithalten, aber für einen netten Feierabend-Fick reicht es allemal. Nachdem ich alles erkundet hatte, nochmals an die Bar, mein Kumpel war bereits mit einer DL verschwunden, da lächelte mich ein (rumänisches?) Mädel an und setzte sich zu mir. Verdammt schlank, gut gebaut und süße B-Tittchen, so dass ich mir durchaus vorstellen konnte mit ihr eine Testrunde zu drehen. Sie hieß Marina (oder so ähnlich), hatte langes braunes Haar (mit einem leichten Rotstich) und sprach ganz passables Deutsch. Etwas gequatscht und dann hoch auf's Zimmer. Dort ging es mit etwas Schmusen und einem eher unterdurchschnittlichen Blowjob weiter. Zuviel Hand- und Zahneinsatz, keine ausreichende Hubtiefe und sie positionierte sich so, dass ich nicht wirklich an ihr rumspielen konnte. Daher kam hier nur bedingt Freude auf, aber es reichte um meinen besten Freund auf Arbeitshärte zu bringen.
Gummiert und in der Missio eingelocht. ZK-Versuchen wisch sie aus, so dass ich mich jetzt voll und ganz aufs Ficken konzentrierte. War die Nummer bisher eher unterdurchschnittlich verlaufen, so konnte ich beim Ficken trotz des zierlichen Körperbaus voll und schön hart einfahren. Keine Hand, die störte oder Beine, die nicht auseinander gehen wollen. Sie lag mit schön weit gespreizten Beinen vor mir und ließ sich richtig geil durchkolben. Nach einiger Zeit wechselte ich noch in die Doggie-Position und auch hier ging die kleine Sau ordentlich mit. Irgendwann kam es wie es kommen musste und ich entlud mich im Gummi. Noch kurz gequatscht, dabei reinigte sie sich noch schnell unter der Dusche im Zimmer und wir begaben uns wieder auf den Weg nach unten. Eine CE bezahlt und ab unter die Dusche.
Ich hatte mir schon ein zweites Opfer für den Abend ausgesucht, aber leider war die DL (blond, ordentliche Titten, geiles Gesicht und versautes Benehmen, ich glaube der Name war Samira) an dem Abend nicht mehr zu erwischen, so dass ich am Ende nur eine Runde gedreht habe.
Eine Wiederholungsbesuch wird von mir nicht ausgeschlossen.
Grüße vom Pariser,
der noch einen ordentlichen Jahres-Abschluss-Fick benötigt
Zur Ausstattung des Clubs muss man nicht viel sagen, nicht auf einer Stufe mit den großen Clubs, aber für einen kurzen Abstecher zwischendrin durchaus zu gebrauchen, wäre da nicht der Versuch das gesamte Areal durch permanentes Rauchen in eine Räucherkammer zu verwandeln (nichts gegen Raucher, aber etwas Sauerstoff tut der Kondition beim Ficken ganz gut...).
Umgezogen, geduscht und dann an der Bar etwas getrunken. Da es mein Erstbesuch war, erstmal ein paar Runden gedreht und mir den Club samt der weiblichen Ausstattung angesehen. Auch was die Frauen angeht, kann das Atlantik nicht mit den Top-Clubs mithalten, aber für einen netten Feierabend-Fick reicht es allemal. Nachdem ich alles erkundet hatte, nochmals an die Bar, mein Kumpel war bereits mit einer DL verschwunden, da lächelte mich ein (rumänisches?) Mädel an und setzte sich zu mir. Verdammt schlank, gut gebaut und süße B-Tittchen, so dass ich mir durchaus vorstellen konnte mit ihr eine Testrunde zu drehen. Sie hieß Marina (oder so ähnlich), hatte langes braunes Haar (mit einem leichten Rotstich) und sprach ganz passables Deutsch. Etwas gequatscht und dann hoch auf's Zimmer. Dort ging es mit etwas Schmusen und einem eher unterdurchschnittlichen Blowjob weiter. Zuviel Hand- und Zahneinsatz, keine ausreichende Hubtiefe und sie positionierte sich so, dass ich nicht wirklich an ihr rumspielen konnte. Daher kam hier nur bedingt Freude auf, aber es reichte um meinen besten Freund auf Arbeitshärte zu bringen.
Gummiert und in der Missio eingelocht. ZK-Versuchen wisch sie aus, so dass ich mich jetzt voll und ganz aufs Ficken konzentrierte. War die Nummer bisher eher unterdurchschnittlich verlaufen, so konnte ich beim Ficken trotz des zierlichen Körperbaus voll und schön hart einfahren. Keine Hand, die störte oder Beine, die nicht auseinander gehen wollen. Sie lag mit schön weit gespreizten Beinen vor mir und ließ sich richtig geil durchkolben. Nach einiger Zeit wechselte ich noch in die Doggie-Position und auch hier ging die kleine Sau ordentlich mit. Irgendwann kam es wie es kommen musste und ich entlud mich im Gummi. Noch kurz gequatscht, dabei reinigte sie sich noch schnell unter der Dusche im Zimmer und wir begaben uns wieder auf den Weg nach unten. Eine CE bezahlt und ab unter die Dusche.
Ich hatte mir schon ein zweites Opfer für den Abend ausgesucht, aber leider war die DL (blond, ordentliche Titten, geiles Gesicht und versautes Benehmen, ich glaube der Name war Samira) an dem Abend nicht mehr zu erwischen, so dass ich am Ende nur eine Runde gedreht habe.
Eine Wiederholungsbesuch wird von mir nicht ausgeschlossen.
Grüße vom Pariser,
der noch einen ordentlichen Jahres-Abschluss-Fick benötigt