T32 5.OG Zi 51 (ganz links) Anna mit AO-Anwandlungen
#1
Kontaktdaten
Anna
Ich habe Montag den Weg ins Frankfurter Bahnhofsviertel gefunden, und bin bei der Gelegenheit im obersten Stockwerk der Taunusstr. 32 im ganz linken Zimmer bei einer Anna gelandet, über die ich hier ansonsten noch nichts finden konnte.

Anna dürfte um die 30 Jahre alt sein - vielleicht etwas darüber, ist mittelgroß (also irgendwas um 165cm), lange dunkle Haare, Titten ca. B, insgesamt recht schlank, recht knackigen Hintern. Sprachlich scheint sie mit dem deutschen kaum zurechtzukommen, auf die Frage, wie es mit englisch stehe, meinte sie, ob ich italienisch könne. Sie selbst sei türkisch. Nun denn - dann also nur mit Händen, Füßen und Schwanz kommuniziert...

Aufgerufen hat sie 20 Euro "für alles", was sie dann mit Blasen, Ficken, Anfassen spezifizierte. Ich klärte noch ab, dass sie sich für das Geld auch fingern lässt, was sie bejahte. Als erstes ging sie zu ihrem Waschbecken und wusch sich, und bedeutete mir daraufhin, gleiches zu tun. Auf eine Andeutung, ob sie das nicht bei mir übernehmen wolle, ging sie nicht ein. Gleich gan ich ihr auch von mir aus die vereinbarten 20 Euro.

Im Anschluß ging es auf das Bett, wo sie ein Kondom bereitlegte und mir bedeutete mich hinzulegen. Zunächst nahm sie meine Arm und sah genau auf meine daran befindliche Armbanduhr. Da es sich um ein Billigmodell und nicht um eine Rolex oder dgl. handelte, nahm ich das als Signal, dass sie sich genau an die (allerdings gar nicht konkret vereinbarte) Zeit halten wolle und merkte mir sicherheitshalber auch mal die Zeit. Sie kniete sich neben mich, wichste mich leicht an, bestaunte meinen Schwanz :-) und fing ein Palaver an, ob ich von ihr für 20 Euro mehr nicht ohne geblasen werden wolle. Nun ja - mangels Sprachfähigkeiten gestaltete sich das etwas schwierig, sie zickte weiter rum, und da ich gegen FO prinzipiell nichts habe, stimmte ich schließlich für 10 Euro zu um dem Theater ein Ende zu machen. Das Gebläse, was sie mir nun angedeihen ließ, war für meinen Geschmack wirklich gut, auch wenn sie meinte, ich sei groß, nahm sie mich relativ tief, 1-2x zwischendurch spuckte sie allerdings in ein Zewa aus. Währenddessen fingerte ich etwas an ihrem Fötzchen herum, welches mit recht ausladenden Schamlappen behaftet war, und was einerseits zu gefallen schien, sie andererseits aber nicht in eine Position bewegte, in der ich sie besser erreichen konnte. Gelegentlich strich ich auch mit dem Finger über die Rosette, was sie anscheinend nicht weiter irritierte.

Schließlich ging es dann ans Einlochen, bei dem ich ihr sehr eindeutig zu verstehen gab, dass das nur mit Gummi geschehen würde. Als sie sich weiter zierte, nahm ich mir schließlich das bereitliegende Gummi und zog es mir kurzerhand selber über. Das war ihr wohl auch nicht fachmännisch genug - sie zog es wieder ab, und zog es mir dann wieder selbst über....
Nun legte sie sich auf den Rücken und präsentierte sich mit einem fragenden Blick auf mein Gemächt zur Einlochung. Anstalten, sich etwa mit Flutschi etc. gängiger zu machen gab es aber auch nicht. Das Eindringen gestaltete sich dann auch recht problemlos, wobei ich - etwas von ihrem Gezicke verärgert - auch nicht ganz zimperlich vorging, so dass ich bald in voller Tiefe in sie stieß - was sie zu heftigem Gestöhne verleitete. Allerdings fehlte mir bei ihrem nun doch auch recht eigensaftigen Loch allmählich der Grip, so dass ich ihr recht eindeutig bedeutete, sich in den Doggie zu bewegen. Da stieß ich sie dann sofort recht heftig durch, was sie zu weiteren Stöhnattacken brachte. Da die Position gut dafür geeignet war, spielte ich währenddessen mit dem Finger weiter an ihrer Rosette, was sie nur noch mehr stöhnen ließ. Einen Versuch, meinen Harten einfach mal ein Loch weiter hinten zu platzieren, ließ sie aber entrüstet zurückweichen. So fickte ich sie weiter hart und tief durch, bis ich schließlich meinen Saft ins Tütchen entlud.

Das Ende gestaltete sich recht unaufgeregt, mangels Sprachfähigkeiten zog ich mich an, sie bedeutete mir noch, mich nochmals zu waschen(!), und da sie sich insgesamt wacker geschlagen hatte, legte ich auf das vereinbarte Salär noch ein kleines Trinkgeld drauf, so dass ich bei insgesamt 40 Euronen landete. So verließ ich dann ihr Zimmerchen. Bei einem anschließenden Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich tatsächlich etwa 20 Minuten bei ihr gewesen war.
Zitieren
Daumen hoch 
Herzlich Willkommen im Forum und Danke für den gelungenen Einstandsbericht!

Nur noch eine Frage: Wie kommunizierst Du mit dem Schwanz? Megalach

Ich bin schon gespannt auf Deine nächsten Beiträge.


Gruß aus California!
Pikashu Winke
Zitieren
Schöner Bericht!
In diesem Haus bestimmt die Nachfrage tatsächlich
auch das Angebot.
Extra Leistungen sind im AO Haus keine Frage mehr
des "ob" sondern nur noch wieviel.

Lg
Zitieren
(18.04.2012, 04:32)slimshady schrieb: Extra Leistungen sind im AO Haus keine Frage mehr
des "ob" sondern nur noch wieviel.
Ich schätze auch, dass FO im Zweifel nix extra gekostet hätte, sondern dass sie die 20 (später 10 für) von vornherein für AO haben wollte

Gruß Cool
Zitieren