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Angezogen durch die wirklich schönen Bilder auf der Homepage wollte ich Julia besuchen.
Also ab ins Gewerbegebiet von Mainz-Kastell und vor einer Spielhallenspilunke der optisch übelsten Art geparkt. Der Club Conny Eingang ist rechts neben der Spielhalle. Geklingelt, die Türe wird freigegeben und ich stehe in einem Treppenhaus. Die Luft ist rauchgeschwängert. Die Treppen hoch und mit jedem Schritt nach oben fühlte ich mich unwohler. Das ganze Gebäude war so eingeäuchert, das es dort wirklich nur Raucher aushalten können.
Kassandra nahm mich in Empfang, stellte mir noch vier Kolleginnen vor, doch ich blieb bei meiner Entscheidung für Julia.
Julia ist genau so hübsch wie auf den Bildern der Homepage. Sie hat ein umwerfendes Lächeln und eine unglaubliche Figur.
Ich zahlte in der Happy Hour 100.- Euro für eine Stunde.
Julia fragte mich, ob ich sie zu einem Piccolo einlade. Hääää? Ich hoffe immer noch, dass ich sie falsch verstanden habe. Ich ließ mir das Bad zeigen. An der nachträglich in den Raum integrierten Duschkabine fehlt der Duschkopfhalter und das für immer. In der Vollkunststoffkabine lässt sich ein herausgebrochenes Teil nicht wieder verschrauben. Die Handtücher waren wie der Name sagt wohl zum Hände trocknen gedacht. Ich wurde nicht aus dem Bad abgeholt und bin auf gut Glück zurück ins Verrichtungszimmer. Dort dröhnte aus der Minianlage irgend welche aktuelle Dancemusik. Ich drehte den Ton etws leiser und wartete.
Julia kam zurück. In der Hand eine Zigarette. Sie runzelte die Stirn und drehte die Musik wieder auf. Sie ist ein Bewegungstalent, gelernte Stripperin sagte sie. Sie zog mich aufs Bett, küsste mich mit zusammengekniffenen Lippen. Nochmal Hääää? Wenn sie nicht küssen will soll sie es doch einfach lassen. Aber so fand ich das ein deutliches Signal "Ich fick dich weil du mich bezahlt hast, ansonsten finde ich dich doch recht abstoßend" Sie wanderte nach unten und ich bekam einen ordentlichen, nicht all zu tiefen Blowjob.
Julia lächelte mich an. "Ficken?" OK sagte ich. Sie zog mir das Kondom ohne zuhilfenahme ihrer Hände mit dem Mund über. Sie setzte sich auf mich und begann zu reiten. Technisch alles einwandfrei aber null Illusion.
Selbst mein Orgassmus war kein Höhepunkt. Ich lief einfach aus.
"Massage?" OK sagte ich. Die Massage war besser als ich es erwartet hatte. Dafür dauerte es nur 4 oder 5 Minuten, bis sie mich wieder hochblies. Das war für einen Mann meines alters trotz ihrer hervorragenden Optik eine zu kurze Pause. Sie gummierte mein halbhartes Ding, wobei sie diesmal auch die Hände benötigte, drehte mir ihr sehr sehr geiles Heck zu und stopfte den halbharten Penis hinein. Durch den zugegebenermaßen Hammeranblick kam noch einmal Blut dahin, wo ich es gebrauchen konnte. na also dachte ich und erstarrte. Nun bemerkte ich, dass ich die ganze Zeit auf einem "Gemeinschaftslaken" voller Spermaflecken lag. Kein Handtuch oder sonst ein Tuch drauf. Und ich hatte soeben dort auf dem Bauch gelegen und mich massieren lassen.
Ich wollte nur noch weg. Ich zog den Gummi vom sofort erschlafften Teil und brach das ganze ab.
Julia ist eine wirklich hübsche immer lächelnde junge Frau, die sich und ihren Körper gut in Scene setzten kann, aber sie hatte kein Feingefühl zu merken was ich mag, wir passten einfach nicht zusammen. Die Hygienischen Mißstände und die Tatsache, das ich bis zu den Socken nach rauch gerochen habe lassen mich den Club Conny in Zukunft meiden.
Grüße vom schwer enttäuschten Taschenrechner!