Pussyclub am 09.02. vormittags
Angeregt durch einen positiven Bericht und durch ein weiteres Posting im bw7 beschloss ich, auch mal einen Versuch im PC zu wagen, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Kurz vor 12 Uhr traf ich dort ein, laut Empfangsdame waren 20 Mädels anwesend. Das könnte durchaus stimmen, gezählt habe ich sie nicht, da sowieso dauernd welche auf den Zimmern waren. Dreibeiner waren nach meiner Schätzung so mindestens 40 da.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, drehte ich erst eine Runde im UG, wo ich auch gleich duschte. Für die große Anzahl von männlichen Gästen finde ich die Dusche zwar ziemlich klein, aber sie war sauber. Dann beging ich einen Fehler: Ich habe mich nicht gleich beim Masseur angemeldet. Es waren einige Gäste im Massageraum und ich dachte, dass irgendwann der Andrang geringer wird und ich die Gelegenheit bekommen würde, mich durchkneten zu lassen. Wie sich im Lauf des Tages bei einem Gespräch mit dem Masseur rausstellte, war das ein Trugschluss. Eine Terminvereinbarung wird dringend empfohlen!

Im 1. OG, in dem sich Bar und „Verrichtungszimmer“ befinden, bekam ich beinahe einen Erstickungsanfall. Sich als Nichtraucher in einer solchen Räucherkammer aufzuhalten, grenzt schon beinahe an Masochismus – aber es zwingt mich ja niemand dazu, ich wollte es ja so.
In allen Zimmern, die bis auf eines nur durch einen Vorhang vom Flur abgeteilt waren, sah ich einzelne oder mehrere Paare, die sich in den verschiedensten Stellungen vergnügten.

Zurück im Kontaktraum stand ich etwas verloren herum, als mich eines der Mädels ansprach und fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer will. Na ja, irgendwann musste ich mal anfangen, schließlich war ich zum ficken da. Sie stellte sich als Gabi vor. Auf der HP gibt es auch Bilder von ihr. Sie ist eigentlich nicht so ganz mein Typ, sie ist etwas zu groß, hat für meinen Geschmack ein etwas zu breites Becken und zu große Brüste. In dem Zimmer, in das sie mich führte, war bereits ein anderes Paar bei der Sache. Bevor sie anfing, zu blasen, schnappte sie sich ein Reinigungstuch und wischte mich ab (obwohl ich gerade erst 15 Minuten vorher geduscht hatte, aber das ist dort wohl so üblich). Denn sagte sie mir, dass ich nicht in ihren Mund spritzen soll. Der Blowjob war soweit ok, als mein Schwanz hart war, wurde er gummiert, sie legte sich auf den Rücken und ich legte los. Allerdings nicht lange! Irgendwie irritierte mich die Atmosphäre, auch sprang der Funke nicht über, so dass ich nach wenigen Minuten spürte wie die Festigkeit nachließ. Ich zog mich zurück und sagte ihr, dass es keinen Wert hat. Für sie war es wohl auch ok.

Zurück im Kontaktraum schaute ich mir wieder die einzelnen Mädels an und überlegte, welche für mich als nächste infrage käme, damit es besser läuft. Es fiel mir nicht leicht, eine davon anzusprechen, es ist irgendwie blöd, wenn man sich nicht mal richtig unterhalten kann, weil die Girls kaum Deutsch reden. Zwischendurch zog eines der Mädels eine kleine Show an der Stange ab, das gefiel mir ganz gut und machte wieder Lust. Ich raffte mich auf und sprach eine Frau an, die ziemlich klein, schlank und zierlich war. Diese eröffnete mir jedoch in schwer verständlichem Deutsch, dass sie nicht mit Deutschen aufs Zimmer geht – zumindest habe ich es so verstanden. Da war ich erst mal leicht frustriert. Verärgert

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, versuchte ich es mit Claudia (auch Bilder auf der HP), die dann auch zustimmte. Als sie fertig geraucht hatte, marschierten wir ab aufs Zimmer. Fast alles war besetzt, aber zum Glück wurde in einem gerade ein Sofa frei. Claudia legte gleich los mit einem Blowjob, nicht ohne zuvor ein Reinigungstüchlein verwendet zu haben … Gegen das Gebläse war nichts einzuwenden, guter Durchschnitt. Als sie sich zum Vögeln hinlegte, schaffte ich es tatsächlich, dass sie auch ihren BH nach oben schob und ihre höchstens B-Cup-Brüste freilegte. Da sie optisch deutlich mehr meinem Beuteschema entsprach und ich es auch schaffte, meinen Kopf etwas freier zu bekommen und mich nicht von den anderen zwei Paaren auf dem Bett ablenken zu lassen, dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich den Gummi füllte. Sie entfernte diesen und wischte mich noch sauber, wobei sie mich noch aufforderte, jetzt duschen zu gehen. Verwirrt Auf diese Idee wäre ich sogar alleine gekommen, aber vielleicht haben die Girls hier schon andere Erfahrungen gemacht.

Nach der Dusche gönnte ich mir eine Saunarunde. Dabei unterhielt ich mich mit einem Mitstreiter (südöstlicher Herkunft?), der mir erzählte, dass er bereits mit fünf Frauen auf dem Zimmer war und sechs Bier getrunken hätte – es war ca. 13.45 Uhr und der Club macht um 10 Uhr auf. In mir reifte die Erkenntnis, dass ich wohl nie ein Flatrate-Fucker werden würde, dazu bin ich wahrscheinlich zu alt. Nach der Sauna habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen, es gab Wurst- und Käseplatten und Brötchen, und mich in einem der unteren Räume eine Weile entspannt.

Als ich den Eindruck hatte, dass wieder etwas gehen könnte, machte ich mich erneut auf den Weg nach oben. Meine Entscheidung für die nächste Frau fiel mir nicht leicht, es waren noch einige da, die mir zugesagt hätten. Schließlich fiel meine Wahl auf Elena - zumindest habe ich den Namen so in Erinnerung. Bilder gibt es von ihr keine auf der HP. Sie hat lange schwarze Haare (in diesem Club ein ganz eindeutiges Erkennungsmerkmal Wink), ist sehr schlank, ca. 165 cm groß und hat höchstens A-Cup-Tittchen. Wir fanden sogar ein leeres Zimmer. Bevor sie zu blasen begann, schnappte sie sich ein feuchtes Reinigungstuch … Außerdem kam der Hinweis, dass ich nicht in ihren Mund spritzen soll. Das deutschsprachige Repertoire der Mädels beschränkt sich bei den meisten wirklich nur aufs Wesentliche.

Dafür beherrschte sie Französisch recht gut, das konnte ich richtig genießen. Irgendwann kam wieder die obligatorische Frage: „Jetzt ficken?“ Eigentlich wollte ich sie wenigstens noch ein wenig lecken, das habe ich ihr gesagt und sie hatte auch nichts dagegen. Sie begann sogar leicht zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen, aber plötzlich hörte ich vom Eingang her Stimmen, ein Paar kam rein und sie fing an, sich mit der Frau zu unterhalten. Nachdem ich merkte, dass ihre Aufmerksamkeit jetzt auf ein anderes Thema gelenkt war, ließ ich in meinen Bemühungen auch nach.
Es folgte erneut die Frage: „Jetzt ficken?“ Ja, jetzt wollte ich. Gummi drüber, sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an. Ich lochte ein. Es dauerte nicht lange, und sie begann wieder mit der Nachbarin und deren Gast zu quatschen. Ich kam mir dabei irgendwie wie ein Idiot vor, wenn ich eine Gummipuppe vor mir gehabt hätte und im Radio wäre ein rumänischer Sender mit einer Diskussion gelaufen, wäre das auch nicht viel anders gewesen. So würde ich es sicher nicht mehr schaffen, also raus aus dem Girl. Ich hätte sie gerne noch im Doggy gehabt, aber ein größerer Teil meines Blutes zog sich aus den Schwellkörpern zurück, so dass nicht mehr daran zu denken war. Sie fragte dann sogar noch, ob meine Konzentration weg sei wegen dem Reden.

Immerhin hat sie mich dann erneut steif geblasen und war mit ihrer Hand zu Gange. Da sie aber weiterlaberte, konnte sie sich nicht so sehr auf mich konzentrieren. Da ich irgendwann doch noch zu einem Ende kommen wollte, nahm ich die Angelegenheit selbst in die Hand. Sie kraulte währenddessen meine Hoden, ich schaute auf den geilen Hintern der Nachbarin und habe es endlich doch noch geschafft.

Nach der Dusche überlegte ich, ob ich später noch einen neuen Versuch wagen sollte, es war noch mehr als eine Stunde Zeit, aber so ganz überzeugte mich das Konzept des Clubs nicht, die Erfahrung reichte fürs Erste. Es ist nicht auszuschließen, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt mal wieder hingehe, mit der jetzt gemachten Erfahrung kann ich mich ganz anders darauf einstellen, aber mit einem „normalen“ FKK-Club ist es doch nicht zu vergleichen.

So long,

weissnix Smile
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Hallo weissnix, da hast Du einen schönen und vor Allem ehrlichen Bericht geschrieben.
Diese Flatratefickerei, das ist nicht jedermanns Sache, da geb ich Dir zu 100 % recht, man muss schon hartgesottet sein, um da den ultimativen Spaß dabei zu haben.
Diese mehr oder weniger "mechanischen Dreibeiner-Entsaftungen" sozusagen von den Girls dort grenzt schon an Hardcore.
Und wie Du ja auch selbst bemerkt hast, wenn man einmal in einem FKK-Club war und diese Stimmung dann dort zum Vergleich erlebt hat, wird man auch wieder dahin zurückkehren.

Und wie schon anfangs erwähnt, sehr schön wiedergegeben, Hochachtung!

Grüße

Tiger1
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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#3
Schöner Bericht, weissnix !! :wow:

Aber ich kann das verstehen, und merke beim Lesen dieser Berichte doch immer wieder, daß mir dieser Laden dann doch zu "Hardcore" -und somit nix für mich- wäre...als alter Romantiker...Wink
Diese öffentliche "maschinelle Massen-Abmelkung" und dann noch solche Sachen wie geschildert - ich glaube, das würde bei mir auch das noch so schönste Zirkuszelt in sich zusammenfallen lassen...Unglücklich



weissnix schrieb:...aber plötzlich hörte ich vom Eingang her Stimmen, ein Paar kam rein und sie fing an, sich mit der Frau zu unterhalten. Nachdem ich merkte, dass ihre Aufmerksamkeit jetzt auf ein anderes Thema gelenkt war, ließ ich in meinen Bemühungen auch nach.
Es folgte erneut die Frage: „Jetzt ficken?“ Ja, jetzt wollte ich. Gummi drüber, sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an. Ich lochte ein. Es dauerte nicht lange, und sie begann wieder mit der Nachbarin und deren Gast zu quatschen. Ich kam mir dabei irgendwie wie ein Idiot vor, wenn ich eine Gummipuppe vor mir gehabt hätte und im Radio wäre ein rumänischer Sender mit einer Diskussion gelaufen, wäre das auch nicht viel anders gewesen. So würde ich es sicher nicht mehr schaffen, also raus aus dem Girl. Ich hätte sie gerne noch im Doggy gehabt, aber ein größerer Teil meines Blutes zog sich aus den Schwellkörpern zurück, so dass nicht mehr daran zu denken war. Sie fragte dann sogar noch, ob meine Konzentration weg sei wegen dem Reden.

Immerhin hat sie mich dann erneut steif geblasen und war mit ihrer Hand zu Gange. Da sie aber weiterlaberte, konnte sie sich nicht so sehr auf mich konzentrieren. Da ich irgendwann doch noch zu einem Ende kommen wollte, nahm ich die Angelegenheit selbst in die Hand.

Hmm, wenn man bedenkt, daß man bei Beate Uhse eine einigermaßen gescheite Gummipuppe bekommt (habe ich mir sagen lassen Augen Roll)...
die hält wenigstens den Mund...! Big Grin
Falls es dennoch an Atmosphäre mangeln sollte: Über Sat oder Internet bekommt man bestimmt einen rumänischen Radiosender als Hintergrund rein... Lachen

Viele Grüße,

Pb
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#4
Einen schönen Bericht hast da verfasst.
Ich hab da ähnliche Erfahrungen gemacht und werd demnächst mal den Pirates Club ansteuern.

Ich denk da werd ich mehr Spaß haben.
Wenn vielleicht der ein oder andere auch noch zeit hat, kann sich ja melden und man schließt sich kurz.

Alleine macht das ja alles nicht so viel Spaß.
Also in diesem Sinne...
Bis denn dann

Der Andi
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