21.01.2010, 07:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2014, 21:53 von Raubritter.)
Ihre Augen und ihr Blick hatten es mir angetan. Wochenlang hatte ich die Anzeige gesehen. Laura ist so mutig und zeigt ihr Gesicht auf ihrer Internetanzeige. http://ladies.de/Anzeigenmarkt/Raum-Main...5-1-A.html Es ist kein hübsches Puppengesicht, aber interessant. Und ihr Blick hat mich fasziniert. Irgendwie.
Das Haus in der Taunusstraße in Wiesbaden passt nicht unbedingt in diese Straße, die in ihrem unteren Teil, von edlen Läden dominiert wird. Sieht etwas schäbig aus. An allen Fenstern im Erdgeschoss sind die Rollläden heruntergelassen.
Dann stand ich Laura, einer zierlichen, mädchenhaften Gestalt, die nur mit Slip und BH bekleidet war, gegenüber. Sie ist hübsch. Hübscher als auf den Fotos ihrer Anzeigen. „Was willst du“, fragte sie mich. Irgendwo hatte ich gelesen, dass sich Laura gerne gewählt ausdrückt. „Cunnilingus und Fellatio“, antwortete ich deshalb. Damit konnte sie nichts anfangen. Sie nannte mir ihre Preisliste und den Service. Eine halbe Stunde wollte ich bleiben. „Ich will dich lecken und du sollst mir einen blasen“. Das hatte sie dann verstanden. Macht 80 Euro.
Ich benutzte die Dusche. Na ja, ging so. Das Handtuch war groß und frisch. Ich legte mich zu Laura auf das breite Bett, zog ihr BH und Slip aus. Lauras Haut ist schön gebräunt, ihre Brüste klein und fest. „Ich komm aus Ungarn“, erwiderte sie auf meine Frage nach ihrer Herkunft. Laura ist Akademikerin, besucht einen Deutschkurs. Ich spreizte ihre Beine, leckte die Innenseite ihrer schönen Oberschenkel. Dann ihre glatt rasierte Scham. Mir gefiel es. Ich vermeinte Mangogeschmack zu erkennen. Laura hatte sich bequem zurückgelegt und ließ mich gewähren. Nur ab und zu ergriff sie meine Hände, streichelte meine Arme. Mich erregte es, so dazuliegen und die Muschi einer hübschen, jungen Frau zu lecken. Nach einer ganzen Weile kam ich dann hoch zu ihr, leckte ihre Achselhöhlen und Laura arbeitete sich an mir herab. Sie biss in meine Brustwarzen, streichelte meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Ich lag da und sah ihr zu. Ich fand es geil, wie sie meinen erigierten Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Ich sagte ihr, dass es mich erregt, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen Schwanz bläst. Es dauerte eine ganze Weile. Sie machte es sehr schön. Irgendwann war es dann soweit. Ich kam in ihrem Mund. Laura schluckte mein Ejakulat. Wir lagen noch etwas da, lachten und plauderten. Laura ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. So großzügig, dass ich mich etwas schämte, ihr nur 80 Euro auf den kleinen Tisch gelegt zu haben.
Laut ihrer Anzeige ist Laura 28 Jahre alt. Sie ist vielleicht 1,67 groß.
Das Haus in der Taunusstraße in Wiesbaden passt nicht unbedingt in diese Straße, die in ihrem unteren Teil, von edlen Läden dominiert wird. Sieht etwas schäbig aus. An allen Fenstern im Erdgeschoss sind die Rollläden heruntergelassen.
Dann stand ich Laura, einer zierlichen, mädchenhaften Gestalt, die nur mit Slip und BH bekleidet war, gegenüber. Sie ist hübsch. Hübscher als auf den Fotos ihrer Anzeigen. „Was willst du“, fragte sie mich. Irgendwo hatte ich gelesen, dass sich Laura gerne gewählt ausdrückt. „Cunnilingus und Fellatio“, antwortete ich deshalb. Damit konnte sie nichts anfangen. Sie nannte mir ihre Preisliste und den Service. Eine halbe Stunde wollte ich bleiben. „Ich will dich lecken und du sollst mir einen blasen“. Das hatte sie dann verstanden. Macht 80 Euro.
Ich benutzte die Dusche. Na ja, ging so. Das Handtuch war groß und frisch. Ich legte mich zu Laura auf das breite Bett, zog ihr BH und Slip aus. Lauras Haut ist schön gebräunt, ihre Brüste klein und fest. „Ich komm aus Ungarn“, erwiderte sie auf meine Frage nach ihrer Herkunft. Laura ist Akademikerin, besucht einen Deutschkurs. Ich spreizte ihre Beine, leckte die Innenseite ihrer schönen Oberschenkel. Dann ihre glatt rasierte Scham. Mir gefiel es. Ich vermeinte Mangogeschmack zu erkennen. Laura hatte sich bequem zurückgelegt und ließ mich gewähren. Nur ab und zu ergriff sie meine Hände, streichelte meine Arme. Mich erregte es, so dazuliegen und die Muschi einer hübschen, jungen Frau zu lecken. Nach einer ganzen Weile kam ich dann hoch zu ihr, leckte ihre Achselhöhlen und Laura arbeitete sich an mir herab. Sie biss in meine Brustwarzen, streichelte meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Ich lag da und sah ihr zu. Ich fand es geil, wie sie meinen erigierten Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Ich sagte ihr, dass es mich erregt, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen Schwanz bläst. Es dauerte eine ganze Weile. Sie machte es sehr schön. Irgendwann war es dann soweit. Ich kam in ihrem Mund. Laura schluckte mein Ejakulat. Wir lagen noch etwas da, lachten und plauderten. Laura ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. So großzügig, dass ich mich etwas schämte, ihr nur 80 Euro auf den kleinen Tisch gelegt zu haben.
Laut ihrer Anzeige ist Laura 28 Jahre alt. Sie ist vielleicht 1,67 groß.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
![[Bild: zusammenfassung.jpg]](http://vivs774o.multipic.de/spezial/zusammenfassung.jpg)
Deine Aussage mit dem Lecken und Fingern verstehe ich nicht. Beim Lecken und Fingern ist der Gast der Aktive. Wieso war es dann nur "so la la"?
![[Bild: th_060766649_screenshot.1_123_509lo.jpg]](http://img145.imagevenue.com/img.php?image=060766649_screenshot.1_123_509lo.jpg)
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