08.09.2015, 15:35
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DIE ÖRTLICHKEIT: Location befindet sich in einer vorwiegend gewerblich genutzten Ecke von Kaiserslautern, ist leicht zu finden. Eingang auf der Rückseite.
Auf mein Klingeln hin öffnet mir die Dame des Hauses die Tür, stellt sich als Petra vor, nennt mir die Preise ( die wohl auch auf der Homepage zu finden sind ) und stellt mir Gabriela vor. Da ich nur ´nen Fuffi dabei habe und mir der Sinn nur nach einem Blowjob naturell steht, äußere ich meinen Wunsch - dieser wird akzeptiert und somit dackeln wir die Treppe hoch ins Verrichtungszimmer.
GABRIELA: macht auf den ersten Blick einen netten Eindruck, sie lächelt und man erkennt sie auch von den Bildern her. Bei genauerem Betrachten hat sie aber doch das ein oder anderen Pfund mehr. Leider spricht bzw. versteht sie kein Deutsch bzw. Englisch. Dies fällt mir leider erst im Zimmer auf und hat mich bei dieser Session echt gestört.
DIE ACTION: Naja, die Prozedur selbst war dann auch nicht der Brüller. Nach der Geldübergabe und einer kurzen Waschung im vorhanden Bad ( solo, kleine Handtücher existent ) muss ich mich quer übers Bett auf ein vorbereitetes Handtuch legen. Nebenbei bemerkt etwas, was mich echt stört. Ich drappiere mich bei einem BJ gerne so, dass man was sieht bzw. abgreifen kann.
Nun beginnt ein recht monotones Blasen und Wichsen. Das Wichsen kann ich abstellen. Tapfer geht der Kopf hoch und runter, wenig variantenreich, trotzdem natürlich nicht unangenehm. Zwischendurch signalisiere ich ihr, dass ich mal ihre Hupen sehen möchte, da sie zu diesem Zeitpunkt noch immer ihren Kampfanzug trägt. Ich ziehe die Träger ihres BH herunter, zum Vorschein kommen weiche hängende Brüste mit großen dunklen Brustwarzen.
Dann heisst es wieder "Hinlegen" und das Gebläse geht weiter. Irgendwann teilt sie mir mit, dass das Sperma auf meinem Bauch verteilt wird ( gut, dass es die Zeichensprache gibt ). Aufnahme würde 30 Euro kosten. Auf die Brüste spritzen wird mit 20 Euro veranschlagt. Dachte ich mir.
Also wieder hinlegen und der Dinge harren, die da kommen. Irgendwann sahne ich dann ganz dezent ab, der Saft läuft mir den Schaft runter; sie wichst noch leicht weiter und verpasst mir eine Grundreinigung, gibt mir anschließend auch ein Zewa und das war´s dann auch schon. Bin dann noch ins Bad zur Endreinigung der Körpermitte, dann folgt ein wortloses Anziehen und tschüss.
Ich kann der Guten keinen echten Vorwurf machen, die Dienstleistung wurde erfüllt und es war ja auch nur ´ne "50-Euro-Nummer".
Was mich aber echt abgetörnt hat, waren a.) die absolut mangelhaften Sprachkenntnisse und b.) das mechanische Abspulen des Programms. Es kam leider null Feeling auf, schade, hätte mir mehr von der Aktion versprochen.