Moin Gemeinde,
war erst am überlegen ob ich es unter Witze oder SS in NRW posten sollen.
Wobei - was hat die Gute denn an gehabt, damit man Sie verwechseln kann?
siehe: http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/U...waeltin-an
Freier spricht Ermittlerin an: Was kostet's?
Angeblich wollte er sie nur freundlich begrüßen: Auf dem Düsseldorfer Straßenstrich hat ein Freier ausgerechnet eine Ermittlerin der Staatsanwaltschaft angesprochen. Er fragte sie: Was kostet's?
Düsseldorf. Die 34-jährige Amtsanwältin hatte sich zusammen mit Mitarbeitern des Ordnungsamts ein Bild von der illegalen Prostitution im Sperrbezirk der Stadt verschaffen wollen. Plötzlich wurde sie von einem Mann angesprochen. Er fragte sie: "Was kostet's?" Das berichtete am Mittwoch eine Sprecherin des Amtsgerichts Düsseldorf.
Der 51-Jährige erhielt wegen eines Verstoßes gegen die Sperrbezirksverordnung einen Bußgeldbescheid über 250 Euro und zog dagegen vor Gericht. Seine Behauptung, er habe die Juristin nur freundlich gegrüßt, überzeugte das Gericht nicht. Es reduzierte aber die Bußgeldhöhe um satte 90 Prozent auf 25 Euro: Der Mann konnte glaubhaft machen, dass er in einem Wohnheim mit 107 Euro Taschengeld im Monat auskommen müsse und davon auch noch Schulden abstottere.
dpa
war erst am überlegen ob ich es unter Witze oder SS in NRW posten sollen.
Wobei - was hat die Gute denn an gehabt, damit man Sie verwechseln kann?

siehe: http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/U...waeltin-an
Freier spricht Ermittlerin an: Was kostet's?
Angeblich wollte er sie nur freundlich begrüßen: Auf dem Düsseldorfer Straßenstrich hat ein Freier ausgerechnet eine Ermittlerin der Staatsanwaltschaft angesprochen. Er fragte sie: Was kostet's?
Düsseldorf. Die 34-jährige Amtsanwältin hatte sich zusammen mit Mitarbeitern des Ordnungsamts ein Bild von der illegalen Prostitution im Sperrbezirk der Stadt verschaffen wollen. Plötzlich wurde sie von einem Mann angesprochen. Er fragte sie: "Was kostet's?" Das berichtete am Mittwoch eine Sprecherin des Amtsgerichts Düsseldorf.
Der 51-Jährige erhielt wegen eines Verstoßes gegen die Sperrbezirksverordnung einen Bußgeldbescheid über 250 Euro und zog dagegen vor Gericht. Seine Behauptung, er habe die Juristin nur freundlich gegrüßt, überzeugte das Gericht nicht. Es reduzierte aber die Bußgeldhöhe um satte 90 Prozent auf 25 Euro: Der Mann konnte glaubhaft machen, dass er in einem Wohnheim mit 107 Euro Taschengeld im Monat auskommen müsse und davon auch noch Schulden abstottere.
dpa
Ich hatte meinen Anteil an One-Night-Stands - und Deinen auch! - Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister