Erotica Voyage Teil 1: Emma
Hallo zusammen,

nachdem ich ein paar Monate in einer festen Beziehung war lief das Lieblingshobby ein wenig auf Sparflamme. Ich habe jedoch wenn ich beruflich in Mainz war immer mal das Erotica Voyage besucht und will nun einen kleinen Sammelbericht der vergangenen Monate einreichen. Zwar ist derzeit keine der holden Maiden im Voyage anwesend, jedoch muss das ja nicht auf Dauer sein, schließlich kommen die kleinen Mädchen wie die Zugvögel immer mal wieder zurück in den Süden.

Allgemein vorab, es wurde von mir immer die volle Stunde zu 100 Euro gebucht, welche FO und ZK beinhalten sollte. ZK gibt es dennoch bei den Damen im Evoy nur höchst ausnahmsweise und wenn dann auch nur zaghaft. Ggf. wird trotzdem Zuzahlung verlangt.

Anfang Dezember gastierte Emma im Erotica Voyage.

        
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Die Bilder versprachen einen knackigen Optikfick. Grundsätzlich entsprechen meiner Erfahrung nach die Bilder auf der Page des Voyage auch der Realität. Bekanntlich bestätigen Ausnahmen aber die Regel und so war es auch diesmal der Fall.

Emma wurde auf der Homepage als 18 oder 19 Beworben und aus dieser Zeit dürften auch die Bilder stammen. Sie dürfte nunmehr etwa 24 sein und ist durchaus noch hübsch, hat aber nunmehr eher eine "normale" etwas stabilere Figur. Wer einen kleinen Teenyhüpfer erwartet wird aber eher enttäuscht. Über der Linken Brust ließ sie sich durch eine Tätowierung verzieren / verunstalten (Für den Leser unzutreffendes bitte streichen). Für Tatooverächter hält es sich aber in Grenzen. Die üppigen, getunten Brüste sehen durchaus spektakulär aus und verfügen noch über angenehm greifbares Naturmaterial. Emma hat eine gepflegte weiche Haut und ist dennoch am gesamten Körper grifffest.  

Küsse gab es auf den Mund und den Körper, Zungenküsse wurden jedoch nur leicht und vereinzelt "angetäuscht". Im Vorspiel habe ich mich weitegehen den Titten gewidmet und das Glockenspiel ordentlich leuten lassen.
Als Besonderheit blieb zu vermerken das Emma entgegen dem Clubstandart ausschließlich mit Kondom bläst. Das respektiere ich durchaus, ein Hinweis beim Anbahnungsgespräch hätte ich aber durchaus erwartet.

Nungut, das Blasen war auch nicht weiter sonderlich spektakulär. Übergang zur Missi und zum Doggy. Im Doggy war nachdem zunächst eine vorsichtige, langsamere Vorgehen von der Maid gewünscht war nach einer Aufwärmphase auch eine schnellere, härtere Gangart möglich.

In der Doggy bin ich dann gekommen. Ein Aftersextalk kam leider so richtig nicht zu stande. Zum Schluss gab es gegenseitige Massage, nach 45 Minuten bin ich dann gegangen. Warum noch bleiben wenns einem nichts weiter bringt?

Der Besuch bei Emma war im Ergebnis durchaus befriedigend, ist aber über das Standartprogramm nicht hinausgekommen. Enttäuscht war ich nicht, aber die Erfahrung wiederholen werde ich auch nicht nocheinmal.

Erwähnenswert ist noch, dass ich Emma an einem Donnerstag buchen wollte, jedoch bereits telefonisch die Auskunft bekam dass sie den ganzen Tag ausgebucht sei und erst am Folgetag wieder am Nachmittag zu haben sei. Ich denke aber dass dieser Umstand eher aus den Bildern auf der Homepage als guten Erfahrungen der werten Kollegen zuzuschreiben ist.

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