
Schon vor einiger Zeit fiel mir Angela auf, die seit Längerem mit 2 Accounts auf markt.de inseriert und auf beiden außerordentlich positive Bewertungssterne angesammelt hat.
[img=http://img205.imagevenue.com/loc519/th_309878523_angela_123_519lo.jpg]
Ich wollte mich schon einmal mit Angela treffen, damals machte mir jedoch ein beruflicher Termin einen Strich durch die Rechnung.
Angela wirbt mit Fotos im Hausfrauenstil, meist unbekleidet, mit Anzeigen wie 'Langweilig ?????' und 'Heute schon was vor ????' abwechselnd im 2-Wochen Rhythmus. Wenig Text und irgendwie immer sind Fesseln oder ähnliche Gerätschaften mit im Bild. Eigentlich nicht mein Ding, aber da ich vor gar nicht allzu langer Zeit bei anderer Gelegenheit / Dame Nähe Hanau mit ähnlichem Angebot
nach dem Date durchweg befriedigt, ziemlich entleert und vollkommen unbeschadet wieder in die Senkrechte kam, nahm ich all meinen Mut zusammen und suchte den Kontakt.
Die Terminabsprache erfolgte telefonisch über die im Inserat angegebene Nummer am Tag des Dates. Angela antwortet mit freundlicher Stimme und freute sich auf mein Kommen am Spätnachmittag des gleichen Tages. Über weiteres Kommen freuten wir uns später wieder, dazu allerdings später mehr.
Abgemacht wurden 150 Euro für 90 Minuten, man muss sich schließlich erst mal gründlichst kennenlernen. Standardpreis ist 100 Euro für 60 Minuten - kürzer ist kaum machbar.
Ich habe mir angewöhnt, den (Lohn/Preis/Taschengeld/wie auch immer) nicht direkt, sondern gefaltet im Deckel einer Packung Raffaello zu drapieren und quasi als Geschenk zu übergeben. Mir war von vornherein klar, dass Angela keine Professionelle ist, eher Typ „Geile Nachbarin“. So war es dann auch. Wir setzten uns erst mal an einen Tisch tranken etwas, sie rauchte eine Zigarette, und redeten über Gott und die Welt. Das kommt auch meinem Naturell entgegen, da ich auch gerne quatsche – meist mehr über Weltliches als über Göttliches.
Für Ihr angegebenes Alter in den frühen 40ern hat Angela einen beachtlich jung gebliebene Körper. Dass sie an intimster Stelle auch noch gepierct ist, habe ich später entdeckt und hat mich als Oralisten sehr interessiert. Aber auch dazu später mehr.
Nach einer guten halben Stunde entschieden wir, daß jetzt langsam Taten statt Worte folgen sollten. Ein Handtuch wurde mir gereicht und der Weg zu Ihrem Bad gezeigt. Schnell aufs Klo und unter die Dusche. Danach ging es ins Lustgemach.
Ich bin jemand, der zunächst seine Gespielin auf Wölbung, Vertiefungen und Spalten hin gründlich untersucht und versucht ausgleichend Hand anzulegen, unter Zuhilfenahme von Massageöl, versteht sich. Ich kümmerte mich also anfangs um ihren Rücken und den wirklich geilen Arsch. Ihrem leisen Gestöhne entnahm ich, dass sie es genoss. Nach kurzer Zeit bat ich sie sich umzudrehen und mich ihrer Vorderseite widmen. Angela meinte aber, dass ich jetzt dran sei. Auf dem Rücken liegend entdeckte ich nun an der Decke wieder interessante Gerätschaften, woran ich aber lieber nicht wirklich festgekettet wäre. Glücklicherweise (?) kam es auch nicht dazu.
Es folgten 5 Minuten, in denen Angela nicht redete. Sie scheint gut erzogen und spricht nicht mit vollem Mund. Langsam merkte ich, dass es sich in meiner Lendengegend Druck aufbaute. Als Einmalspritzer war mir das aber viel zu früh und ich schlug vor, jetzt bei Ihr Mund und Zunge anzulegen.
Gesagt, getan fand ich mich zwischen ihren Schenkeln wieder und leckte langsam von unten Richtung Lust-Knospe. Und da war es dann, dieses kleine Kitzlerpiercing, mit dem ich züngelnd zart zu spielen begann. Beim Lecken lasse ich mir gerne Zeit und gehe nicht zu forsch ans Werk; und so dauerte es einige Zeit, bis sich ihr langsames geniesserisches Atmen beschleunigte und leichte Zuckungen den weiblichen Orgasmus ankündigten. Unterstützt durch meinen Mittelfinger in ihrer nunmehr klatschnassen Spalte, der (wahrscheinlich) um ihren G-Punkt kreiste und mit der anderen freien Hand an ihrer linken Brustwarze spielend kam sie dann auch ziemlich schnell und heftig. Ich leckte noch ein wenig weiter, merkte aber, dass sie jetzt etwas Ruhe brauchte. Als Angela sich nach kurzer Pause erholt hatte, meinte sie, jetzt sei ich aber dran! Gesagt-getan folgte minutenlanges Schweigen aufgrund ihrer guten Erziehung
. Wenn mir etwas gefällt, dann will ich das auch lange geniessen. Das merkte jetzt auch Angela. Zunge und Mund wurden immer fordernder und forscher und als sie dann letztendlich auch noch die Hand zuhilfe nahm, begann ich leise 'Ihr Kinderlein kommet' zu singen, und so geschah es dann.
Triumphierend sagte sie 'Geschafft!' und so fühlte ich mich auch. Nach kurzer Ausruhphase gingen wir zurück an den Tisch tranken noch was und wenn ihr Hund, übrigens ein wahrer Fußfetischist, nicht zum Gassigehen aufforderte, würden wir wahrscheinlich immer noch da sitzen und über Gott und die Welt tratschen.
Nach gut zwei Stunden verließ ich durchweg befriedigt, ziemlich entleert und vollkommen unbeschadet ihre Wohnung nicht ohne vorher abzumachen, dass dies nicht unsere letztes Zusammentreffen gewesen sei.
Fazit:
Mir hat es gefallen bei Angela, sie ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Für mich jedoch 100%ige Wiederholungsgefahr, denn es gibt ja noch so viel auszuprobieren.
Zum GV sind wir nicht gekommen, das bereitliegende Kondom blieb unbenutzt, was bei mir als bekennenden Oralisten aber auch nicht verwunderlich ist.
[img=http://img205.imagevenue.com/loc519/th_309878523_angela_123_519lo.jpg]
Ich wollte mich schon einmal mit Angela treffen, damals machte mir jedoch ein beruflicher Termin einen Strich durch die Rechnung.
Angela wirbt mit Fotos im Hausfrauenstil, meist unbekleidet, mit Anzeigen wie 'Langweilig ?????' und 'Heute schon was vor ????' abwechselnd im 2-Wochen Rhythmus. Wenig Text und irgendwie immer sind Fesseln oder ähnliche Gerätschaften mit im Bild. Eigentlich nicht mein Ding, aber da ich vor gar nicht allzu langer Zeit bei anderer Gelegenheit / Dame Nähe Hanau mit ähnlichem Angebot
nach dem Date durchweg befriedigt, ziemlich entleert und vollkommen unbeschadet wieder in die Senkrechte kam, nahm ich all meinen Mut zusammen und suchte den Kontakt.
Die Terminabsprache erfolgte telefonisch über die im Inserat angegebene Nummer am Tag des Dates. Angela antwortet mit freundlicher Stimme und freute sich auf mein Kommen am Spätnachmittag des gleichen Tages. Über weiteres Kommen freuten wir uns später wieder, dazu allerdings später mehr.
Abgemacht wurden 150 Euro für 90 Minuten, man muss sich schließlich erst mal gründlichst kennenlernen. Standardpreis ist 100 Euro für 60 Minuten - kürzer ist kaum machbar.
Ich habe mir angewöhnt, den (Lohn/Preis/Taschengeld/wie auch immer) nicht direkt, sondern gefaltet im Deckel einer Packung Raffaello zu drapieren und quasi als Geschenk zu übergeben. Mir war von vornherein klar, dass Angela keine Professionelle ist, eher Typ „Geile Nachbarin“. So war es dann auch. Wir setzten uns erst mal an einen Tisch tranken etwas, sie rauchte eine Zigarette, und redeten über Gott und die Welt. Das kommt auch meinem Naturell entgegen, da ich auch gerne quatsche – meist mehr über Weltliches als über Göttliches.
Für Ihr angegebenes Alter in den frühen 40ern hat Angela einen beachtlich jung gebliebene Körper. Dass sie an intimster Stelle auch noch gepierct ist, habe ich später entdeckt und hat mich als Oralisten sehr interessiert. Aber auch dazu später mehr.
Nach einer guten halben Stunde entschieden wir, daß jetzt langsam Taten statt Worte folgen sollten. Ein Handtuch wurde mir gereicht und der Weg zu Ihrem Bad gezeigt. Schnell aufs Klo und unter die Dusche. Danach ging es ins Lustgemach.
Ich bin jemand, der zunächst seine Gespielin auf Wölbung, Vertiefungen und Spalten hin gründlich untersucht und versucht ausgleichend Hand anzulegen, unter Zuhilfenahme von Massageöl, versteht sich. Ich kümmerte mich also anfangs um ihren Rücken und den wirklich geilen Arsch. Ihrem leisen Gestöhne entnahm ich, dass sie es genoss. Nach kurzer Zeit bat ich sie sich umzudrehen und mich ihrer Vorderseite widmen. Angela meinte aber, dass ich jetzt dran sei. Auf dem Rücken liegend entdeckte ich nun an der Decke wieder interessante Gerätschaften, woran ich aber lieber nicht wirklich festgekettet wäre. Glücklicherweise (?) kam es auch nicht dazu.
Es folgten 5 Minuten, in denen Angela nicht redete. Sie scheint gut erzogen und spricht nicht mit vollem Mund. Langsam merkte ich, dass es sich in meiner Lendengegend Druck aufbaute. Als Einmalspritzer war mir das aber viel zu früh und ich schlug vor, jetzt bei Ihr Mund und Zunge anzulegen.
Gesagt, getan fand ich mich zwischen ihren Schenkeln wieder und leckte langsam von unten Richtung Lust-Knospe. Und da war es dann, dieses kleine Kitzlerpiercing, mit dem ich züngelnd zart zu spielen begann. Beim Lecken lasse ich mir gerne Zeit und gehe nicht zu forsch ans Werk; und so dauerte es einige Zeit, bis sich ihr langsames geniesserisches Atmen beschleunigte und leichte Zuckungen den weiblichen Orgasmus ankündigten. Unterstützt durch meinen Mittelfinger in ihrer nunmehr klatschnassen Spalte, der (wahrscheinlich) um ihren G-Punkt kreiste und mit der anderen freien Hand an ihrer linken Brustwarze spielend kam sie dann auch ziemlich schnell und heftig. Ich leckte noch ein wenig weiter, merkte aber, dass sie jetzt etwas Ruhe brauchte. Als Angela sich nach kurzer Pause erholt hatte, meinte sie, jetzt sei ich aber dran! Gesagt-getan folgte minutenlanges Schweigen aufgrund ihrer guten Erziehung

Triumphierend sagte sie 'Geschafft!' und so fühlte ich mich auch. Nach kurzer Ausruhphase gingen wir zurück an den Tisch tranken noch was und wenn ihr Hund, übrigens ein wahrer Fußfetischist, nicht zum Gassigehen aufforderte, würden wir wahrscheinlich immer noch da sitzen und über Gott und die Welt tratschen.
Nach gut zwei Stunden verließ ich durchweg befriedigt, ziemlich entleert und vollkommen unbeschadet ihre Wohnung nicht ohne vorher abzumachen, dass dies nicht unsere letztes Zusammentreffen gewesen sei.
Fazit:
Mir hat es gefallen bei Angela, sie ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Für mich jedoch 100%ige Wiederholungsgefahr, denn es gibt ja noch so viel auszuprobieren.
Zum GV sind wir nicht gekommen, das bereitliegende Kondom blieb unbenutzt, was bei mir als bekennenden Oralisten aber auch nicht verwunderlich ist.
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Don't drink and post
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