12.09.2008, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2008, 14:17 von Lustwandel.)
Abends ins Bahama eingelaufen und von 9 CDL’s begrüßt worden. Die Stammbesatzung hat ja zur Hälfte gewechselt wodurch nun auch wieder neue Gesichter vor Ort sind. Auch nicht schlecht, neue Besen kehren gut…
Kati
Ein Neuzugang. IN den frühen Zwanzigern, ein paar Pfund mehr auf den Rippen, also nicht spindeldürr, eine Oberweite in der C-Klasse. Die Haare sehen ein wenig so aus als wenn da ein China böller drin explodiert währe, dunkel gelockt und zu allen Seiten abstehend: Das Gesicht ist nicht so hübsch der Rest des Körpers fast sich aber schön an, und die Schnecke ist auch sehr hübsch. Eine Unterhaltung war nicht möglich, obwohl Sie aus Polen kommt war weder auf Englisch noch auf Deutsch was zu holen, was bedauerlich ist.
Knutschen war gut und mit viel Zunge, blasen unter aller Kanone, da kann sie noch ein paar Überstunden einlegen. Was mich irritierte war das sie ihre Schnecke mit irgendeinem komischen Waschmittel gewaschen hat, ein total antörnender scharfer Pfefferminz Geschmack, bäh. Aber wenn trotzdem an der Schnecke rumlutscht kommt die Frau so richtig in Schuss… Missionar fand ich dadurch das Sie wie ein Kieslaster tropfte (von den vorhergehenden Leckspielchen) nicht so den Bringer, aber in meiner lieblings Stellung dem Doggy war dann genügend Reibung vorhanden und da kann man der Dame dann auch richtig gut an den Titten rumspielen während man gas gibt, sie geht auf jeden fall ab wie ein Zäpfchen.
30 Minuten – 50 Euro, kein Zeitdruck.
Wiederholung: Ja
Cheyenne
Eine Beschreibung zu Ihr fliegt hier schon irgendwo rum, Sie ist ja schon länger da, deshalb sofort zur Äktschen:
Kaum auf dem Bett aufgeschlagen auf die schon meine Schwanz um Mund und saugt daran wie eine verhungernde, bei mir gehen alle Lichter aus und ich muss mich beherrschen nicht eine frühzeitigen kleinen tod zu sterben, also schüttel ich das kleine Blaseluder ab und schau mal nach ob Ihr Döschen schon gut flutscht. Nach ein wenig saug und Leckspielen in deren Verlauf Sie immer feuchter wurde Sattelte Sie auf damit ich Ihre Titten besser abgreifen konnte, Nippel saugen war auch kein Thema. Als Sie warm war wollte sie gerne von hinten im Doggy durch gekolbt werden, als rumgedreht und eingestöpselt. Und der Doggy, das ist Ihre Paradedisziplin. ZU hart geht da irgendwie nicht, es folgte ein fast hardcore mäßiges rammeln bis ich auf der Streck blieb …
30 Minuten, 50 Euro
Cheyenne ? Immer wieder, aber nicht für die ruhige Nummer
Kati
Ein Neuzugang. IN den frühen Zwanzigern, ein paar Pfund mehr auf den Rippen, also nicht spindeldürr, eine Oberweite in der C-Klasse. Die Haare sehen ein wenig so aus als wenn da ein China böller drin explodiert währe, dunkel gelockt und zu allen Seiten abstehend: Das Gesicht ist nicht so hübsch der Rest des Körpers fast sich aber schön an, und die Schnecke ist auch sehr hübsch. Eine Unterhaltung war nicht möglich, obwohl Sie aus Polen kommt war weder auf Englisch noch auf Deutsch was zu holen, was bedauerlich ist.
Knutschen war gut und mit viel Zunge, blasen unter aller Kanone, da kann sie noch ein paar Überstunden einlegen. Was mich irritierte war das sie ihre Schnecke mit irgendeinem komischen Waschmittel gewaschen hat, ein total antörnender scharfer Pfefferminz Geschmack, bäh. Aber wenn trotzdem an der Schnecke rumlutscht kommt die Frau so richtig in Schuss… Missionar fand ich dadurch das Sie wie ein Kieslaster tropfte (von den vorhergehenden Leckspielchen) nicht so den Bringer, aber in meiner lieblings Stellung dem Doggy war dann genügend Reibung vorhanden und da kann man der Dame dann auch richtig gut an den Titten rumspielen während man gas gibt, sie geht auf jeden fall ab wie ein Zäpfchen.
30 Minuten – 50 Euro, kein Zeitdruck.
Wiederholung: Ja
Cheyenne
Eine Beschreibung zu Ihr fliegt hier schon irgendwo rum, Sie ist ja schon länger da, deshalb sofort zur Äktschen:
Kaum auf dem Bett aufgeschlagen auf die schon meine Schwanz um Mund und saugt daran wie eine verhungernde, bei mir gehen alle Lichter aus und ich muss mich beherrschen nicht eine frühzeitigen kleinen tod zu sterben, also schüttel ich das kleine Blaseluder ab und schau mal nach ob Ihr Döschen schon gut flutscht. Nach ein wenig saug und Leckspielen in deren Verlauf Sie immer feuchter wurde Sattelte Sie auf damit ich Ihre Titten besser abgreifen konnte, Nippel saugen war auch kein Thema. Als Sie warm war wollte sie gerne von hinten im Doggy durch gekolbt werden, als rumgedreht und eingestöpselt. Und der Doggy, das ist Ihre Paradedisziplin. ZU hart geht da irgendwie nicht, es folgte ein fast hardcore mäßiges rammeln bis ich auf der Streck blieb …
30 Minuten, 50 Euro
Cheyenne ? Immer wieder, aber nicht für die ruhige Nummer
