09.06.2008, 08:11
Am Sonntag war mal wieder die "Wellblechbaracke" Bahma-Club angesagt.
Da ich gleichzeitig mit unserem Boardhuhn eincheckte, dachte die Empfangsdame,
wie selbstverständlich, wir kämen als Pärchen und wollte uns auch so abkassieren.
Ich erwähne das deshalb, weil hier im Forum mal ne Anfrage war, in welchem Club
man als Pärchen Spaß haben kann. Die Frage wäre damit beantwortet.
Nachdem dann geklärt war, dass das Hühnchen nit zum Spaß, sondern zum
ackern da war, da ja ihr wichtigstes Arbeitsgerät zu Hause, den Beanspruchungen
ihrer aufreibenden Tätigkeit, nicht mehr standgehalten hatte, traf mich auf dem
Weg zum Spind, der Schock:
Chantalle / Celine, diese nervige "Altfranzösin" aus der Oase, huhute mir entgegen.
Da ich ihr schon in der Oase, nicht nur des Öfteren, sondern auch sehr nachdrücklich
klar gemacht hatte, das aus uns nix wird, blieb es mir erspart, mich meiner Haut
zu erwehren.
Andere hatten da weniger Glück.
Flehende Bitte eines Kollegen nach plumper Anmache unter der Dusche:
"Wenn um 15:00 Uhr mein Blick da hin geht (wo Chantalle sich gerade nackisch
auf ne Liege gefläzt hatte), bindet mich am Stuhl fest!"
Nett, wie ich nun mal bin: "Nix da!, Wenn Du auch nur einmal hinschielst,
trag ich Dich, auch festgebunden, mit Stuhl zu ihr!"
Inzwischen hatte ein anderer Kollege, Sibil nach oben verschleppt.
Dummerweise (für ihn ), wählte er ein Zimmer direkt über dem Außengelände,
wo der Rest der Truppe, lästernd jedes Geräusch von oben kommentierte.
Z.B. nach einem etwas heftigerem Gequieke: "Finger verstaucht?"
Tja, wenn ihr die Fenster nit zumacht!
Am Nachmittag war es dann an der Zeit, für mein erstes Stößerchen.
Da Sibil vom Kollegen schon gut eingeritten war, fiel meine Wahl auf sie.
Sibil (Sybil, Sibel), 28jährige Deutsch-Türkin, rot gefärbte längere Haare, ca 170 cm hoch,
schlanke Figur, bleiche Haut, nette, handliche A-Boobies, Nabel- und Schneckenpiercing,
"Plaudertasche".
Auf dem Zimmer hatten wir dann ne nette einstündige Session der Marke
"Gehobener Clubstandard", mit Knutschen, Blasen, Lecken, Ficken
Was da halt so dazu gehört.
Nach kurzer Regeneration, bei Spaß mit den Kollegen, kam Cheyenne nach
draußen zu uns und wurde vom Fleck weg von mir gebucht.
Cheyenne (Cayenne), 25jährige Bulgarin, lange, dunkelbraune Haare, ca. 170 cm hoch,
schlanke Figur, sonnengebräunte Haut, traumhafte Natur-B-Titties.
Die Kleine ist zwar sehr zurückhaltend, was die Knutscherei anbelangt, das war aber
dieses Mal kein Manko. Wir hatten auch so eine Stunde lang Spaß miteinander:
Ich bekam einen Oscar reifen Orgasmus vorgetäuscht und kam dann letztendlich,
ihre traumhaften Titten knetend, in ihrem engen Döschen.
Gegen halb acht kamen dann noch einige Kollegen vom Frankfurter Stammtisch
hereingeschneit, es wurde erzählt und gelacht, bis es langsam frisch draußen
wurde und und wir uns nach drinnen verzogen.
Cheyenne führte einen Strip-Dance an der Stange vor (Geile Performance!)
und legte sich dann nackisch zum Verschnaufen neben mich aufs Sofa.
"Fühl mal, wie mein Herz rast!", griff sie meine Hand und legte sie auf ihre
Brust. Das lecker Tittchen in der Hand, fühlte ich schon wieder die Säfte
in mir steigen. Ihr Griff unters Handtuch und eine zärtliche Schwanzmassage,
taten ihr übriges. Auch bekam ich erste zaghafte Küsse.
Da ein Kollege, dem ich Cheyenne eigentlich aufs Auge drücken wollte,
sich renitent zeigte, zerrte ich das Mädchen erneut aufs Zimmer.
Dieses Mal gab's nur ein halbstündiges Quickie. Aber hey sooooo geil!
Anschließend noch etwas Quatschen und gegen zehn Abflug gen Heimat.
War mal wieder ein gelungener Wellness-Tag mit netten Jungs und Mädels!
Da ich gleichzeitig mit unserem Boardhuhn eincheckte, dachte die Empfangsdame,
wie selbstverständlich, wir kämen als Pärchen und wollte uns auch so abkassieren.
Ich erwähne das deshalb, weil hier im Forum mal ne Anfrage war, in welchem Club
man als Pärchen Spaß haben kann. Die Frage wäre damit beantwortet.
Nachdem dann geklärt war, dass das Hühnchen nit zum Spaß, sondern zum
ackern da war, da ja ihr wichtigstes Arbeitsgerät zu Hause, den Beanspruchungen
ihrer aufreibenden Tätigkeit, nicht mehr standgehalten hatte, traf mich auf dem
Weg zum Spind, der Schock:
Chantalle / Celine, diese nervige "Altfranzösin" aus der Oase, huhute mir entgegen.
Da ich ihr schon in der Oase, nicht nur des Öfteren, sondern auch sehr nachdrücklich
klar gemacht hatte, das aus uns nix wird, blieb es mir erspart, mich meiner Haut
zu erwehren.
Andere hatten da weniger Glück.
Flehende Bitte eines Kollegen nach plumper Anmache unter der Dusche:
"Wenn um 15:00 Uhr mein Blick da hin geht (wo Chantalle sich gerade nackisch
auf ne Liege gefläzt hatte), bindet mich am Stuhl fest!"
Nett, wie ich nun mal bin: "Nix da!, Wenn Du auch nur einmal hinschielst,
trag ich Dich, auch festgebunden, mit Stuhl zu ihr!"
Inzwischen hatte ein anderer Kollege, Sibil nach oben verschleppt.
Dummerweise (für ihn ), wählte er ein Zimmer direkt über dem Außengelände,
wo der Rest der Truppe, lästernd jedes Geräusch von oben kommentierte.
Z.B. nach einem etwas heftigerem Gequieke: "Finger verstaucht?"
Tja, wenn ihr die Fenster nit zumacht!
Am Nachmittag war es dann an der Zeit, für mein erstes Stößerchen.
Da Sibil vom Kollegen schon gut eingeritten war, fiel meine Wahl auf sie.
Sibil (Sybil, Sibel), 28jährige Deutsch-Türkin, rot gefärbte längere Haare, ca 170 cm hoch,
schlanke Figur, bleiche Haut, nette, handliche A-Boobies, Nabel- und Schneckenpiercing,
"Plaudertasche".
Auf dem Zimmer hatten wir dann ne nette einstündige Session der Marke
"Gehobener Clubstandard", mit Knutschen, Blasen, Lecken, Ficken
Was da halt so dazu gehört.
Nach kurzer Regeneration, bei Spaß mit den Kollegen, kam Cheyenne nach
draußen zu uns und wurde vom Fleck weg von mir gebucht.
Cheyenne (Cayenne), 25jährige Bulgarin, lange, dunkelbraune Haare, ca. 170 cm hoch,
schlanke Figur, sonnengebräunte Haut, traumhafte Natur-B-Titties.
Die Kleine ist zwar sehr zurückhaltend, was die Knutscherei anbelangt, das war aber
dieses Mal kein Manko. Wir hatten auch so eine Stunde lang Spaß miteinander:
Ich bekam einen Oscar reifen Orgasmus vorgetäuscht und kam dann letztendlich,
ihre traumhaften Titten knetend, in ihrem engen Döschen.
Gegen halb acht kamen dann noch einige Kollegen vom Frankfurter Stammtisch
hereingeschneit, es wurde erzählt und gelacht, bis es langsam frisch draußen
wurde und und wir uns nach drinnen verzogen.
Cheyenne führte einen Strip-Dance an der Stange vor (Geile Performance!)
und legte sich dann nackisch zum Verschnaufen neben mich aufs Sofa.
"Fühl mal, wie mein Herz rast!", griff sie meine Hand und legte sie auf ihre
Brust. Das lecker Tittchen in der Hand, fühlte ich schon wieder die Säfte
in mir steigen. Ihr Griff unters Handtuch und eine zärtliche Schwanzmassage,
taten ihr übriges. Auch bekam ich erste zaghafte Küsse.
Da ein Kollege, dem ich Cheyenne eigentlich aufs Auge drücken wollte,
sich renitent zeigte, zerrte ich das Mädchen erneut aufs Zimmer.
Dieses Mal gab's nur ein halbstündiges Quickie. Aber hey sooooo geil!
Anschließend noch etwas Quatschen und gegen zehn Abflug gen Heimat.
War mal wieder ein gelungener Wellness-Tag mit netten Jungs und Mädels!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!