30.07.2008, 00:03
Hallo Mitstreiter,
ich lese ab und an hier, schreibe aber eher nichts, weil ich im Paysektor nichts erlebe. Dafür habe ich im Reallife zu viele Gegenheiten, die ich auch gerne nutze.
Meine Firma meinte, mich mal wieder nach Ungarn senden zu müssen. Nur ein paar Gespräche da und dort, dafür aber einiges an Freizeit in den vier Tagen, die ich da unten war. Kein Wunder, dass ich dem Zucken in der Leistengegend im Paybereich nachgehen wollte.
Ich habe schon vor ein paar Tagen diesen Bericht gefunden:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=40904
Naja, Harkany sollte es nun nicht unbedingt sein, aber in der Gegend nördlich von Pecs war ich schon unterwegs.
Zwischen Budapest und Pecs waren vor fünf, sechs Jahren die Straßen noch voll mit mehr oder minder geilen Gretels. Jetzt findet sich da keine mehr, klar die Gesetzeslage hat sich geändert.
Also in Pecs erst mal die Arcaden (<= großes Einkaufszentrum) angesteuert und den Firmenwagen aus Bayern im Parkhaus abgestellt. Ich trau den Ungarn so sehr, wie meinem Chef. Also besser ist das.
In der Blue-Angels-Bar gab es dann am Spätnachmittag zwei Gretels. Eine um 23, recht moppelig und ziemlich große Titten, der Zahnstatus war nicht so dolle. Mein Röntgenblick sah dazu eine deutliche Erschlaffung in der mittleren Region, also die zweite gebucht.
Diese nannte sich Anita, war nach eigenen Angaben 26, was ich auch glaube. Dunkle Haare, eigentlich recht hübsch, A-Titties. Ich lass jetzt mal die Landeswährung und schreibe in Euro. Aufgerufen wurden 48 Euro für die Stunde im Zimmer vor Ort. Auf die Leistung wollte man sich nicht so recht verständigen. Es sollte aber "mit alles" sein. Naja. Also gezahlt und los gings.
Im Zimmer dann kein Waschen, sondern an die Wäsche. Schön die Eier massiert bekommen. Dann gings los: Blow Job? 20 Euro extra blanko, mit waren es 12. Ich hatte keine Lust auf Handeln, also mit. Dabei schön die nicht mehr ganz blanke Region um die Perle bearbeitet. Fingern in der Möse war nicht. Französisch auch nicht so tief. Naja, nach 10 Minuten der Abschuss, sauber machen und gut.
Und nun? "Wolle gähän"? Häää? Wie gehen in Ungarn die Uhren? "Kurze Stunde"! Neee, kein Problem, geht schon, is schon ok. OK. Also anwichsen lassen, Gummi drüber, hochblasen und schön im Doggy eingelocht. Reiten war wohl nicht so ihr Ding. Sie wollte meinen Kleinen kaum rein lassen. Also ab in die Missio.
Was macht die Sau? Verucht doch den ältesten Trick der Welt und lässt sich mit meinem Schwanz in die Faust ficken. "So nicht" dachte ich mir und habe ganz freundlich selbst eingeloch. Auf Abzocke stehe ich nicht wirklich. Feucht war sie ja und nun musste sie halt dran glauben. Also habe ich sie über eine halbe Stunde in der Missio genagelt. Ich glaube sie ist zwei Mal gekommen. Schön abgeschossen und gut wars.
Ach ja, Küssen war nicht, Fingern auch nicht, das Zimmer ziemlich runter gekommen. Die Sau war geil, aber arbeitsunwillig. Naja, ich weiß nicht, ob es mich da noch mal hinzieht. Für nen schnellen, billigen Schuss reicht das, wenn man weiß, wie man die Gretel nehmen muss.
Snooze
ich lese ab und an hier, schreibe aber eher nichts, weil ich im Paysektor nichts erlebe. Dafür habe ich im Reallife zu viele Gegenheiten, die ich auch gerne nutze.
Meine Firma meinte, mich mal wieder nach Ungarn senden zu müssen. Nur ein paar Gespräche da und dort, dafür aber einiges an Freizeit in den vier Tagen, die ich da unten war. Kein Wunder, dass ich dem Zucken in der Leistengegend im Paybereich nachgehen wollte.
Ich habe schon vor ein paar Tagen diesen Bericht gefunden:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=40904
Naja, Harkany sollte es nun nicht unbedingt sein, aber in der Gegend nördlich von Pecs war ich schon unterwegs.
Zwischen Budapest und Pecs waren vor fünf, sechs Jahren die Straßen noch voll mit mehr oder minder geilen Gretels. Jetzt findet sich da keine mehr, klar die Gesetzeslage hat sich geändert.
Also in Pecs erst mal die Arcaden (<= großes Einkaufszentrum) angesteuert und den Firmenwagen aus Bayern im Parkhaus abgestellt. Ich trau den Ungarn so sehr, wie meinem Chef. Also besser ist das.
In der Blue-Angels-Bar gab es dann am Spätnachmittag zwei Gretels. Eine um 23, recht moppelig und ziemlich große Titten, der Zahnstatus war nicht so dolle. Mein Röntgenblick sah dazu eine deutliche Erschlaffung in der mittleren Region, also die zweite gebucht.
Diese nannte sich Anita, war nach eigenen Angaben 26, was ich auch glaube. Dunkle Haare, eigentlich recht hübsch, A-Titties. Ich lass jetzt mal die Landeswährung und schreibe in Euro. Aufgerufen wurden 48 Euro für die Stunde im Zimmer vor Ort. Auf die Leistung wollte man sich nicht so recht verständigen. Es sollte aber "mit alles" sein. Naja. Also gezahlt und los gings.
Im Zimmer dann kein Waschen, sondern an die Wäsche. Schön die Eier massiert bekommen. Dann gings los: Blow Job? 20 Euro extra blanko, mit waren es 12. Ich hatte keine Lust auf Handeln, also mit. Dabei schön die nicht mehr ganz blanke Region um die Perle bearbeitet. Fingern in der Möse war nicht. Französisch auch nicht so tief. Naja, nach 10 Minuten der Abschuss, sauber machen und gut.
Und nun? "Wolle gähän"? Häää? Wie gehen in Ungarn die Uhren? "Kurze Stunde"! Neee, kein Problem, geht schon, is schon ok. OK. Also anwichsen lassen, Gummi drüber, hochblasen und schön im Doggy eingelocht. Reiten war wohl nicht so ihr Ding. Sie wollte meinen Kleinen kaum rein lassen. Also ab in die Missio.
Was macht die Sau? Verucht doch den ältesten Trick der Welt und lässt sich mit meinem Schwanz in die Faust ficken. "So nicht" dachte ich mir und habe ganz freundlich selbst eingeloch. Auf Abzocke stehe ich nicht wirklich. Feucht war sie ja und nun musste sie halt dran glauben. Also habe ich sie über eine halbe Stunde in der Missio genagelt. Ich glaube sie ist zwei Mal gekommen. Schön abgeschossen und gut wars.
Ach ja, Küssen war nicht, Fingern auch nicht, das Zimmer ziemlich runter gekommen. Die Sau war geil, aber arbeitsunwillig. Naja, ich weiß nicht, ob es mich da noch mal hinzieht. Für nen schnellen, billigen Schuss reicht das, wenn man weiß, wie man die Gretel nehmen muss.
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