30.03.2008, 21:33
Massage 4-händig?
Heute will ich auf besonderen Wunsch einiger Kollegen, einen Bericht aus meiner Vergangenheit preisgeben. Eigentlich bin ich der Meinung ein Scout ist jemand der neue, für jeden nachvollziehbare Erfahrungen einbringen sollte. Aber nun habe ich mich eben anders entschlossen und will dem bitten der Kollegen nachgeben.
Gleichzeitig will ich damit auch kundtun, dass vieles möglich ist, was in diesen Studios oft nicht publik gemacht wird, aus verständlichen Gründen.
Wie man ein sogenannter Stammgast wird weis wohl jeder und wenn man einmal das Vertrauen der Ladies gewonnen hat ist vieles möglich was man so nie geglaubt hätte. Das war schon immer so und gibt es in ähnlicher Form bestimmt auch heute noch.
Ich bitte um Verständnis dafür, wenn ich keine Namen nenne und auch die Örtlichkeit nicht näher definieren werde.
Eine der beiden Akteurinnen hat sich aus dem Geschäft zurückgezogen und lebt heute völlig privat. Ich habe noch immer Kontakt zu ihr, werde aber niemals ihre Identität preisgeben.
Die zweite Lady war inzwischen schwer erkrankt und, ist soviel ich weis in ihre Heimat, in die Schweiz, zurückgekehrt.
Eine besondere Massage-Session habe ich vor längerer Zeit, es war noch zur guten alten DM Zeit, in einem Massage-Studio in Wiesloch erlebt. Die Massage von zwei Ladies ist an und für sich nicht besonders erotisch, nach meinen zuvor gemachten Erfahrungen. Keine der beiden traut sich wirklich erotisch zu werkeln. Es wird meistens herumgefummelt ohne dass einem das besonders in Wallung bringt.
Es mag wohl daran liegen, dass keine der beiden sich traut etwas lockerer vorzugehen, weil sie die spätere Kritik der Partnerin fürchtet.
Einmal hatte ich das große Glück auf ein echtes, lesbisches Paar zu treffen. Ich hatte zuvor schon längere Zeit zu einer der beiden Kontakt und wusste aus unserer Unterhaltung, dass sie bi ist und auch des öfteren diese Neigung in diversen Swinger-Clubs auslebt.
Es wurde ein Termin vereinbart und in grosser Erwartung harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen, und wie!
Lesben erlauben ja normalerweise keinem männlichen Wesen (Schwanzträger) bei ihren Aktionen mitzumischen. Wir hatten vereinbart, dass ich mich zunächst zurück halte und die zwei erst einmal machen lasse. Ok! Habe ich akzeptiert und im folgenden auch nicht bereut.
Es begann mit küssen und streicheln der zwei. Schnell wurde aber in die Missio gewechselt und meine Bekannte wurde von ihrer Kollegin nach allen Regeln der Kunst im Intim-Bereich französisch verwöhnt. An ihrem lustvollen Stöhnen und den rhythmischen Bewegungen war zu erkennen, dass sie diese Behandlung aufs höchste erregt hatte. Jetzt wurde in die 69-Position gewechselt weiter ging die Fahrt in höchster Exstase. Beide waren nun so intensiv mit einander geschäftigt, dass sie ganz meine Anwesenheit vergessen hatten, glaubte ich. Aber ich hatte mich wohl getäuscht.
Plötzlich fühlte ich wie eine Hand nach mir tastete. Gerne kam ich dieser Hand etwas entgegen und ermöglichte ihr den Zugriff auf meinen stark vergrößerten Lüstling. Die Geilheit der eng umschlungen Weiber hatte sich in vollem Umfang auf mich übertragen und so wurde ich ganz unvermittelt zum dritten in deren Bunde.
Ohne Widerspruch konnte ich nun fingern wo immer ich wollte. Alles wurde akzeptiert.
Als sich eine der beiden in einem heftigen Orgasmus zu winden begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich expolierte in die Hand die gerade mein gutes Stück bearbeitete.
Nach einer kleinen Pause begannen die zwei wieder aufs neue mit der Leckerei, aber diesmal forderte mich A. auf, sie von hinten zu nehmen während sie ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Kollegen vergraben hatte.
Schutz drüber und rein ins Vergnügen. Es war ein recht warmer Sommertag und uns dreien lief inzwischen der Schweiss aus allen Poren, so daß wir regelrecht aneinander klebten. Als ich nach längerer Zeit meinen zweiten Abschuss platzierte, war ich richtig fertig. Aber meine zwei hatten immer noch nicht genug. Sie wechselten nun in die Schere und ich konnte eine neue Erfahrung machen. Durch das aneinander reiben der beiden Lustgrotten verschaffen sich die beiden eine finale Befriedigung. Ich habe ihre Ausdauer bewundert und die Aktion durch kleine Massageeinlagen unterstützt, war jedoch die meiste Zeit nicht aktiv. Körperlich wäre ich auch zu nichts mehr fähig gewesen, ich hatte bereits ganz weiche Knie.


Wir gingen dann noch zusammen unter die Dusche und hatten auch noch abschliessend eine recht nette Unterhaltung.
Das Ganze hat etwa 90 Minuten gedauert. Bezahlt habe ich damals an jede 150, DM, also im Total 300.
Gruß an alle!
Flip01
Heute will ich auf besonderen Wunsch einiger Kollegen, einen Bericht aus meiner Vergangenheit preisgeben. Eigentlich bin ich der Meinung ein Scout ist jemand der neue, für jeden nachvollziehbare Erfahrungen einbringen sollte. Aber nun habe ich mich eben anders entschlossen und will dem bitten der Kollegen nachgeben.
Gleichzeitig will ich damit auch kundtun, dass vieles möglich ist, was in diesen Studios oft nicht publik gemacht wird, aus verständlichen Gründen.
Wie man ein sogenannter Stammgast wird weis wohl jeder und wenn man einmal das Vertrauen der Ladies gewonnen hat ist vieles möglich was man so nie geglaubt hätte. Das war schon immer so und gibt es in ähnlicher Form bestimmt auch heute noch.
Ich bitte um Verständnis dafür, wenn ich keine Namen nenne und auch die Örtlichkeit nicht näher definieren werde.
Eine der beiden Akteurinnen hat sich aus dem Geschäft zurückgezogen und lebt heute völlig privat. Ich habe noch immer Kontakt zu ihr, werde aber niemals ihre Identität preisgeben.
Die zweite Lady war inzwischen schwer erkrankt und, ist soviel ich weis in ihre Heimat, in die Schweiz, zurückgekehrt.
Eine besondere Massage-Session habe ich vor längerer Zeit, es war noch zur guten alten DM Zeit, in einem Massage-Studio in Wiesloch erlebt. Die Massage von zwei Ladies ist an und für sich nicht besonders erotisch, nach meinen zuvor gemachten Erfahrungen. Keine der beiden traut sich wirklich erotisch zu werkeln. Es wird meistens herumgefummelt ohne dass einem das besonders in Wallung bringt.
Es mag wohl daran liegen, dass keine der beiden sich traut etwas lockerer vorzugehen, weil sie die spätere Kritik der Partnerin fürchtet.
Einmal hatte ich das große Glück auf ein echtes, lesbisches Paar zu treffen. Ich hatte zuvor schon längere Zeit zu einer der beiden Kontakt und wusste aus unserer Unterhaltung, dass sie bi ist und auch des öfteren diese Neigung in diversen Swinger-Clubs auslebt.
Es wurde ein Termin vereinbart und in grosser Erwartung harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen, und wie!
Lesben erlauben ja normalerweise keinem männlichen Wesen (Schwanzträger) bei ihren Aktionen mitzumischen. Wir hatten vereinbart, dass ich mich zunächst zurück halte und die zwei erst einmal machen lasse. Ok! Habe ich akzeptiert und im folgenden auch nicht bereut.
Es begann mit küssen und streicheln der zwei. Schnell wurde aber in die Missio gewechselt und meine Bekannte wurde von ihrer Kollegin nach allen Regeln der Kunst im Intim-Bereich französisch verwöhnt. An ihrem lustvollen Stöhnen und den rhythmischen Bewegungen war zu erkennen, dass sie diese Behandlung aufs höchste erregt hatte. Jetzt wurde in die 69-Position gewechselt weiter ging die Fahrt in höchster Exstase. Beide waren nun so intensiv mit einander geschäftigt, dass sie ganz meine Anwesenheit vergessen hatten, glaubte ich. Aber ich hatte mich wohl getäuscht.
Plötzlich fühlte ich wie eine Hand nach mir tastete. Gerne kam ich dieser Hand etwas entgegen und ermöglichte ihr den Zugriff auf meinen stark vergrößerten Lüstling. Die Geilheit der eng umschlungen Weiber hatte sich in vollem Umfang auf mich übertragen und so wurde ich ganz unvermittelt zum dritten in deren Bunde.

Ohne Widerspruch konnte ich nun fingern wo immer ich wollte. Alles wurde akzeptiert.
Als sich eine der beiden in einem heftigen Orgasmus zu winden begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich expolierte in die Hand die gerade mein gutes Stück bearbeitete.
Nach einer kleinen Pause begannen die zwei wieder aufs neue mit der Leckerei, aber diesmal forderte mich A. auf, sie von hinten zu nehmen während sie ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Kollegen vergraben hatte.




Wir gingen dann noch zusammen unter die Dusche und hatten auch noch abschliessend eine recht nette Unterhaltung.
Das Ganze hat etwa 90 Minuten gedauert. Bezahlt habe ich damals an jede 150, DM, also im Total 300.
Gruß an alle!
Flip01