05.08.2007, 20:13
Hallo beisammen,
vor einiger Zeit war ich beruflich in Berlin und wollte mal eines der sagenumwobenen Sexkinos antun. Kurzentschlossen bin ich ins "Cascade" (Kantstr. 120) marschiert. Die Erfahrung war ... gemischt.
Rein kommt man erst, wenn man einer ältlichen Bardame durch ein Loch in der Wand sechs Euro gelöhnt hat. Dann wird man in die Bar gelassen, in der zu meiner Ankunft drei Stuten versammelt waren, die wahrscheinlich schon von Kaiser Wilhelm zuschanden geritten wurden. Schlecht.
Dann fragt mich die Bardame, ob ich was zu trinken will. Bei Entgegennahme der Cola frage ich nach Wechselgeld (hatte beim Eingang zehn euro gegeben). Antwort: "Och, die vier Euro sind für die Cola". Noch schlechter.
Da ich aber nun schon zehn Euro ausgegeben hatte, wollte ich nicht unverrichteterdinge abziehen und begab mich in den leeren Vorführsaal, der sich praktisch ohne Abtrennung an die Bar anschließt, setzte mich und nippte an der Cola, während ein Porno lief, dessen Aktirice ich jederzeit dem anwesenden Personal vorgezogen hätte.
Nach erster Sondierung hatte ich eigentlich die noch jüngste der drei Damen im Visier, doch die verzog sich in unbekannte Gefilde. Zuerst besuchte mich die wahrscheinlich Älteste und am stärksten vom Alkohol Geschädigte, startete den Hurentalk ("Wie heissu denn? Komste aus Berlin?" etc.) und fing an, meinen Schenkel zu streicheln. Nach Ablehnung meinerseits zog sie ab.
Ich wartete weiter, während ich im Nebenraum die Bardame mit ihren Kolleginnen lautstark Alltagsprobleme erörtern hörte. Dazu ertönte - der Porno im kleinen Kino war auf stumm gestellt - Radiomucke, lautstark, in diesem Fall Cashs Klassiker "Ring of Fire".
Schließlich kam die nächste Dame, eine ältliche Thai. Da ich einerseits recht zügig wieder gehen, andererseits aber , wie bereits gesagt, nicht ohne "Schuss" abrücken wollte, entschied ich mich für sie, nahm aber das kleine Paket: 30 Euro für Blasen im Kinoraum. 50 Euro im Zimmer lautete die Alternative - da kann man im Club besseres haben.
Der Akt selbst war ok: Sie und ich zogen meine Hosen runter, sie packte ihre Titten aus und stürzte sich auf mein Glied wie Adolf auf Polen. Da sie gut blies (das Gummi hatte sie schon zu Anfang mit dem Mund übergestreift) und mir noch gekonnt die Eier kraulte, kam ich recht bald, und das nicht schlecht. Danach zog ich mich wieder an und nichts wie weg.
Fazit: Eigentlich Abzocke (40! Euro! fürs Blasen!), dennoch eine interessante Erfahrung. Das "Cascade" wird mich jedenfalls nicht mehr wiedersehen, vielleicht ein anderer Laden. Was für mich beim Prinzip Sexkino nicht unproblematisch ist: Man zahlt Geld, noch bevor man die Gretels zu Gesicht bekommt. Ob es das für mich wirklich bringt, muss ich noch entscheiden. Oder hat jemand Tipps.
vor einiger Zeit war ich beruflich in Berlin und wollte mal eines der sagenumwobenen Sexkinos antun. Kurzentschlossen bin ich ins "Cascade" (Kantstr. 120) marschiert. Die Erfahrung war ... gemischt.
Rein kommt man erst, wenn man einer ältlichen Bardame durch ein Loch in der Wand sechs Euro gelöhnt hat. Dann wird man in die Bar gelassen, in der zu meiner Ankunft drei Stuten versammelt waren, die wahrscheinlich schon von Kaiser Wilhelm zuschanden geritten wurden. Schlecht.
Dann fragt mich die Bardame, ob ich was zu trinken will. Bei Entgegennahme der Cola frage ich nach Wechselgeld (hatte beim Eingang zehn euro gegeben). Antwort: "Och, die vier Euro sind für die Cola". Noch schlechter.
Da ich aber nun schon zehn Euro ausgegeben hatte, wollte ich nicht unverrichteterdinge abziehen und begab mich in den leeren Vorführsaal, der sich praktisch ohne Abtrennung an die Bar anschließt, setzte mich und nippte an der Cola, während ein Porno lief, dessen Aktirice ich jederzeit dem anwesenden Personal vorgezogen hätte.
Nach erster Sondierung hatte ich eigentlich die noch jüngste der drei Damen im Visier, doch die verzog sich in unbekannte Gefilde. Zuerst besuchte mich die wahrscheinlich Älteste und am stärksten vom Alkohol Geschädigte, startete den Hurentalk ("Wie heissu denn? Komste aus Berlin?" etc.) und fing an, meinen Schenkel zu streicheln. Nach Ablehnung meinerseits zog sie ab.
Ich wartete weiter, während ich im Nebenraum die Bardame mit ihren Kolleginnen lautstark Alltagsprobleme erörtern hörte. Dazu ertönte - der Porno im kleinen Kino war auf stumm gestellt - Radiomucke, lautstark, in diesem Fall Cashs Klassiker "Ring of Fire".
Schließlich kam die nächste Dame, eine ältliche Thai. Da ich einerseits recht zügig wieder gehen, andererseits aber , wie bereits gesagt, nicht ohne "Schuss" abrücken wollte, entschied ich mich für sie, nahm aber das kleine Paket: 30 Euro für Blasen im Kinoraum. 50 Euro im Zimmer lautete die Alternative - da kann man im Club besseres haben.
Der Akt selbst war ok: Sie und ich zogen meine Hosen runter, sie packte ihre Titten aus und stürzte sich auf mein Glied wie Adolf auf Polen. Da sie gut blies (das Gummi hatte sie schon zu Anfang mit dem Mund übergestreift) und mir noch gekonnt die Eier kraulte, kam ich recht bald, und das nicht schlecht. Danach zog ich mich wieder an und nichts wie weg.
Fazit: Eigentlich Abzocke (40! Euro! fürs Blasen!), dennoch eine interessante Erfahrung. Das "Cascade" wird mich jedenfalls nicht mehr wiedersehen, vielleicht ein anderer Laden. Was für mich beim Prinzip Sexkino nicht unproblematisch ist: Man zahlt Geld, noch bevor man die Gretels zu Gesicht bekommt. Ob es das für mich wirklich bringt, muss ich noch entscheiden. Oder hat jemand Tipps.