24.03.2007, 02:35
Nach etwas längerer Zeit war ich die Tage mal wieder aufm Berg, um auf den Spuren des Kollegen Analliebhaber zu wandeln. Zunächst suchte ich dort, da Als Tipps immer eine sichere Bank sind, nach seiner hier empfohlenen Thai Ying :love:, die natürlich durch Abwesenheit glänzte. Als Alternative sollte es Narza sein, aber im Zwischentrakt war von einem MP3-Player weit und breit nichts zu sehen. Nun war guter Rat teuer, denn die meisten Mädels des Bochumer Eierberges schienen nicht gerade durch übermäßige Einsatzfreude zu glänzen. Zudem ist der Bochumer Eierberg gerade bei Servicepluspunkten schon seit langer Zeit eigentlich eine Wüste. Die ein oder andere fand ich optisch durchaus zwar halbwegs akzeptabel und so erkundigte ich mich dann sogar bei einer vermeintlich frisch importierten Südosteuropäerin im Haus 11 nach den Kursen. Diese schlanke Dame offerierte mir in lupenreinem Deutsch eine "Ausübung des Geschlechtsverkehrs". Das löste bei mir dann doch archaisch-germanische Ängste aus.
Nur nicht zu poppen war heute Nacht auch keine Lösung. Und Flasshof und Vulkan waren einfach zu weit weg. Wer in dieser Nacht auf dem Berg poppen wollte, konnte so wählerisch dann auch nicht sein - das wurde mir schlagartig bewusst. Und leider war es für meinen Telefonjoker einfach schon viel zu spät. Jedoch hatte ich immer gute Gefühle, wenn ich am Zwischentrakt vorbeischlenderte. Hier hatte ich in all den zurückliegenden Dekaden zwar seltene, dafür dann aber immer doch gute Erfahrungen gesammelt. Eine weitere Südosteuropäerin, wohl so Ende 20, machte in diesem Zwischentrakt nicht gerade dezent auf sich aufmerksam, war aber so halbwegs mit meinem Beuteschema kompatibel: Pechschwarze üppige und glänzende Haare, schlank und angebräunt und von eher kleiner Statur. Ohne viel Federlesens bin ich rein zu ihr. Denn nicht zu poppen war in dieser Nacht schließlich auch keine Lösung. In ihrem Zimmer in der oberen Etage angekommen, wurde meine Frage nach FO sofort sehr positiv aufgenommen und so wechselten 50 Euro den Besitzer. Waschen, ab auf die Matratze, kurze Fragen nach Namen und Nationalität - Rumi und Jugoslawien - und schon ging das blanke Blasvergnügen los. Mit Handeinsatz am unteren Ende blies diese Jugoslawin anfangs zurückhaltend, um dann die Tiefe und dieTaktfrequenz etwas zu steigern. Nach zwei bis drei Minuten wollte Rumi schon eintüten, was mir entschieden zu früh war und so bat ich sie, noch ein wenig weiter zu blasen. Ohne jegliche Diskussion blies Rumi jetzt sogar noch etwas engagierter als vorher und so freute ich mich schon auf den weiteren Ablauf. Eingetütet, geritten, missioniert (Rumi warf ihre Beine schön hoch) und von hinten tiefer gelegt. Hierbei glänzte sie zwar nicht durch übermäßige Aktivitäten, doch alles in allem war ich insgesamt mit dieser leicht über dem Durchschnitt liegenden Nummer recht zufrieden. Kurzer Smalltalk, Rumi sprach nur recht wenig Deutsch, und hierbei taute sie noch weiter auf, sodass meiner Einschätzung nach eine Wiederholungsnummer bei Wiedererkennung zu einem noch besseren Ergebnis führen wird.
Als Quintessenz kann ich festhalten, dass in Anbetracht der FO-Aktion und der miserablen nächtlichen Berg-Besetzung unter der Woche Rumi von mir durchaus zu einem Recall eingeladen werden kann.
PS: Nach Gregs FT- und meinem FO-Bericht vom Berg befürchte ich ja schon fast, dass demnächst der Eierberg noch zu einem FT- und FO-Paradies werden wird...
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Nur nicht zu poppen war heute Nacht auch keine Lösung. Und Flasshof und Vulkan waren einfach zu weit weg. Wer in dieser Nacht auf dem Berg poppen wollte, konnte so wählerisch dann auch nicht sein - das wurde mir schlagartig bewusst. Und leider war es für meinen Telefonjoker einfach schon viel zu spät. Jedoch hatte ich immer gute Gefühle, wenn ich am Zwischentrakt vorbeischlenderte. Hier hatte ich in all den zurückliegenden Dekaden zwar seltene, dafür dann aber immer doch gute Erfahrungen gesammelt. Eine weitere Südosteuropäerin, wohl so Ende 20, machte in diesem Zwischentrakt nicht gerade dezent auf sich aufmerksam, war aber so halbwegs mit meinem Beuteschema kompatibel: Pechschwarze üppige und glänzende Haare, schlank und angebräunt und von eher kleiner Statur. Ohne viel Federlesens bin ich rein zu ihr. Denn nicht zu poppen war in dieser Nacht schließlich auch keine Lösung. In ihrem Zimmer in der oberen Etage angekommen, wurde meine Frage nach FO sofort sehr positiv aufgenommen und so wechselten 50 Euro den Besitzer. Waschen, ab auf die Matratze, kurze Fragen nach Namen und Nationalität - Rumi und Jugoslawien - und schon ging das blanke Blasvergnügen los. Mit Handeinsatz am unteren Ende blies diese Jugoslawin anfangs zurückhaltend, um dann die Tiefe und dieTaktfrequenz etwas zu steigern. Nach zwei bis drei Minuten wollte Rumi schon eintüten, was mir entschieden zu früh war und so bat ich sie, noch ein wenig weiter zu blasen. Ohne jegliche Diskussion blies Rumi jetzt sogar noch etwas engagierter als vorher und so freute ich mich schon auf den weiteren Ablauf. Eingetütet, geritten, missioniert (Rumi warf ihre Beine schön hoch) und von hinten tiefer gelegt. Hierbei glänzte sie zwar nicht durch übermäßige Aktivitäten, doch alles in allem war ich insgesamt mit dieser leicht über dem Durchschnitt liegenden Nummer recht zufrieden. Kurzer Smalltalk, Rumi sprach nur recht wenig Deutsch, und hierbei taute sie noch weiter auf, sodass meiner Einschätzung nach eine Wiederholungsnummer bei Wiedererkennung zu einem noch besseren Ergebnis führen wird.
Als Quintessenz kann ich festhalten, dass in Anbetracht der FO-Aktion und der miserablen nächtlichen Berg-Besetzung unter der Woche Rumi von mir durchaus zu einem Recall eingeladen werden kann.
PS: Nach Gregs FT- und meinem FO-Bericht vom Berg befürchte ich ja schon fast, dass demnächst der Eierberg noch zu einem FT- und FO-Paradies werden wird...



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