22.11.2006, 21:08
Hallo,
hier ist nun der angekündigte Bericht zu Veronika im LH Ritz im 1. OG rechts geradeaus durch. Sie ist laut eigenen Angaben 23 Jahre alt, kommt aus Polen, dunkelblonde lange Haare, schöne schlanke Beine, süßer Popo, für ihren schlanken Körper doch eine gute Oberweite. Tatzeit war am Sonnstagnachmittag so gegen 15.00 Uhr gewesen.
Ich hatte mir zuvor intensiv die ganze Straße mal angesehen und war erstaunt, für diesen Tag so viele Girls zu finden, von denen auch einige ganz gut waren, jedoch der Superkracher war für mich nicht dabei. So schwankte ich dann zwischen der süßen Blonden ohne Namen im EG links und eben Veronika. Als ich wieder ins Ritz zurückkehrte, war im EG die Tür zu. Also bin ich hoch ins 1. OG zu Veronika, die sich nach unserem Gespräch noch an mich erinnern konnte. Beim Reden an der Tür (sie saß auf ihrem Barhocker) ging die dann mit recht aggressivem Marketing vor. Sie streichelte Klein-Fritzi durch die Hose, was diesem natürlich gefiel, und ließ sich selbst auch anfassen und streicheln. Das hat mir ja schon ganz gut gefallen. Dann kam jedoch, was ich bisher nur bei Karmilla (hatte ich im LH 20 auch wieder gesehen, aber keine Lust auf sie mit ihrem Arschficken) passiert war. Die Kleine zog mir den Reißverschluss meiner Jeans herunter, um besser ans Eingemachte zu kommen. In der Hoffnung, dass es drinnen nicht schlechter wird, bin ich dann mit ihr ins Zimmer und sollte auch nicht enttäuscht werden. Nach Abklärung meiner Wünsche (beim ersten mal immer nur für 30) wollte sie dann auch die Kohle haben. Sie sagte ihr, dass ich es gerne zärtlich mit streicheln usw. möchte und dass ich sie gerne ausziehen würde. Ich bezweifle, dass sie alles verstanden hat. Ausziehen wollte sie sich leider selbst, denn es wäre ein Genuss gewesen, diesen Teenybody zu entkleiden. Nach dem Ablegen ihres BH´s sah ich, dass ihre A/B-Cups für ihre Größe doch nicht so fest wie erwartet waren. Sie waren eher sehr weich. Ohne Waschung ging es auf das Bett, wo sie sich auch nicht lange mit Vorgeplänkel aufhielt, sondern neben mir kniend ziemlich bald den Conti auf den schlaffen Klein-Fritzi aufzog (also einige Minuspunkte waren schon dabei). Sie fing dann auch an, den schlaffen Kleinen zu blasen. Dies war die ganze Zeit ohne Hand- und Zahneinsatz und sehr gefühlvoll, mir hat es jedenfalls gefallen. Wer es etwas heftiger mag, ist bei ihr wohl falsch. Sie legte sich so, dass man Brüste und Po gut abgreifen konnte, an die rasierte schon etwas stuppelige Spalte kam ich jedoch nicht. Nach einer schönen Zeit wollte sie dann ficken und durch meine Bewegungen erahnte sie wohl, dass ich in die Missio wollte. Doch zuvor kam noch ziemlich viel Glitschi auf ihre Spalte. Das habe ich genau getestet, denn als sie sich schön mit hochgezogenen gespreizten Beinen hinlegte, habe ich mich erst einmal mit meinen frechen Fingern ihrer Spalte gewidmet. Allerdings trieften meine Finger bald von dem Zeug und so bin ich dann ohne Probleme in sie eingedrungen, obwohl sie wirklich sehr eng ist (geht jedoch zum Teil durch das Zeug verloren). Dann habe ich sie erst gemütlich gestoßen, dann auch intensiver, dabei auch immer mit den Brüsten gespielt, deren Nippel hart, aber nicht so sehr wie sonst als wurden. Sie machte jedenfalls alles geduldig mit und schaute mir als auch gezielt in die Augen. So war ich es, der dann den Wunsch nach einem Stellungswechsel äußerte, doggy natürlich, wie sie auch ahnte. Das war dann ein sehr geiler Anblick und ohne Probleme versenkt und gestoßen. Allerdings stellte ich auch hier fest, dass ihr Knackpo nicht so fest wie erwartet war. Sie scheint also kein straffes Gewebe zu haben, das wird ihr mit zunehmendem Alter Probleme bereiten. So habe ich intensiv gestoßen, ihre Brüste angefasst, an ihr süßes kleines Poloch gefasst, Wiederstand gab es erst, als ich einen Finger etwas hineingesteckt habe, was bei dem vielen Glitschi ja kein Hindernis war. Das wollte sie nicht, was mir aber egal war. Ich war ohnehin am Kommen und habe alles schön in den Conti geschossen. Auch dann gab es keinen Zeitdruck, sondern langsam heraus. Wenn ich mich noch recht erinnere, habe ich dann aber alles selbst gemacht, während sie am Waschbecken nur ihre unteren Regionen gesäubert hat, die von mir abgeleckten Brüste jedoch nicht. Ich habe mich dann auch noch selbst gewaschen und versucht, mit ihr etwas zu sprechen.
Ihre Deutschkenntnisse sind sehr beschränkt, auch kein Englisch, eben nur polnisch, was ich nicht kann. Sie sei seit 10 Tagen da (könnte zu meinem Eindruck passen) und wolle noch ein paar Wochen bleiben. Sie machte auf mich auch noch den Eindruck eher einer Anfängerin, ich denke, ich hätte ihr mehr sagen und sie führen müssen, das wäre keine Schwierigkeit gewesen. Jedenfalls ist sie ein nettes, williges und süßes Teenymäuschen, das es verdient, gut behandelt zu werden. Eine Wiederholung aus meiner Sicht ist nicht ausgeschlossen, allerdings werde ich sie dann viel mehr führen. Soweit mein sehr ausführlicher Bericht, da ja Interesse besteht und noch nichts vorliegt. Ich hoffe, hiermit ausführlich gedient zu haben.
Gruß Fritzi
hier ist nun der angekündigte Bericht zu Veronika im LH Ritz im 1. OG rechts geradeaus durch. Sie ist laut eigenen Angaben 23 Jahre alt, kommt aus Polen, dunkelblonde lange Haare, schöne schlanke Beine, süßer Popo, für ihren schlanken Körper doch eine gute Oberweite. Tatzeit war am Sonnstagnachmittag so gegen 15.00 Uhr gewesen.
Ich hatte mir zuvor intensiv die ganze Straße mal angesehen und war erstaunt, für diesen Tag so viele Girls zu finden, von denen auch einige ganz gut waren, jedoch der Superkracher war für mich nicht dabei. So schwankte ich dann zwischen der süßen Blonden ohne Namen im EG links und eben Veronika. Als ich wieder ins Ritz zurückkehrte, war im EG die Tür zu. Also bin ich hoch ins 1. OG zu Veronika, die sich nach unserem Gespräch noch an mich erinnern konnte. Beim Reden an der Tür (sie saß auf ihrem Barhocker) ging die dann mit recht aggressivem Marketing vor. Sie streichelte Klein-Fritzi durch die Hose, was diesem natürlich gefiel, und ließ sich selbst auch anfassen und streicheln. Das hat mir ja schon ganz gut gefallen. Dann kam jedoch, was ich bisher nur bei Karmilla (hatte ich im LH 20 auch wieder gesehen, aber keine Lust auf sie mit ihrem Arschficken) passiert war. Die Kleine zog mir den Reißverschluss meiner Jeans herunter, um besser ans Eingemachte zu kommen. In der Hoffnung, dass es drinnen nicht schlechter wird, bin ich dann mit ihr ins Zimmer und sollte auch nicht enttäuscht werden. Nach Abklärung meiner Wünsche (beim ersten mal immer nur für 30) wollte sie dann auch die Kohle haben. Sie sagte ihr, dass ich es gerne zärtlich mit streicheln usw. möchte und dass ich sie gerne ausziehen würde. Ich bezweifle, dass sie alles verstanden hat. Ausziehen wollte sie sich leider selbst, denn es wäre ein Genuss gewesen, diesen Teenybody zu entkleiden. Nach dem Ablegen ihres BH´s sah ich, dass ihre A/B-Cups für ihre Größe doch nicht so fest wie erwartet waren. Sie waren eher sehr weich. Ohne Waschung ging es auf das Bett, wo sie sich auch nicht lange mit Vorgeplänkel aufhielt, sondern neben mir kniend ziemlich bald den Conti auf den schlaffen Klein-Fritzi aufzog (also einige Minuspunkte waren schon dabei). Sie fing dann auch an, den schlaffen Kleinen zu blasen. Dies war die ganze Zeit ohne Hand- und Zahneinsatz und sehr gefühlvoll, mir hat es jedenfalls gefallen. Wer es etwas heftiger mag, ist bei ihr wohl falsch. Sie legte sich so, dass man Brüste und Po gut abgreifen konnte, an die rasierte schon etwas stuppelige Spalte kam ich jedoch nicht. Nach einer schönen Zeit wollte sie dann ficken und durch meine Bewegungen erahnte sie wohl, dass ich in die Missio wollte. Doch zuvor kam noch ziemlich viel Glitschi auf ihre Spalte. Das habe ich genau getestet, denn als sie sich schön mit hochgezogenen gespreizten Beinen hinlegte, habe ich mich erst einmal mit meinen frechen Fingern ihrer Spalte gewidmet. Allerdings trieften meine Finger bald von dem Zeug und so bin ich dann ohne Probleme in sie eingedrungen, obwohl sie wirklich sehr eng ist (geht jedoch zum Teil durch das Zeug verloren). Dann habe ich sie erst gemütlich gestoßen, dann auch intensiver, dabei auch immer mit den Brüsten gespielt, deren Nippel hart, aber nicht so sehr wie sonst als wurden. Sie machte jedenfalls alles geduldig mit und schaute mir als auch gezielt in die Augen. So war ich es, der dann den Wunsch nach einem Stellungswechsel äußerte, doggy natürlich, wie sie auch ahnte. Das war dann ein sehr geiler Anblick und ohne Probleme versenkt und gestoßen. Allerdings stellte ich auch hier fest, dass ihr Knackpo nicht so fest wie erwartet war. Sie scheint also kein straffes Gewebe zu haben, das wird ihr mit zunehmendem Alter Probleme bereiten. So habe ich intensiv gestoßen, ihre Brüste angefasst, an ihr süßes kleines Poloch gefasst, Wiederstand gab es erst, als ich einen Finger etwas hineingesteckt habe, was bei dem vielen Glitschi ja kein Hindernis war. Das wollte sie nicht, was mir aber egal war. Ich war ohnehin am Kommen und habe alles schön in den Conti geschossen. Auch dann gab es keinen Zeitdruck, sondern langsam heraus. Wenn ich mich noch recht erinnere, habe ich dann aber alles selbst gemacht, während sie am Waschbecken nur ihre unteren Regionen gesäubert hat, die von mir abgeleckten Brüste jedoch nicht. Ich habe mich dann auch noch selbst gewaschen und versucht, mit ihr etwas zu sprechen.
Ihre Deutschkenntnisse sind sehr beschränkt, auch kein Englisch, eben nur polnisch, was ich nicht kann. Sie sei seit 10 Tagen da (könnte zu meinem Eindruck passen) und wolle noch ein paar Wochen bleiben. Sie machte auf mich auch noch den Eindruck eher einer Anfängerin, ich denke, ich hätte ihr mehr sagen und sie führen müssen, das wäre keine Schwierigkeit gewesen. Jedenfalls ist sie ein nettes, williges und süßes Teenymäuschen, das es verdient, gut behandelt zu werden. Eine Wiederholung aus meiner Sicht ist nicht ausgeschlossen, allerdings werde ich sie dann viel mehr führen. Soweit mein sehr ausführlicher Bericht, da ja Interesse besteht und noch nichts vorliegt. Ich hoffe, hiermit ausführlich gedient zu haben.
Gruß Fritzi