Berlin, erster Akt – Call4Girl, Daniela
Tja, Kollegen, der nächste Berlin-Trip war fällig – und ihr wisst ja: die große, lange noch-zu-erlegen-Liste … knallkop

Für die erste Runde am späten Anreise-Abend hatte ich mir Daniela von Call4Girl vorgemerkt: 25J (?), 1,75m, 75B-C, KF34, die Stunde zu 100€, AV 20€ Aufpreis (könnte man auch spontan nachbuchen, hab ich nicht in Anspruch genommen), restlicher Service inklusive (auch FT).

[Bild: call-girl4.jpg][Bild: call-girl7.jpg]

Anbahnung klappte problemlos und zügig, nach knapp 20min stand die Lady in meinem Hotelzimmer. Knackige, schlanke Figur, die Harre blonder als auf den Fotos, die Altersangabe dürfte etwas geschmeichelt sein, Anfang bis Mitte 30 wird wohl eher stimmen.

Ein gutes Date, etwas über dem üblichen Standard, aber kein Kandidat für die „Hall of Fame“. Verständigung klappt nur mäßig, Daniela gab sich zwar Mühe, mit eher schlechten Deutschkenntnissen kam allerdings kein richtiges Gespräch auf. Also auf´s Wesentliche konzentriert und uns im Stehen erstmal gegenseitig ausgezogen. Dabei ging mit ZK´s, Streicheln, Fingern und Schwanz massieren schon mal locker-zärtlich zur Sache.

Nach dem Anwärmen ließ ich mich rücklings aufs Bett fallen und genoß erstmal ne Runde Französisch natur, was zwar mit relativ viel Handeinsatz gemacht wurde, aber nichts desto trotz schön und wohltuend war. Dann noch mal eine Streichel- und Fingerrunde eingeschoben, habe mich schließlich zu Ihrer (leicht stoppeligen) Muschi vorgearbeitet und die niedlich kleine Spalte ein wenig angetörnt. Darauf hat sie sehr spontan und heftig reagiert, schien ihr zu gefallen, wurde auch richtig schön feucht dabei.

Dann zog ich Sie auf mich und in die Reiter-Position, fingerte noch ein wenig an ihrer Spalte rum, während sie mir den Gummi aufzog. Schließlich griff sie sich meine Latte und führte sie ein. Was ich beim Lecken vermutet hatte, bewahrheitete sich nun: Sie ist eng wie ein Schraubstock, Wahnsinn …

Ihr variantenreicher Ritt – mal nahe bei mir mit ZK´s, dann weit zurückgelehnt, oder aber auch mal passiv, so dass ich sie von unten schön durchstoßen konnte – war ein Genuss, bei diesem Feeling brauchte ich keinen weiteren Stellungskrieg. Also einfach nur das Tempo moduliert und versucht, das Spiel so lange wie möglich zu genießen. Das klappte gut ein Viertelstündchen, dann hatte sie den kleinen Wettstreit zwischen uns gewonnen und ich kam in ihr ins Gummi.

Fazit: Nette Einlage, aber angesichts meiner To-Do-Liste keine Wiederholungsgefahr. Wer auf soliden GF6 mit breitem Service-Angebot steht, sollte sie mal vormerken.

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Die Lady werkelt bei einem neuen Arbeitgeber:

Adalbertstr. 30, 10179 Berlin-Kreuzberg

Aktuelles Profil hier.

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