Warnung vor Imitaten!

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Hessen: Nach Analogkäse und Schinkenimitat nun auch andere Imitate auf dem Markt

Kaum ist herausgekommen, dass hessische Gastronomen in der Speisenzubereitung vermehrt Analogkäse und Schinkenimitat – also künstliche hergestellte Produkte – verwenden, schon bahnt sich der nächste Skandal an.

Verbraucherschützer warnen davor, dass in Hessen der Anteil von Frauenimitaten in den letzten Jahren permanent angestiegen ist. – Immer mehr hessische Männer fallen auf die Imitate herein.
Das Problem, so sind sich Experten einig, sei, dass sowohl bei Frauenimitaten wie auch bei echten Frauen viel mit Silikon gearbeitet würde (Brüste, Po, Lippen). Auch seien die Frauenimitate bis ins Detail so echt nachgebildet (”3 Lustöffnungen”, dass der durchschnittliche hessische Mann keinen Unterschied mehr erkennen könne.
Betroffene berichten davon, dass Ihnen der Unterschied zwischen echter Frau und Imitat auch nach Jahren nicht aufgefallen sei. So erzählt Gerhard K. aus Hanau: “Das Imitat hat sich genauso benommen wie meine echte Freundin vorher. Sie saß den ganzen Tag faul in der Ecke rum, hat weder gekocht noch geputzt, und beim Sex hat sie sich auch nicht so dolle bewegt. Wie sollte ich denn da einen Unterschied feststellen?”
Aus Regierungskreisen hört man, dass die “Verwendung von Frauenimitaten” für viele Männer auch einen finanziellen Anreiz habe. “Grundsätzlich sind Frauenimitate in der Anschaffung wie auch im Unterhalt natürlich deutlich günstiger als echte Frauen. – Das ist vergleichbar mit der Verwendung von Schinkenimitaten in der Gastronomie!”, so ein Mitarbeiter des hessischen Verbraucherschutzministeriums.
Wer feststellen möchte, ob seine Freundin oder Frau ein Imitat ist, dem bietet sich trotzdem eine Möglichkeit dies herauszufinden. “Achten Sie darauf, wie sich Ihre Partnerin artikuliert”, so Prof. Dr. Doll vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main. “Redet Ihre Partnerin sehr viel und Sie fühlen Sie dabei gereizt und genervt, dann ist Ihre Partnerin wahrscheinlich echt. Wenn Sie allerdings praktisch gar nichts sagt und Sie fühlen sich als Mann gut dabei, dann müssen Sie damit rechnen, ein Imitat an Ihrer Seite zu haben.”
Für alle, die sich unsicher sind ob die eigene Partnerin echt ist, bietet das Frankfurter Magazin gemeinsam mit dem hessischen Verbraucherschutzministerium einen einzigartigen Service an: Schicken Sie uns ein Foto Ihrer Partnerin in ihrem natürlichen Lebensraum. Unsere Experten werden die Fotos sichten und Ihnen diskret mitteilen, ob Sie mit einem Imitat zusammenleben. Alle Fotos werden natürlich bei uns mit vollem Namen und vollständiger Anschrift veröffentlicht.

Quelle: Frankfurter Magazin



Hmm, meine Holde zu Hause ist echt: Die nervt des öfteren.

[sweetgirl]

mhh bin ich ein imitat weil ich nicht viel rede?

[Frauenliebhaber]

...Aus Regierungskreisen hört man, dass die “Verwendung von Frauenimitaten” für viele Männer auch einen finanziellen Anreiz habe. “Grundsätzlich sind Frauenimitate in der Anschaffung wie auch im Unterhalt natürlich deutlich günstiger als echte Frauen...

...vor allem ist nicht mit etwaigen Folgekosten zu rechnen wie z.B. Kinderzimmer, Pampers, Strampler, Wiege...usw

[miloca]

mhh bin ich ein imitat weil ich nicht viel rede?

Der war gut! Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass Du wenig redest. Gestern Abend jedenfalls nicht.

Aber wenn Du "wenigstens" beim Sex nicht viel redest, würde ich Dir das auf jeden Fall als Pluspunkt anrechnen. Und Dich daher (erstmal ) nicht als Imitat einstufen.

Gruß, miloca

[sweetgirl]

verwechsle nicht chatten mit reden
reden tu ich nicht viel chatten schon