Kontaktdaten
Claudia
Limburgerstr. 1a
56412 Großholbach
Rheinland-Pfalz
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Hallo Gemeinde. Ich war diese Woche mal wieder im Raum Westerwald auf Achse und aus heiterem Himmel überkam mich das Verlangen. Weil Großholbach direkt an der Route lag und ich früher einige gute Erfahrungen mit der Location hatte, entschied ich mich dafür, im Landhaus vorbei zu schauen. Im Gegensatz zu früher wirkt nun der untere Bereich des Hauses etwas beengter. Da aber auch inzwischen Parties angeboten werden, ist es schon möglich, das im ersten Stock dafür mehr Platz geschaffen wurde. Wie mir beim Eintritt mitgeteilt wurde, ist das Etablissement inzwischen unter neuer Leitung. Positiv fiel mir auf, daß auch die Leistungsspanne neu geregelt war. Generell sind alle Leistungen der DL inklusive, ganz gleich wie lange man zu verweilen gedenkt. Also immer inbegriffen ist GV, küssen, ZK, Eier lecken, französisch (auch mit Aufnahme), usw. usw. (Ob auch AV enthalten ist, habe ich nicht angefragt.) Klang ja durchaus ansprechend. Kein Leistungsgefeilsche, keine negativen Überraschungen während dem Spiel (wie etwa "Ach nee, das mach ich nicht!") oder nachkobern. Die Preisskala reicht von 20 min zu 50 Euronen, 30 min zu 80 und 60 min zu 120. Auch hier eine positive Aussage. Einige der DL glauben ja noch immer 150 und mehr Teuronen aufrufen zu können. Ich entschied mich für die 60 min Variante. Die nun folgende Parade der Damen entschied ganz klar Claudia für sich: jung, hübsch und zwei D(eutliche) Argumente! Mit einem Getränk meiner Wahl ging es dann ins Verrichtungzimmer. Dem leidvoll vor sich hinkrächzenden Radiowecker entzog ich erst einmal den Saft und mir sodann die Kleidung. Claudia bot mir zunächst einen Bademantel an und führte mich ins Bad. Dieses bedindet sich direkt im Eingangsbereich (daher der Mantel). Wer also Berührungsängste mit weiteren Kunden hat... Das Bad selbst war sauber, könnte aber durchaus mal eine Renovierung gebrauchen. Dumm nur, dass man sich nach der Selbstwaschung erstmal ein Handtuch organisieren muss, heisst, man greift nach irgendeinem vorhandenen Handtuch. Hygiene geht irgendwie anders. Aber gut, frisch gewaschen geht's wieder ins Zimmer. Dort erklärt mir meine Auswählte, sie gehe sich jetzt auch schnell waschen. Ein Versprechen, welches sie auch einhielt. Nach ihrer Rückkehr ging's auf das Lotterbettchen. In Anbetracht der Leistungsbeschreibung lies ich sie erst einmal gewähren. Claudia begann mit zärtlichen Körperküssen. Nach etws zwei Minuten kam von ihr die Frage, ob die den kleinen Lord gummieren soll. Ich erklärte ihr, dass wir volle 60 Minuten hätten und daher kein Grund zur Eile besteht. Dann folgte allerdings ein ca. 30-minütiges Drama! Küssen versuchte sie generell durch Kopfverdrehen zu verhindern, fügte sich aber deutlich widerstrebend. Gut, dachte ich mir, wenden wir uns halt dem D-Gebirge zu. Einmal gestreichelt und sie zuckte weg. Das würde kitzeln! Neuer Versuch - gleiches Ergebnis. Also lies ich sie zu französisch wechseln. Dabei wurde schnell klar, dass sie versuchte, den Sprachwechsel zu umgehen. Eierlecken - ja. Mit der Hand am kleinen Lord spielen - ja. In dem Mund nehmen - eingeschränkt. Sie lutschte ein-, zweimal dran, dann war auch schon wieder Schluß.

In der 69 lecken war auch nicht, weil es auch hier kitzele! Ich fragte sie, was das Rumgezicke soll. Schließlich war das Programm vereinbart und bezahlt. Ich bekam zu hören, französisch ohne mache sie eigentlich nicht. Sie hätte ein kleines Kind und wolle es nicht anstecken, wenn sie vorher Frz. ohne oder mit Aufnahme gemacht habe.

An dem Punkt reichte es mir dann. Ich lies sie die Hausleitung holen. Der Dame des Hauses erzählte sie zwischendurch, der kleine Lord habe Ausschlag. Also wurde der von der Dame des Hauses inspiziert und als völlig gesund befunden! Daraufhin wurde die DL ermahnt, ihren Job zu erledigen. Und, oh Wunder, plötzlich ging's. Das nun folgende Gebläse war durchaus gut. Kein Zahnen, kein Handeinsatz. Dumm nur, das mir inzwischen so jede richtige Begeisterung abhanden gekommen war. Also entlud ich mich in ihren Mund, worauf sie eiligst vom Bett verschwand und ein Zewa suchte. Nachdem sie wieder reden konnte, meinte sie: "War ja gar nicht so schlimm. Habe es halt nur noch nie gemacht." Um das Programm fortzusetzen, begann ich Claudia dann am Busen zu verwöhnen. Und siehe, plötzlich kitzelte es anscheinend nicht mehr. Trotzdem kam keine richtige Stimmung mehr auf und ich beschloß, die Tiefenerkundung ihrer vielversprechend engen Lustgrotte (fingern lies sie geschehen) bleiben zu lassen.
Alles in allem war es ein recht durchwachsenes Erlebnis. Das Haus selbst ist ok. Das Preis-Leistungsverhältnis sogar gut. Aber eine rumzickende DL geht mal gar nicht. Wie die anderen Mädchen so drauf sind, kann ich nicht beurteilen. Daher gebe ich dem Ganzen nur eine 30%-ige Wiederholungsgefahr. Andere Mädels haben auch enge Mösen.