03.05.2008, 13:30
Hallo beisammen,
vor einigen Tagen hat es mich wieder einmal ins Exclusiv-Studio Rohrbach verschlagen. Diesmal wollte ich jedoch nicht die üblichen Gretels Chris oder Sandy aufsuchen, sondern eine Neuerwerbung des Etablissements austesten: "Rebecca" (http://www.exclusiv-studio.de/html/rebecca.html). Die Fotos waren vielversprechend, der Laden steht in meinen Augen für einen gewissen Mindeststandard - also nichts wie hin.
Die Gretel hat mich freundlich empfangen (am 1.5. gab es keine Empfangsdame), wir haben etwas geklönt, doch bin ich recht schnell auf den Punkt gekommen: 50 Euro Standardservice. Unschön: Sie fragte, ob ich es eilig hätte. Ich, kühl: "Schon möglich." Das war das erste Mal, dass in diesem Laden eine Nutte meine Vorstellungen in Frage gestellt hat und vor dem ersten Fick auf mehr spekulieren wollte.
Kurz und gut, das Folgende verlief entsprechend: Ich übergebe im roten Zimmer das Geld, entkleide mich, geh kurz duschen und komme flugs wieder. Da hockte sie schon nackig auf dem Bett. Im Vergleich zu den Fotos sieht sie realiter nicht ganz so attraktiv aus: Das Gesicht ist echt (und echt hübsch), die großen Titten hängen ohne Push-up aber ziemlich und darunter gibt es einige Speckrollen. Dennoch ist die Maid nicht unattraktiv, wenngleich zu bezweifeln ist, dass sie wirklich 18 ist ("Ich chabe 12 Jahre lang Deutsch in Litauen gelernt und chabe ein Zertifikat dafür."). - aber welche Nutte ist das schon?
Im Zimmer angekommen, legte ich mich zuerst rücklings aufs Bett. Vielleicht hätte ich mehr Action von mir aus bringen sollen, war aber nicht in der Stimmung für eine solche Initiative und ließ Rebecca machen. Viel war's anfangs ja nicht: Sie rieb meinen Penis mit der Hand, bis er einigermaßen Gestalt angenommen hatte und gummierte ihn dann. Zugriff hatte ich sie praktisch keinen (Schenkelstreicheln, na großartig). Dann wurde geblasen, was mir gut gefiel: Praktisch ohne Zähne, tief rein, mit viel und intensivem Augenkontakt. Kurz, ich genoss es. Nach einer Weile meinte sie: "Du musst nur sagen, wenn du Verkehr willst." Ich wollte noch nicht und ließ weiterblasen.
Doch schon nach kurzer Zeit wandelte sich mein Sinn und ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen. Ich habe dann, wie ich glaube, ganz ordentlich missioniert. Ich muss gestehen, bei diesem Koitus wars mir egal, ob die Frau auch etwas davon hatte - ich stieß einfach nach Lust und Laune zu. Nach einer Weile (der Saft stieg schon) stand der Stellungswechsel an. Ich fickte sie von hinten und nach gerne in Kauf, dass sie erst unbequem lag. Üblicherweise bin ich ja nicht so drauf, aber an dem Tag...
Als sie meine Hoden rieb, um den Erguss zu beschleunigen, machte ich deutlich, dass ich auf dergleichen nicht stünde, fickte weiter und ergoss mich stöhnend. Etwas Smalltalk rundete die Sache ab, bevor ich mich vom Acker machte.
Fazit
Positiv: guter Blowjob, optisch in Ordnung, ließ sich schön durchficken, netter Smalltalk hinterher (sie zeigte mir sogar Bilder von ihren geliebten Hunden).
Negativ: wenig Action von ihrer Seite, nachkobern vor dem ersten Kontakt, Anrede mit Schatzi (ich hasse es).
Insgesamt: Muss nicht wieder sein, vielleicht aber wieder in der Happy Hour, zusammen mit einer guten Gretel.
vor einigen Tagen hat es mich wieder einmal ins Exclusiv-Studio Rohrbach verschlagen. Diesmal wollte ich jedoch nicht die üblichen Gretels Chris oder Sandy aufsuchen, sondern eine Neuerwerbung des Etablissements austesten: "Rebecca" (http://www.exclusiv-studio.de/html/rebecca.html). Die Fotos waren vielversprechend, der Laden steht in meinen Augen für einen gewissen Mindeststandard - also nichts wie hin.
Die Gretel hat mich freundlich empfangen (am 1.5. gab es keine Empfangsdame), wir haben etwas geklönt, doch bin ich recht schnell auf den Punkt gekommen: 50 Euro Standardservice. Unschön: Sie fragte, ob ich es eilig hätte. Ich, kühl: "Schon möglich." Das war das erste Mal, dass in diesem Laden eine Nutte meine Vorstellungen in Frage gestellt hat und vor dem ersten Fick auf mehr spekulieren wollte.
Kurz und gut, das Folgende verlief entsprechend: Ich übergebe im roten Zimmer das Geld, entkleide mich, geh kurz duschen und komme flugs wieder. Da hockte sie schon nackig auf dem Bett. Im Vergleich zu den Fotos sieht sie realiter nicht ganz so attraktiv aus: Das Gesicht ist echt (und echt hübsch), die großen Titten hängen ohne Push-up aber ziemlich und darunter gibt es einige Speckrollen. Dennoch ist die Maid nicht unattraktiv, wenngleich zu bezweifeln ist, dass sie wirklich 18 ist ("Ich chabe 12 Jahre lang Deutsch in Litauen gelernt und chabe ein Zertifikat dafür."). - aber welche Nutte ist das schon?
Im Zimmer angekommen, legte ich mich zuerst rücklings aufs Bett. Vielleicht hätte ich mehr Action von mir aus bringen sollen, war aber nicht in der Stimmung für eine solche Initiative und ließ Rebecca machen. Viel war's anfangs ja nicht: Sie rieb meinen Penis mit der Hand, bis er einigermaßen Gestalt angenommen hatte und gummierte ihn dann. Zugriff hatte ich sie praktisch keinen (Schenkelstreicheln, na großartig). Dann wurde geblasen, was mir gut gefiel: Praktisch ohne Zähne, tief rein, mit viel und intensivem Augenkontakt. Kurz, ich genoss es. Nach einer Weile meinte sie: "Du musst nur sagen, wenn du Verkehr willst." Ich wollte noch nicht und ließ weiterblasen.
Doch schon nach kurzer Zeit wandelte sich mein Sinn und ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen. Ich habe dann, wie ich glaube, ganz ordentlich missioniert. Ich muss gestehen, bei diesem Koitus wars mir egal, ob die Frau auch etwas davon hatte - ich stieß einfach nach Lust und Laune zu. Nach einer Weile (der Saft stieg schon) stand der Stellungswechsel an. Ich fickte sie von hinten und nach gerne in Kauf, dass sie erst unbequem lag. Üblicherweise bin ich ja nicht so drauf, aber an dem Tag...
Als sie meine Hoden rieb, um den Erguss zu beschleunigen, machte ich deutlich, dass ich auf dergleichen nicht stünde, fickte weiter und ergoss mich stöhnend. Etwas Smalltalk rundete die Sache ab, bevor ich mich vom Acker machte.
Fazit
Positiv: guter Blowjob, optisch in Ordnung, ließ sich schön durchficken, netter Smalltalk hinterher (sie zeigte mir sogar Bilder von ihren geliebten Hunden).
Negativ: wenig Action von ihrer Seite, nachkobern vor dem ersten Kontakt, Anrede mit Schatzi (ich hasse es).
Insgesamt: Muss nicht wieder sein, vielleicht aber wieder in der Happy Hour, zusammen mit einer guten Gretel.
![[Bild: th_19300_Rebecca001_123_189lo.jpg]](http://img238.imagevenue.com/img.php?image=19300_Rebecca001_123_189lo.jpg)
![[Bild: th_19301_Rebecca002_123_408lo.jpg]](http://img202.imagevenue.com/img.php?image=19301_Rebecca002_123_408lo.jpg)
![[Bild: th_19306_Rebecca003_123_62lo.jpg]](http://img230.imagevenue.com/img.php?image=19306_Rebecca003_123_62lo.jpg)