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Diese Woche begann mit einer erfreulichen Info: „Stella war wieder in der Schmiedener Straße im Atelier Flair zu besuchen“. Über den Tag verteilt machte ich mir Gedanken, wann ich einen Besuch bei ihr in dieser Woche am Besten verwirklichen könnte. Im Laufe des Tages reifte dann immer mehr die erfreuliche Entscheidung:
„wem du es heute kannst besorgen,
die vertröste nicht auf Morgen!“
Nein, für solch eine Macho-Spruch sind mir die Frauen im Allgemeinen viel zu schade und Stella im Besonderen. Ich wollten den Tagträumen endlich Wirklichkeiten folgen lassen. Sollte ich einfach los fahren und meine erneute Begegnung mit Stella dem schnöden Zufall überlassen? Bei dieser Variante könnte ich auch alle anderen anwesenden und im Moment meines Besuches freien Damen kennen lernen. Ich würde jedoch Gefahr laufen, dass Stella besetzt ist und ich ggf. eine längere Wartezeit hinnehmen muss. Am späten Nachmittag rief ich deshalb im Atelier Flair an und sprach mit der Empfangsdame, hoppla die Stimme kenne ich doch – diesen vertrauten Dialekt liebe ich, mein baldiges Erscheinen ab. Sogleich machte ich mich leicht beschwingt, voller Vorfreude auf den Weg.
Fast auf die Minute genau war ich pünktlich am roten Haus angekommen. Mit viel Glück ergatterte ich wieder einen der raren freien Parkplätze und mich sog es hin zum Sündenpfuhl. Nach meinem klingeln wurde mir geöffnet und ja ich hatte richtig vermutet, die diensthabende Empfangsdame war heute Jutta, sonst hält sie ja in Bietigheim-Bissingen wache. Nach der gewohnt freundlichen Begrüßung durch sie, wurde ich ins Empfangszimmer geleitet. Jutta war sofort klar, das ich mir den Termin bei Stella habe reservieren zu lassen.
Einen kurzen Augenblick durfte ich noch warten, schließlich war es soweit! Stella betrat das Zimmer, sie sah mal wieder umwerfend aus. Mit ihrem weißen Minikleidchen bekleidet, welches ihre tollen Beine so klasse zur Geltung bringt, stand sie da mit ihrer braungebrannten Haut – einfach umwerfend. Mir schien es so, dass auch sie sich über meinen Besuch freute und wir lagen uns spontan in den Armen. Es war ein schöner Augenblick, diese Frau in den Armen zu halten, diese weiche Haut zu fühlen, die Rundungen durch den spärlichen Stoff zu spüren, diese Frau zu riechen, kurz gesagt bei Stella anzukommen. Buchstäblich wurde es bei mir schlagartig eng in der Hose, als ich sie im Stehen so in meine Arme genommen habe.
Wir klärten noch einmal die schon telefonisch gebuchte Zeitdauer von einer Stunde und ich durfte Stella schon einmal vorab den geforderten Liebelohn von 100 € überreichen. Stella brachte mein ehemaliges Geld vor mir in Sicherheit und kam schon kurze Zeit später zu mir zurück und wir enterten hoch in den ersten Stock in das Liebeszimmer. Nach dem ausziehen ging es gemeinsam in das Badezimmer zur gepflegten Schwanzwäsche an das Waschbecken.
Es hat doch einige schöne Vorteile für mich wenn bei diesem speziellen Akt der Schwanzwäsche die Damen schon selbst Hand anlegen. Komisch wenn ich dies tue, bei mir fühlt es sich nie so geil an.
Wieder zurück im Zimmer begannen wir nun mit der Intensivierung unseres Liebesspieles. Stella ließ es gekonnt und GF mäßig anlaufen. Wir lagen uns erst einmal eng umschlungen in den Armen und setzten unser Begrüßungsritual von kurz zuvor, nun in der Horizontalen und Textilfrei fort. Es war einfach ein super schönes Gefühl diese Frau so zu spüren, sich gegenseitig hinzugeben. Und wir hatten ja fast alle Zeit der Welt vor uns.
Weiter ging es mit intensiven Streichelspielen die Stella aktiv spielte und ich eher passiv empfangen durfte. Mein ganzer Körper wurde von ihr verwöhnt.
Wir wechselten schließlich die Positionen und ich übernahm den aktiveren Part um nun Stella zu verwöhnen. Schön langsam eroberte ich ihre intimste Zone. Die geile blank rasierte Pussy wurde von mir auf das zärtlichste verwöhnt. Der kräftige Kitzler machte erneut Bekanntschaft mit meiner Zunge und mit meinen Lippen und bald schon stellte sich der köstliche Nektar der Liebe bei Stella ein. Sie reagierte auf mein Tun und wand sich in meinen Armen, bis zu dem Zeitpunkt wo sie keinerlei weiteren Berührungen von mir mehr tolerierte.
Dies war zwangsläufig die Aufforderung zum erneuten Tausch unserer aktiven und passiven Rollen. Nun dufte ich von Stella ein sehr gutes und gekonntes französisches Liebesspiel an meinem Schwanz vernehmen. Er verschwand mit viel Gefühl in ihrem Mund und ihre Hände unterstützten dieses einseitige Spiel in dem sie schön meine Eier streichelte und die gesamte Region abwechselnd streichelte und drückte. Es war ein super schönes Feeling was ich mit Stella erleben durfte. Mehrmals musste ich ihrem scharfen Treiben Einhalt bieten, währe ich doch sonst schon zu schnell gekommen.
Stella brachte schließlich das gummierte Tütchen ins Liebesspiel. Ich lag gerade so bequem auf dem Bett und so bot sich ein abendlicher Ritt selbstredend an. Im flotten Galopp wurde die Lust gesteigert. Aber ich wollte Stella noch eine gewisse Zeit intensiv spüren. So nahm ich sie in meinen Schoss auf und wir ließen unserer Lust in dieser tief in einander verflochtenen Stellung freien Lauf. Schließlich setzten wir unseren intensivsten Nahkampf in der Missio fort. Von der Bewegungsharmonie passte auch hier alles bestens zusammen und mir war eines klar, „wenn ich nun Stella an den geilen Arsch fasse, dann ist es um mich geschehen“. Und ich langte an ihren Popo

Im Anschluss war saubermachen angesagt und wir relaxten noch etwas zusammen auf dem Bett. Es gab schließlich noch die eine oder andere Neuigkeit die wir austauschten, ehe uns die unbestechliche Uhr das Ende unseres Date signalisierte.
Fazit für mich ist wieder an einem sehr schönen und intensiven Erlebnis daran teilgenommen zu haben, mit einer sehr hübschen Frau, die ich hoffentlich nicht das letzte Mal besucht habe.
Gruß
