Stella im Atelier Flair
Zwinker 
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Schmiedener Straße 60
Stuttgart
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Montag am Morgen, nicht nur die Woche fängt neue an, nein auch die Damen in den Liebeshäusern wechseln ihre Einsatzorte. Für mich ist es fast schon zur Pflicht geworden, mir gleich am Morgen einen Überblick zu verschaffen, über die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen in den mir wichtigen Wohnungen.

Diese Woche begann mit einer erfreulichen Info: „Stella war wieder in der Schmiedener Straße im Atelier Flair zu besuchen“. Über den Tag verteilt machte ich mir Gedanken, wann ich einen Besuch bei ihr in dieser Woche am Besten verwirklichen könnte. Im Laufe des Tages reifte dann immer mehr die erfreuliche Entscheidung:
„wem du es heute kannst besorgen,
die vertröste nicht auf Morgen!“

Nein, für solch eine Macho-Spruch sind mir die Frauen im Allgemeinen viel zu schade und Stella im Besonderen. Ich wollten den Tagträumen endlich Wirklichkeiten folgen lassen. Sollte ich einfach los fahren und meine erneute Begegnung mit Stella dem schnöden Zufall überlassen? Bei dieser Variante könnte ich auch alle anderen anwesenden und im Moment meines Besuches freien Damen kennen lernen. Ich würde jedoch Gefahr laufen, dass Stella besetzt ist und ich ggf. eine längere Wartezeit hinnehmen muss. Am späten Nachmittag rief ich deshalb im Atelier Flair an und sprach mit der Empfangsdame, hoppla die Stimme kenne ich doch – diesen vertrauten Dialekt liebe ich, mein baldiges Erscheinen ab. Sogleich machte ich mich leicht beschwingt, voller Vorfreude auf den Weg.

Fast auf die Minute genau war ich pünktlich am roten Haus angekommen. Mit viel Glück ergatterte ich wieder einen der raren freien Parkplätze und mich sog es hin zum Sündenpfuhl. Nach meinem klingeln wurde mir geöffnet und ja ich hatte richtig vermutet, die diensthabende Empfangsdame war heute Jutta, sonst hält sie ja in Bietigheim-Bissingen wache. Nach der gewohnt freundlichen Begrüßung durch sie, wurde ich ins Empfangszimmer geleitet. Jutta war sofort klar, das ich mir den Termin bei Stella habe reservieren zu lassen.

Einen kurzen Augenblick durfte ich noch warten, schließlich war es soweit! Stella betrat das Zimmer, sie sah mal wieder umwerfend aus. Mit ihrem weißen Minikleidchen bekleidet, welches ihre tollen Beine so klasse zur Geltung bringt, stand sie da mit ihrer braungebrannten Haut – einfach umwerfend. Mir schien es so, dass auch sie sich über meinen Besuch freute und wir lagen uns spontan in den Armen. Es war ein schöner Augenblick, diese Frau in den Armen zu halten, diese weiche Haut zu fühlen, die Rundungen durch den spärlichen Stoff zu spüren, diese Frau zu riechen, kurz gesagt bei Stella anzukommen. Buchstäblich wurde es bei mir schlagartig eng in der Hose, als ich sie im Stehen so in meine Arme genommen habe.

Wir klärten noch einmal die schon telefonisch gebuchte Zeitdauer von einer Stunde und ich durfte Stella schon einmal vorab den geforderten Liebelohn von 100 € überreichen. Stella brachte mein ehemaliges Geld vor mir in Sicherheit und kam schon kurze Zeit später zu mir zurück und wir enterten hoch in den ersten Stock in das Liebeszimmer. Nach dem ausziehen ging es gemeinsam in das Badezimmer zur gepflegten Schwanzwäsche an das Waschbecken.

Es hat doch einige schöne Vorteile für mich wenn bei diesem speziellen Akt der Schwanzwäsche die Damen schon selbst Hand anlegen. Komisch wenn ich dies tue, bei mir fühlt es sich nie so geil an.

Wieder zurück im Zimmer begannen wir nun mit der Intensivierung unseres Liebesspieles. Stella ließ es gekonnt und GF mäßig anlaufen. Wir lagen uns erst einmal eng umschlungen in den Armen und setzten unser Begrüßungsritual von kurz zuvor, nun in der Horizontalen und Textilfrei fort. Es war einfach ein super schönes Gefühl diese Frau so zu spüren, sich gegenseitig hinzugeben. Und wir hatten ja fast alle Zeit der Welt vor uns.

Weiter ging es mit intensiven Streichelspielen die Stella aktiv spielte und ich eher passiv empfangen durfte. Mein ganzer Körper wurde von ihr verwöhnt.

Wir wechselten schließlich die Positionen und ich übernahm den aktiveren Part um nun Stella zu verwöhnen. Schön langsam eroberte ich ihre intimste Zone. Die geile blank rasierte Pussy wurde von mir auf das zärtlichste verwöhnt. Der kräftige Kitzler machte erneut Bekanntschaft mit meiner Zunge und mit meinen Lippen und bald schon stellte sich der köstliche Nektar der Liebe bei Stella ein. Sie reagierte auf mein Tun und wand sich in meinen Armen, bis zu dem Zeitpunkt wo sie keinerlei weiteren Berührungen von mir mehr tolerierte.

Dies war zwangsläufig die Aufforderung zum erneuten Tausch unserer aktiven und passiven Rollen. Nun dufte ich von Stella ein sehr gutes und gekonntes französisches Liebesspiel an meinem Schwanz vernehmen. Er verschwand mit viel Gefühl in ihrem Mund und ihre Hände unterstützten dieses einseitige Spiel in dem sie schön meine Eier streichelte und die gesamte Region abwechselnd streichelte und drückte. Es war ein super schönes Feeling was ich mit Stella erleben durfte. Mehrmals musste ich ihrem scharfen Treiben Einhalt bieten, währe ich doch sonst schon zu schnell gekommen.

Stella brachte schließlich das gummierte Tütchen ins Liebesspiel. Ich lag gerade so bequem auf dem Bett und so bot sich ein abendlicher Ritt selbstredend an. Im flotten Galopp wurde die Lust gesteigert. Aber ich wollte Stella noch eine gewisse Zeit intensiv spüren. So nahm ich sie in meinen Schoss auf und wir ließen unserer Lust in dieser tief in einander verflochtenen Stellung freien Lauf. Schließlich setzten wir unseren intensivsten Nahkampf in der Missio fort. Von der Bewegungsharmonie passte auch hier alles bestens zusammen und mir war eines klar, „wenn ich nun Stella an den geilen Arsch fasse, dann ist es um mich geschehen“. Und ich langte an ihren Popo Brav.

Im Anschluss war saubermachen angesagt und wir relaxten noch etwas zusammen auf dem Bett. Es gab schließlich noch die eine oder andere Neuigkeit die wir austauschten, ehe uns die unbestechliche Uhr das Ende unseres Date signalisierte.

Fazit für mich ist wieder an einem sehr schönen und intensiven Erlebnis daran teilgenommen zu haben, mit einer sehr hübschen Frau, die ich hoffentlich nicht das letzte Mal besucht habe.

Gruß Winke
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Na dann die hübsche Frau fürs Fotoalbum.

Zitat:Quelle: Ladies.de

STELLA
aus Ungarn
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32 Jahre / 1,68m / KF 34-36 / BH 75B / ganz rasiert
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Scharf wie Paprika ist Stella aus Ungarn. Fühle und spüre mit ihr Sinnlichkeit, genussvolle Erotik Leidenschaft. Zu Stellas Spezialitäten gehört unter anderem Franz. (auch als Vorspiel), Schmusen, Zungenküsse, KB, NS und vieles mehr. Gertenschlank ist ihr Figürchen, eine 34-36er Konfektion, verteilt auf lustvollen 168cm, mit kleinen festen Knospen und einem ganz rasierten Mäuschen.

Auch der Weg von Fellbach, Waiblingen und Ludwigsburg lohnt sich!
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ATELIER FLAIR

In unmittelbarer Nähe liegen das Mineralbad Cannstatt sowie das Hotel Mercure.VVS Linie U2 Haltestelle Kursaal.
Persönlich sind wir unter 0711-65841822 erreichbar Infoband: 0711-65841820

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Montag bis Sonntag 11 bis 24 Uhr
www.Atelier-Flair.de

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Die Homepage des Atelier Flair signalisierte diese Woche für mich „dort ist wieder einmal Starbesetzung angesagt." Sie informierte den Kenner über den erfreulichen Umstand das sowohl Stella als auch Ten diese Woche dort ihr Gastspiel geben. Bei beiden Damen war ich ja schon mehrfach Wiederholungstä(ö)ter. Mit 2 Servicegranaten vor Ort machte ich mich einfach auf gut Glück auf den Weg in die Schmiedenerstraße.

Ein Parkplatz zu finden war am frühen Abend kein Problem. Die Empfangsdame erfüllte vorbildlich ihre Aufgabe und nahm mich freundlich in Empfang. Sie informierte mich über den erfreulichen Umstand das im Moment zwei Damen frei seien, eine der Damen sei Stella. Augenblicklich informierte ich die Dame darüber, dass ich extra wegen Stella bei ihr auf der Matte stehe. Sie erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam Stella zu mir und die Begrüßung ist nun in der Zwischenzeit wie unter guten alten Bekannten.

Ein weitere positive Eigenschaft von Stella neben ihrer sehr guten Servicequalität ist auch ihre stielsichere Auswahl an Arbeitskleidung. Es ist immer sehr passend wie gut sie von Kopf bis Fuß gekleidet ist. War bisher die Farbwahl meistens weiß, sehr passend zu ihren blonden Haaren, so betrat sie dieses Mal das Zimmer bekleidet mit einem schwarzen transparenten Nichts, bei dem sehr schön der gleichfarbige String durch schimmerte, mit dazu sehr schön passenden Sandaletten. Dieses gesamt Kunstwerk erfreute mich wieder einmal ungemein. Ich buchte die Stundenvariante und übergab Stella die üblichen 100 € Liebeslohn. Sie brachte mein Geld in Sicherheit und im Anschluss ging es hoch in „ihr Arbeitszimmer!“

Nach dem ablegen meiner Kleidungsstücke ging es zur gemeinschaftlichen Schwanzwäsche ins Bad. Schon ohne das Stella bei mir Hand angelegt hatte, stand mir mein Schwanz prächtig ab, die Konsequenz des optischen Lusthappens bzw. der gemeinsamen Erlebnisse von früher. Die Schwanzwäsche zelebrierte Stella genauso gekonnt wie all die anderen Male bei meinen früheren Besuchen.

Wider zurück im Liebeszimmer wartete ich auf dem Bett auf Stella die einen aufreizenden Strip vorführte. Ich durfte mich nicht nur an dem gekonntem ablegen der Kleider erfreuen, nein meine Phantasie erfreute sich schon der nun folgenden Liebesstunde. Nur lag ich heute mit meiner Phantasie, völlig im Abseits.

Wäre das Thema insgesamt nicht so traurig, würde ich mich als Missbrauchsopfer von Stella nun titulieren. Aber ich möchte hier keinen Vergleich mit den Missbrauchsopfern ziehen die gegen ihren Willen oftmals in jungen Jahren dieses erleben mussten. Ich durfte dieses hier mit Stella erleben, und ich habe gerne die Rolle übernommen. Sie war heute ungemein fordernd, ja zum Teil hat sie mich Regel recht benutzt.

Nach einer schönen ersten Kuschelrunde setzte sich Stella mit ihrer kleinen glatt rasierten hübschen Pussy auf mein Gesicht und forderte die ersten Leckereien von mir ein. Es war für mich so ungewohnt von Stella, aber es war einfach Klasse. Schließlich wechselten wir die Position und ich durfte ihr gewohnt super schönes französisch erleben. Dabei drehte sich Stella langsam um meinen Schwanz und wechselte mit ihrer Pussy zu mir nach oben, bis wir in einer herrlichen 69 uns gegenseitig verwöhnten.

Schließlich ließ sich Stella auf den Rücken fallen und beorderte mich zu ihrer Pussy. Sie wollte es an diesem Tag von mir wissen. Mit ihren beiden Händen spannte sie ihre Haut so gekonnt an ihrer Pussy, damit ihre Lustperle am besten von mir erreicht werden konnte. Sie sagte mir immer wieder wie sie es gerne von mir haben wollte, dabei wechselte sie permanent zwischen Deutsch, Englisch und was ich nicht verstanden habe war wohl in Ungarisch. Ihr Füße waren permanent unterwegs. Mal legte sie diese auf mir ab, mal zog sie sich ihr Beine ganz nah an ihren Körper. Ich hörte die ganze Zeit so Worte wie Ja, Yes, Phantastisch, sehr schön, wonderful und noch viel mehr aus ihrem Munde. Irgendwann hatten wir einen Punkt erreicht, da tolerierte Stella keine Berührung mehr von mir an ihrer Pussy und ich ließ sie erst einmal wieder bei mir ankommen.

Stella gummierte mir meinen Schwanz und bestieg mich. Erst ging der Ritt langsam an, bis mein Schwanz tief in ihrer engen Pussy angekommen ist. Dann begann sie mit einem heftigen Ritt, so als wolle sie ihre heimatliche Pussta in Rekordzeit durchqueren. Ich musste diesem vermeintlichen Rekordversuch jedoch schon bald mit einer adäquaten Reaktion zollen – ich füllte den Gummi Brav.

Nach dem entfernen des Conti und dem saubermachen bot mir Stella noch eine Rückenmassage an. Ich drehte mich auf den Bauch und sie brachte etwas Öl ins Spiel. Diese „After-Fuck-Massage“ war so etwas von schön. Abwechselnde leichte Streichelberührungen bis hin zu kräftigem Muskel kneten durfte ich von Stella spüren. Ich genoss diese Berührungen sehr und hoffte nur, dass noch genügend Restzeit zur weiteren Massage zur Verfügung steht. Aber auch mein Stundenglass ging irgendwann zur Neige.

Wir besuchten noch einmal gemeinsam das Badezimmer. Als ich mich angezogen hatte, verabschiedete sich Stella von mir und die Empfangsdame geleitete mich zur Türe.

Es war ein weiterer wunderschöner Besuch von Stella, der dieses Mal so anders verlaufen ist, als all die bisherigen Begegnungen.

Aber eines ist sicher, aus meiner Sicht war es nicht der letzte Besuch bei Stella.

Gruß Winke
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Zunge 
Nachdem mein Start in das P6-Jahr 2012 ja leider nicht unbedingt so sehr von Erfolg gekrönt war, wollte ich bei meiner nächsten Aktivität einfach auf Nummer sicher gehen. Was lag da näher, als auf bekanntes und vor allem auf bewährtes und gutes zurück zu greifen . Spontan drängt sich mir da natürlich die Leuschnerstrasse auf. Eine aller feinste Adresse, leider lies es mein Zeitplan nicht zu, vor 20:00 Uhr im „Le Plaisir“ anzuklopfen. Als Alternative gab es da ja noch Stella die diese Woche mal wieder im Atelier Flair zu besuchen war .

Ohne es extra telefonisch abzusprechen machte ich mich in den Nachtstunden auf "gut Glück" auf den Weg nach Bad Cannstatt. Nach dem klingeln wurde ich freundlich von der Empfangsdame begrüßt und in ein Zimmer geleitet. Auf mein Nachfragen wer gerade frei sei, erhielt ich die Information, „alle Damen seien gerade frei.“ So buchte ich Stella auf der Stelle, habe aber die Empfangsdame darum gebeten ob sich die anderen Damen mal kurz vorstellen würden, es könnte mich ja auch einmal zu einer Stella-freien-Zeit in die Schmidener Strasse führen. So stellten sich die Kolleginnen bei mir vor bis schließlich Stella das Zimmer betreten hat: „die Sonne geht auf – und das Mitten in der Nacht “. Stella sah wieder einmal klasse aus. Bekleidet war sie mit weißem BH und Höschen, dazu trug sie schwarze Arbeitsschuhe. Das war aber schon der einzige Minuspunkt der ich diesem Date verhängen muss, die Farben waren nicht uni. Schon hier musste ich sie in meine Arme nehmen .

Ich buchte die Stundenvariante und durfte Stella 100 € Liebeslohn überreichen. Stella erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch und holte mich nach kurzer Zeit ab und wir wechselten hoch in ihr Arbeitszimmer. Bevor ich meine Kleider auf den Stuhl ablegen konnte, musste ich Stella noch einmal, weil es im Erdgeschoss so schön war, an mich drücken. Nach dem ich als Adam im Raum stand ging es gemeinsam über den Gang zur Schwanzwäsche. Ich ging leicht in die Knie und Stella tat ihr Werk. Wie nicht anders zu erwarten musste sie zum Schluss des Waschens mehr Haut abtrocknen als sie zu Beginn der Reinigungszeremonie eingeseift hatte . Als wir beide Fick-fein waren, wechselten wir zurück in Richtung Arbeitszimmer.

Dort setzten wir unseren Liebesreigen zunächst im stehen fort. Vorsichtig ließ ich Stella aus ihrem BH schlüpfen und verwöhnte kurze Zeit später ihre geilen Nippel. Stella wiederum begann mich an all meinen Empfänglichen Stellen zu streicheln und zu reizen.

Weiter ging es in der Horizontalen. Stella legte eine Aktivität an den Tag und das mitten in der Nacht, ich hätte permanent nur ist das geil schreien gekonnt. Sie verwöhnte mich vom Kopf her abwärts und legte ein Streichelprogramm an meinem Schwanz hin, welches seiner gleichen Sucht. Mit Händen, Fingern und Nägeln wurden Schwanz, Eier, die Region des Damms, Bauch und Oberschenkel geneckt, gestreichelt, gedrückt und verwöhnt. Der Bogen der erotischen Spannung wurde immer enger. Und wir hatten alle Zeit der Welt, nichts trieb Stella zur Eile. Es war unglaublich schön sich so frei fallen lassen zu können um von Stella diese geschenkte Lust adäquat empfangen zu können. Die bei mir entstandene erotische Stimmung hätte irgendwann ausgereizt, hätte sie gesagt spritz ab, ich hätte dieses ohne weitere Stimulation gekonnt.

Stella verpasste mir im Anschluss an diese sehr erotische Streichelrunde noch eine TOP FO, ich hatte sicherlich mehr Testosteron in meiner Blutbahn wie Erythrozyten. Nun wollte Stella auch von mir verwöhnt werden und wir wechselten die Position. Stella legte sich auf ihren Rücken und ich begann ihr, ihre geile hübsche Pussy zu verwöhnen. Langsam wurde die Lustgrotte von meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge erobert und verwöhnt. Auch bei Stell schien sich der Bogen der Lust immer deutlicher zu krümmen. Irgendwann hielt sie ihr Becken frei in der Luft, stöhnte es schien so als ob sie auch den kleinen Tod gestorben wäre.

Nun wurde meinem Schwanz ein Gummi verpasst und ich fing ganz langsam an Stella zu verwöhnen. Lange Zeit steckte nur meine Schwanzspitze in ihr drinn, mehr sollte sie nicht zu spüren bekommen, ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Die Konsequenz war jedoch dass ich durch das Spiel wohl geiler wurde als es bei Stella der Fall war. Der Gummi wurde auf Dichtigkeit geprüft Brav.

Stella ließ mich schön lange in sich auszucken, bevor sie den Gummi demontierte und mir meinen Schwanz noch einmal sauber machte. Etwas Restlaufzeit von der Stunde war noch nicht aufgebraucht und Stella verpasste mir noch eine schöne After-Fuck-Streichel-Massage. Das Stundenglas neigte sich dem Ende zu, wir besuchten noch einmal gemeinsam das Bad und ich verabschiedete mich von Stella nach dem ich mich angezogen hatte. Von der Empfangsdame wurde ich verabschiedet. Als ich im Auto saß, registrierte ich dass ich die Stunde gut ausgefüllt hatte.

Es war ein sehr schöner und vor allem ein sehr gelungener Besuch bei Stella.
Ich hoffe nur, Stella bald mal wieder schön verwöhnen zu dürfen.
Gruß Winke
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