20.06.2011, 19:21
Kontaktdaten
Generelles:
# sie nennt sich Alexandra
# sie ist aus Bulgarien, irgendwo im Hinterland
# sie kann ein bisschen Deutsch sprechen
# sie zählt erst 20 jugendliche Lenze
# Stand heute ist sie erst seit 14 Tagen in der Lupi
# mit ihren hohen Schuhen ist sie bestimmt 175 cm groß
# sie passt wohl in Kleidergröße 38 rein
# ihr Busen braucht bestimmt BH Größe C
# sie hat glatte, schulterlange, hellbraune Haare
# ein Solarium hat sie lange nicht besucht
# ihre Haut ist zart wie in der Werbung für Hautcreme
# ihre Äuglein konkurrieren mit denen von Rehlein Bambi
# Sie bekommt 30€ für schöne 20 Minuten mit Lupi-Standard-Service
# Ihr Verhalten ist m.E. etwas schüchtern jedoch höchst befriedigend.
Erster Eindruck
Auf ihren High Heels ist sie gleich groß wie ich. Sie ist ein schönes, großes Mädchen mit hellbraunen, langen Haaren, die ihr bis über die Schultern fallen. Ein hübsches Mädchen von nebenan. Schön genug, dass sie bei der Wahl zur Miss Ludwigshafen in der Megadisco teilnehmen könnte und sogar Chancen hätte, auf den zweiten Platz zu kommen.
Ich habe heute im Mannheimer Morgen die Bilder der drei Erstplatzierten gesehen. Alexandra sieht definitiv besser aus als Miss Ludwigshafen Platz 2 und Platz 3. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, stand sie im Bikini vor mir. Es fehlte nur noch die Miss-Wahl-Sieges-Schärpe.
Story:
Ich hatte Alexandra einmal im Zimmer ihrer besten Freundin Kamila gesehen, da hatte sie den oben erwähnten Bikini an. Wir waren uns vorgestellt worden, aber ich hatte sie nicht gebucht. Tags darauf trug sie ein Sommerkleid. In Erinnerung an die Top-Bikinifigur buchte ich sie sofort ohne etwas auszumachen. Als Freundin von Kamila wird sie ja wohl wissen, was der Lupi-Standard ist, den die Männer erwarten dürfen und die Mädchen servieren sollten.
Nachdem ich ihr Teenie-Zimmer im Keller betreten hatte, standen wir erst ein wenig verlegen herum. Ich überreichte ihr abgezählte 30 Euro und sagte:
„Für zwanzig schöne Minuten mit dir.“
Ich glaube, sie hat nur „20 Minuten“ verstanden, denn sie lächelte so, wie jemand lächelt, der nichts versteht, aber höflich sein will.
Sie verstaute das Geld, das eben noch meines war, in einer Schublade und ich begann, mich auszuziehen. Sie hatte ein Kleid an und sie wollte es ausziehen.
Aber ich sagte: „Nein, bitte lass es noch an.“
Sie sagte: „Ich nicht verstehen.“
Da ging ich auf sie zu und zog das halb ausgezogene Kleid wieder hoch, dass es wieder ihren BH bedeckte. Dann stand sie wieder schüchtern im Jungteeniezimmer wartend vor mir und sah mir zu, wie ich meine Kleider auf dem Stühlchen im Zimmer ablegte.
Erst als ich ganz ausgezogen war trat ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. Der nackte alte Mann und die schöne Unschuld vom Bulgarenland in ihrem Sommerkleidchen.
Da bin ich geil geworden. Sie hat noch ein bisschen mit der Hand nachgeholfen, und ich bin noch geiler geworden. Dann habe ich sie langsam und genüsslich ausgezogen. Anschließend sind wir ins Bett und sie hat mich gummiert und geblasen. Dabei musste ich sie daran erinnern, dass jetzt Blasen dran ist und sie mit dem Wichsen aufhören durfte. Sie hat dann ohne Handeinsatz weitergeblasen, sehr schön.
Nach einem Klaps auf ihren schönen Po und einem fragenden Blick und meiner Handbewegung als Antwort verstand sie, dass nun echtes Ficken angesagt war.
Damit es besser flutscht verschmierte sie eine große Ladung Gleitcreme auf meinem und auf ihrem Geschlechtsteil. Ich missionierte sie in Zeitlupe, Slow Motion und ohne Zeitdruck. Währenddessen betrachtete ich aus meiner Liegestützenposition ihren schönen Körper und ihr hübsches Gesicht.
Ich hätte ewig so weitermachen können. Sie spürte, dass ich keine Eile hatte und riskierte einen Blick auf die Uhr. Das nahm ich zum Anlaß und hab halt auch mal auf die Uhr gesehen. Die Uhrzeit war ca. 3 vor 20 Minuten. Aus Zeitmangel verzichtete ich auf die Doggy-Stellung und bat sie kurz vor Schluss noch in die Reiterposition. Reiten muss Alexandra noch lernen, aber ich kam dennoch pünktlich ans Ziel.
Aufmerksame Leser bemerken bitte, dass ich sie nicht halbtotgerammelt habe, sie weder oben noch unten mit meiner Zunge abgeschleckt habe und auch nicht meine Finger in sie reingebohrt habe, weder vorne noch hinten. Ich respektiere gewisse Grenzen, die ungeschrieben sind, aber eingehalten werden sollten. Nach Extras habe ich nicht gefragt.
Während sie sich am Waschbecken die Muschi wusch, weil alles in und um ihre Jungmuschi von der zuviel verwendete Gleitcreme verschmiert war, sah ich ihren Stempel über dem Gesäß: Das Bunny-Logo der Firma Playboy AG. Alexandra ist nicht so hübsch wie ein Playboy-Bunny, aber eine der hübschesten Mädels der Lupi und meine Favoritin für die Misswahl „Unschuld von Bulgarien“.
Ich werde sie wieder besuchen.
Selector,
der auch ohne Knutschen und Schlecken glücklich sein kann.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten