10.02.2007, 01:27
Ich möchte noch einen Bericht nachreichen von meinem letzten Besuch bei Trans Paris in Stuttgart.
0162-1605122
www.ts-paris.eu
Es war ja für mich nicht das erstemal dass ich mit ihr das Lager teilte, es gingen ja schon 2 extrem geile Dates meinem jetzigen Besuch voraus. Sie residierte wieder in der Kernerstrasse. Ich nahm mit ihr telefonischen Kontakt auf und sprach meine Besuchszeit mit ihr ab. Kurz darauf stand ich vor ihrer Tür und bat um Einlass. Sie öffnete mir nur mit einem Slip bekleidet die Tür, mit ihrer anderen Hand bedeckte sie ihre Titten. In der Vergangenheit empfing sie mich mit etwas mehr Textilien und machte somit durch die erotische Verhüllung den Gang in das Liebeszimmer schon zu einem kleinen Vorspiel
. Sie nun schon fast nackt vor mir zu sehen, beraubte mich leider etwas der kommende Vorfreude. Im Liebeszimmer eröffnete sie mir dann den Umstand, dass sie gerade abgespritzt hatte und deshalb etwas längere Zeit bräuchte, bis sie wieder mit harten Argumenten für ihre Liebeskunst werben kann. Ich blieb trotzdem bei ihr und buchte den von ihr schon gewohnten Service des ½ s(t)ündigen Liebesspieles mit oralen und analen Genüssen bds. für 150 . Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch :bier: und ich konnte nochmals das Badezimmer aufsuchen. Hier sei noch einmal erwähnt dass die Kernerstrasse 4 von außen nicht den besten Eindruck hinterlässt, ich war jedoch schon in allen drei Liebeswohnungen zu Gast und muss sagen dass die Liebeszimmer die ich bisher kennen lernen durfte, sowie die Badezimmer, alle sauber waren und man sich soweit es möglich ist auch sehr wohl dort fühlen kann.
Ich wartete dann auf der Lustwiese auf Paris die sich auch noch einmal frisch machen wollte. Sie kam dann auch bald zu mir auf die Matte, splitter-nackt in der Zwischenzeit. Wir begannen nun unser Schäferstündchen mit gegenseitigem streicheln und ich erforsche ihre glatte weiche Haut mit Fingern und Lippen. Paris schmeckte gewohnt gut, zum anbeißen. Ich konzentrierte mich dann auf ihren Zauberstab, der dann aber auch sehr viel Aufmerksamkeit von mir verlangte. Es erfolgte zwar eine augenblickliche Reaktion, aber zur gewohnten Größe (sonst so 16 X 3 cm) und vor allem der sonstigen Härte wollte er nicht erblühen. Paris gab mir aber die Instruktionen wie ich Mittels Wichstechnik ihren Schwanz weiter stimulieren kann, aber dabei merkte ich für mich, für die Wichserei bin ich einfach nicht geschaffen.
Paris gummierte dann mein Schwanz der schon seit langer Zeit den Zustand inne hatte, den Paris versuchte zu erreichen sprich ich war geladen und geil und kämpfte bei jeder Berührung von ihr gegen eine Entladung von meiner Seite an. So musste ich sie auch darum bitten ihre Lippenkünste nicht all zu sehr auf meinen Schwanz zu konzentrieren denn ich wollte sie noch in mir spüren. Sie hatte dann auch irgendwann die Standfestigkeit erreicht, dass wir endlich mit dem bumsen anfangen konnte. Dazu gummierte sie ihren Schwanz, brachte bei mir ordentlich Glitsch an und ich durfte mich auf den Rücken legen. Sie hielt mir meine Knie in der Höhe fest und setze ihren Pinn an. Sie versteht es einfach gut, mit viel Raffinesse und Gefühl in einen einzudringen. Zum einen lässt sie sich die Zeit, die ich brauche um mich zu entspannen, zum anderen baut sie genau den Druck auf um immer weiter in einen einzudringen. Genau an dem Punkt wo der mögliche Schmerz einsetzt, genau dann schlabbert sie einen aber so zärtlich am Ohr und flutsch ist sie bis zum Anschlag in einen eingedrungen. Sie verhielt sich dann erst einmal ruhig, ich konnte mit beiden Händen ihren Po umfassen uns sie ganz, ganz fest an mich drücken und sie zu spüren und den ganzen Akt zu genießen
. Sie begann dann erst mit leichten, langsamen Hüben einen durch zu nudeln. Als ich dann entspannter war wechselte sie die leichten zärtlichen Bewegungen ab mit schnellen harten Stößen. Ich lag da, genoss den Fick, sah vor mir eine tolle Frau, spürte in meinem Po einen geilen Schwanz und umklammerte mit meinen Händen einen geilen Po. Wir wechselten dann in den Doggy Style, hier konnte sie dann leider nicht die Erektion halten. Sie entschuldigte sich dafür und bat mich darum nun sie zu verlustieren. Nach der bisherigen geilen Episode mit Paris, war mir aber auch klar dass ich mich nicht all zu lange zurück halten konnte. Schon kurze Zeit nach dem ich in sie eindrang, füllte ich dann meinen Gummi. Wir waren beide von der Anstrengung schön nass geschwitzt.
Wir machten uns Sauber und sie bat mich darum noch etwas zu bleiben. Wir unterhielten uns im Anschluss noch eine ganze Weile. Dabei äußerte sie sich zu ihrem bisher in Stuttgart erlebten, was nicht unbedingt für die Transen-Lover hier in der Gegend spricht. Sie hat ja in der jüngsten Zeit ihren Bewegungsraum von Berlin nach Bayern und Baden-Württemberg verlegt wird aber künftig wohl nicht mehr so oft nach Stuttgart kommen. Die Gäste haben wohl Probleme zu akzeptieren, das Paris sehr, sehr safer arbeitet und eben manche gewünschten Service nicht anbietet. Als ich mich dann verabschiedete sagte sie mir das sie die Pause unseres Gespräches einfach gebraucht hatte, als ich dann im Auto war, merkte ich das ich insgesamt knapp 2 Stunden bei ihr war. Wie lange die reine Liebes-Zeit war weiß ich nicht sicher, sicherlich aber länger als die vereinbarten 30 Minuten.
Ich muss Paris einfach noch einmal besuchen, weil ich diesen letzten Fick, nicht als so gelungen in Erinnerung behalten werde, wie die beiden ersten Treffen. Damals war es Geilheit pur, bzw. sie hing damit auch die Meß-Latte automatisch sehr hoch, an der ich die künftigen Treffen, auch wie dieses Treffen, messen werde.
Paris ist im Moment in Kempten tätig
Gruß
0162-1605122
www.ts-paris.eu
Es war ja für mich nicht das erstemal dass ich mit ihr das Lager teilte, es gingen ja schon 2 extrem geile Dates meinem jetzigen Besuch voraus. Sie residierte wieder in der Kernerstrasse. Ich nahm mit ihr telefonischen Kontakt auf und sprach meine Besuchszeit mit ihr ab. Kurz darauf stand ich vor ihrer Tür und bat um Einlass. Sie öffnete mir nur mit einem Slip bekleidet die Tür, mit ihrer anderen Hand bedeckte sie ihre Titten. In der Vergangenheit empfing sie mich mit etwas mehr Textilien und machte somit durch die erotische Verhüllung den Gang in das Liebeszimmer schon zu einem kleinen Vorspiel

Ich wartete dann auf der Lustwiese auf Paris die sich auch noch einmal frisch machen wollte. Sie kam dann auch bald zu mir auf die Matte, splitter-nackt in der Zwischenzeit. Wir begannen nun unser Schäferstündchen mit gegenseitigem streicheln und ich erforsche ihre glatte weiche Haut mit Fingern und Lippen. Paris schmeckte gewohnt gut, zum anbeißen. Ich konzentrierte mich dann auf ihren Zauberstab, der dann aber auch sehr viel Aufmerksamkeit von mir verlangte. Es erfolgte zwar eine augenblickliche Reaktion, aber zur gewohnten Größe (sonst so 16 X 3 cm) und vor allem der sonstigen Härte wollte er nicht erblühen. Paris gab mir aber die Instruktionen wie ich Mittels Wichstechnik ihren Schwanz weiter stimulieren kann, aber dabei merkte ich für mich, für die Wichserei bin ich einfach nicht geschaffen.
Paris gummierte dann mein Schwanz der schon seit langer Zeit den Zustand inne hatte, den Paris versuchte zu erreichen sprich ich war geladen und geil und kämpfte bei jeder Berührung von ihr gegen eine Entladung von meiner Seite an. So musste ich sie auch darum bitten ihre Lippenkünste nicht all zu sehr auf meinen Schwanz zu konzentrieren denn ich wollte sie noch in mir spüren. Sie hatte dann auch irgendwann die Standfestigkeit erreicht, dass wir endlich mit dem bumsen anfangen konnte. Dazu gummierte sie ihren Schwanz, brachte bei mir ordentlich Glitsch an und ich durfte mich auf den Rücken legen. Sie hielt mir meine Knie in der Höhe fest und setze ihren Pinn an. Sie versteht es einfach gut, mit viel Raffinesse und Gefühl in einen einzudringen. Zum einen lässt sie sich die Zeit, die ich brauche um mich zu entspannen, zum anderen baut sie genau den Druck auf um immer weiter in einen einzudringen. Genau an dem Punkt wo der mögliche Schmerz einsetzt, genau dann schlabbert sie einen aber so zärtlich am Ohr und flutsch ist sie bis zum Anschlag in einen eingedrungen. Sie verhielt sich dann erst einmal ruhig, ich konnte mit beiden Händen ihren Po umfassen uns sie ganz, ganz fest an mich drücken und sie zu spüren und den ganzen Akt zu genießen

Wir machten uns Sauber und sie bat mich darum noch etwas zu bleiben. Wir unterhielten uns im Anschluss noch eine ganze Weile. Dabei äußerte sie sich zu ihrem bisher in Stuttgart erlebten, was nicht unbedingt für die Transen-Lover hier in der Gegend spricht. Sie hat ja in der jüngsten Zeit ihren Bewegungsraum von Berlin nach Bayern und Baden-Württemberg verlegt wird aber künftig wohl nicht mehr so oft nach Stuttgart kommen. Die Gäste haben wohl Probleme zu akzeptieren, das Paris sehr, sehr safer arbeitet und eben manche gewünschten Service nicht anbietet. Als ich mich dann verabschiedete sagte sie mir das sie die Pause unseres Gespräches einfach gebraucht hatte, als ich dann im Auto war, merkte ich das ich insgesamt knapp 2 Stunden bei ihr war. Wie lange die reine Liebes-Zeit war weiß ich nicht sicher, sicherlich aber länger als die vereinbarten 30 Minuten.
Ich muss Paris einfach noch einmal besuchen, weil ich diesen letzten Fick, nicht als so gelungen in Erinnerung behalten werde, wie die beiden ersten Treffen. Damals war es Geilheit pur, bzw. sie hing damit auch die Meß-Latte automatisch sehr hoch, an der ich die künftigen Treffen, auch wie dieses Treffen, messen werde.
Paris ist im Moment in Kempten tätig
Gruß
